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Sarah McKenzie Literary Agency
Sarah McKenzie Literary Management provides advice, advocacy and representation to Australian authors. As well as representing best-selling authors with a proven track record, we love to identify and champion talented new and emerging writers of children's fiction, commercial fiction, literary and narrative nonfiction.
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Promoted ContentMay 1988
Gedichte
Russisch und deutsch
by Anna Achmatowa, Ilma Rakusa, Heinz Czechowski, Uwe Grüning, Sarah Kirsch, Rainer Kirsch, Ilma Rakusa, Heinz Czechowski, Uwe Grüning, Sarah Kirsch, Rainer Kirsch
Die Gedichte von Anna Achmatowa (1889-1966), neben Zwetajewa, Mandelstam und Pasternak die bedeutendste russische Lyrikerin, wurden in ihrer Schlichtheit Vorbild auch für die jüngste Generation russischer Lyriker. Achmatowa hat sich - in einer Zeit politischer und moralischer Umwälzungen - der künstlerischen und geistigen Aussage verpflichtet.
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Promoted ContentApril 1999
Ein Abend nicht von dieser Welt
Prosa
by Marina Zwetajewa, Ilma Rakusa, Ilma Rakusa
Marina Zwetajewa, 1892 in Moskau geboren, ging 1922 in die Emigration, lebte in Berlin, Paris und Prag und kehrte 1939 in die Sowjetunion zurück. 1941 nahm sie sich in Jelabuga das Leben. Geboren am 2.1.1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen. Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest. Volksschule und Gymnasium in Zürich, 1964 Abitur. 1965-1971 Studium der Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg. 1971 Promotion (Dissertation: Studien zum Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur, Herbert Lang Verlag, Bern 1973). 1971-1977 Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Zürich. Seit 1977 Lehrbeauftragte der Universität Zürich. Außerdem Schriftstellerin, Übersetzerin und Publizistin (Neue Zürcher Zeitung, DIE ZEIT). Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt). Sie lebt in Zürich. Geboren am 2.1.1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen. Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest. Volksschule und Gymnasium in Zürich, 1964 Abitur. 1965-1971 Studium der Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg. 1971 Promotion (Dissertation: Studien zum Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur, Herbert Lang Verlag, Bern 1973). 1971-1977 Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Zürich. Seit 1977 Lehrbeauftragte der Universität Zürich. Außerdem Schriftstellerin, Übersetzerin und Publizistin (Neue Zürcher Zeitung, DIE ZEIT). Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt). Sie lebt in Zürich.
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Trusted PartnerDecember 2005
Durch Schnee
Erzählungen und Prosaminiaturen
by Ilma Rakusa, Kathrin Röggla
»Geboren wurde ich am 2. Januar 1946 im slowakischen Rimavská Sobota, als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen. Die Stationen meiner Kindheit heißen Budapest, Ljubljana, Triest. Im Schulalter kam ich nach Zürich ... Triest war Glück, Zürich – protestantisch und meerlos – machte Fremdheit bewußt «, erinnert sich Ilma Rakusa.Von Reisen erzählt Ilma Rakusa in diesem Buch, vom Meer, von Orten, die russische, kroatische, französische, italienische, deutsche und Schweizer Namen tragen. Aber auch von einem »no man's land«, mit Verlaß nur auf die Sprache, die Männer und Frauen von Liebe, Sehnsucht,Träumen, Heimat, Heimweh reden läßt. »Ein reicher, verwinkelter Raum hinter Türen und Tapetentüren« tut sich auf in Ilma Rakusas Texten, »es sind keine Beliebigkeiten, von denen hier die Rede ist, es geht um unser Leben. Und wie.« Kathrin Röggla
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Trusted PartnerOctober 1990
Steppe
Erzählungen
by Ilma Rakusa
Geboren am 2.1.1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen. Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest. Volksschule und Gymnasium in Zürich, 1964 Abitur. 1965-1971 Studium der Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg. 1971 Promotion (Dissertation: Studien zum Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur, Herbert Lang Verlag, Bern 1973). 1971-1977 Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Zürich. Seit 1977 Lehrbeauftragte der Universität Zürich. Außerdem Schriftstellerin, Übersetzerin und Publizistin (Neue Zürcher Zeitung, DIE ZEIT). Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt). Sie lebt in Zürich.
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Trusted PartnerAugust 1986
Miramar
Erzählungen
by Ilma Rakusa
Geboren am 2.1.1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen. Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest. Volksschule und Gymnasium in Zürich, 1964 Abitur. 1965-1971 Studium der Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg. 1971 Promotion (Dissertation: Studien zum Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur, Herbert Lang Verlag, Bern 1973). 1971-1977 Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Zürich. Seit 1977 Lehrbeauftragte der Universität Zürich. Außerdem Schriftstellerin, Übersetzerin und Publizistin (Neue Zürcher Zeitung, DIE ZEIT). Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt). Sie lebt in Zürich.
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Trusted PartnerAugust 2006
»Schönheit dieser Welt«. Blumen des Herbstes
Texte und Bilder
by Martina Hochheimer, Martina Hochheimer
Nach ihren erfolgreichen Büchern zu Frühling, Sommer und Winter ist Martina Hochheimer mit den Blumen im Herbst erneut eine faszinierende Auswahl gelungen: Hortensien und Astern, Sonnenblumen, Pfaffenhut und Chrysanthemen zeigen die »Schönheit dieser Welt«. Klassische und moderne Texte von Johann Wolfgang Goethe, Theodor Storm, Gottfried Benn, Stefan George, Hilde Domin und Günter Eich, Sarah Kirsch, Ricarda Huch und Rainer Maria Rilke korrespondieren mit den Bildern und setzen die poetischen Akzente.
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Trusted PartnerMay 2015
Überraschung!
Die besten Sekundenstorys
by Clara Paul
Manche Geschichten bedürfen nicht vieler Worte. Manchmal reichen ein, zwei Zeilen, um das Glück oder das Drama eines ganzen Lebens zu umreißen: »Die erste Liebe: eine Javanerin – seitdem liest er noch heute die javanischen Zuckerkurse.« (Kurt Tucholsky) Diese Anthologie versammelt die besten Sekundenstorys und Minutennovellen der Welt: verblüffende, atemberaubende, rasante, tieftraurige und knallkomische Geschichten. Mitunter nur sechs Worte lang, nie länger als eine Seite. Ob Lovestory, Gruselgeschichte oder Thriller, ob Momentaufnahme oder Lebensbilanz, eines haben all diese Geschichten gemeinsam: Sie sind kurz, intensiv, überraschend – und man bekommt sie nicht mehr aus dem Kopf. Mit Geschichten von Friedrich Ani, Margaret Atwood, Thomas Bernhard, Peter Bichsel, Bertolt Brecht, Julio Cortázar, Robert Gernhardt, A. L. Kennedy, Sarah Kirsch, Alexander Kluge, Joe R. Lansdale, Dorothy Parker, Monica Sabolo, Clemens J. Setz, Uwe Timm, Kurt Tucholsky, F. K. Waechter und vielen, vielen anderen.
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Trusted PartnerSeptember 2018
»Der Tag war so glücklich«
Geschichten und Gedichte des Dankes
by Clara Paul
Ein »Dankeschön« kann wahre Wunder wirken. Kaum ausgesprochen, schon bringt es die Augen zum Leuchten und zaubert ein Lächeln ins Gesicht. Es gibt viele Anlässe, sich zu bedanken. Und keine dieser Gelegenheiten sollte man versäumen, und keinen Empfänger auslassen: sei es der beste Freund oder die Liebste, die Mutter, der liebe Gott oder das Leben selbst, oder sei es auch nur ein winziger Bindfaden, ein Knopf oder ein schlichter Hocker. Denn – dies zeigen die hier versammelten Geschichten und Gedichte – Dankbarkeit bereitet nicht nur dem anderen eine Freude, sondern ist auch unglaublich beglückend für einen selbst.Mit Geschichten und Gedichten von Peter Bichsel, Bertolt Brecht, Sarah Kirsch, Joachim Ringelnatz, Eva Strittmatter, Johann Wolfgang Goethe, Zbigniew Herbert, Hermann Hesse, Christian Morgenstern, Amos Oz, Rainer Maria Rilke, Robert Walser u.v.a.
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Trusted PartnerMay 2003
Liebesgedichte von Frauen
by Heike Ochs
Dieser Band versammelt Gedichte von über 70 Autorinnen über das eine, unerschöpfliche Thema: die Liebe. Es sind Liebeserklärungen und Abschiedsworte, Bilder von Nähe und Vertrautheit, Anziehung und Abstoßung bis hin zur ekstatischen Feier von Sinnlichkeit und Sexualität. Neben den großen, berühmten Autorinnen von Sappho bis in unsere Zeit – Annette von Droste-Hülshoff, Emily Dickinson, Else Lasker-Schüler, Anna Achmatowa, Marina Zwetajewa, Ingeborg Bachmann, Syvia Plath, Sarah Kirsch (um nur einige wenige zu nennen) – sind auch weniger bekannte Dichterinnen zu entdecken. Immer wieder überraschend die Vielfalt an Themen, Motiven und lyrischen Formen – doch ebenso bemerkenswert ist, bei aller Individualität des Ausdrucks und Erlebens, die Wiederkehr überzeitlicher Konstanten.
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Trusted PartnerDecember 2004
Betrifft: Chotjewitz, Dorst, Hermann, Hoppe, Kehlmann, Klein, Kling, Kronauer, Mora, Ortheil, Oswald, Rakusa, Walser, Zeh
by Florian Höllerer, Tim Schleider
Das Spektrum der Themen dieses Bandes ist weit gefaßt. Es reicht von der Frage nach der Ursache für die Häßlichkeit deutscher Städte (Daniel Kehlmann) über die Untersuchung der Demokratie als 'schlechtester Staatsform (abgesehen von allen anderen)' (Juli Zeh), das Nachdenken über den Zusammenhang von Sprache und Menschheitsgeschichte (Martin Walser) bis zur Abrechnung mit den Bescheidwissern (Georg Klein) und 'Strategien der Wiedergewinnung' durch Archivarbeit (Thomas Kling): aktuelle Fragen der Zeit, im politischen wie auch im unmittelbar persönlichen, literarisch-künstlerischen Sinn. Die Beiträge gehen zurück auf eine Veranstaltungsreihe am Literaturhaus Stuttgart, für die namhafte deutschsprachige Schriftstellerinnen und Schriftsteller exklusiv diese Texte geschrieben haben: Tankred Dorst, Felicitas Hoppe, Daniel Kehlmann, Georg Klein, Thomas Kling, Brigitte Kronauer, Hanns-Josef Ortheil, Georg M. Oswald, Ilma Rakusa, Martin Walser, Juli Zeh u. a.
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Trusted Partner
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Trusted Partner
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Trusted PartnerSeptember 2020
Ausgewählte Werke »Lichtregen«
Band 2: Essays und Erinnerungen
by Marina Zwetajewa, Ilma Rakusa, Nicola Denis, Elke Erb, Rolf-Dietrich Keil, Olga Radetzkaja, Ilma Rakusa
Marina Zwetajewa, neben Anna Achmatowa die wichtigste russische Dichterin der Moderne, lässt sich in Lichtregen, dem zweiten Band der auf vier Bände angelegten Werkausgabe, nicht nur als radikale Sprachkünstlerin, sondern auch als scharfsinnige und leidenschaftliche Essayistin erfahren: Die erste Abteilung, »Erinnerungen an Zeitgenossen«, versammelt Porträts verstorbener Dichterkollegen und Freunde, darunter Ikonen des Silbernen Zeitalters wie Walerij Brjussow und Konstantin Balmont, aber auch Ossip Mandelstam, Boris Pasternak, Rainer Maria Rilke und die avantgardistische Malerin Natalja Gontscharowa. Zwetajewa durchstreift Korrespondenzen und Gedichte, erzählerische Passagen und luzide Beobachtungen folgen auf prägnant protokollierte Gespräche. Dem Skandalon des Todes setzt sie – empfindsam, frei, schöpferisch – »Lebendes über Lebende« entgegen. Die zweite Abteilung, »Essays«, bündelt eine Auswahl von Zwetajewas poetologischen Texten, denen sie sich in den Jahren von 1928 bis 1938 zuwandte. Darin schreibt sie über die Rolle des Kritikers oder die Übersetzung von Goethes »Erlkönig« ins Russische, sondiert das Terrain poetischer Schöpfung und – in »Mein weiblicher Bruder«, einem Text, den sie auf Französisch verfasste – jenes der gleichgeschlechtlichen Liebe. Ihre Erinnerungen an Zeitgenossen und Essays waren für Zwetajewa zugleich auch immer »Anlass zu sich selbst«. Lichtregen erlaubt die Auseinandersetzung mit einer weiteren Facette des Werkes von Marina Zwetajewa, das von radikaler Hingabe und Ausgesetztheit zeugt.
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Trusted PartnerSeptember 2020
Ausgewählte Werke »Lichtregen«
Band 2: Essays und Erinnerungen
by Marina Zwetajewa, Ilma Rakusa, Ilma Rakusa, Nicola Denis, Elke Erb, Rolf-Dietrich Keil, Olga Radetzkaja
Marina Zwetajewa, neben Anna Achmatowa die wichtigste russische Dichterin der Moderne, lässt sich in Lichtregen, dem zweiten Band der auf vier Bände angelegten Werkausgabe, nicht nur als radikale Sprachkünstlerin, sondern auch als scharfsinnige und leidenschaftliche Essayistin erfahren: Die erste Abteilung, »Erinnerungen an Zeitgenossen«, versammelt Porträts verstorbener Dichterkollegen und Freunde, darunter Ikonen des Silbernen Zeitalters wie Walerij Brjussow und Konstantin Balmont, aber auch Ossip Mandelstam, Boris Pasternak, Rainer Maria Rilke und die avantgardistische Malerin Natalja Gontscharowa. Zwetajewa durchstreift Korrespondenzen und Gedichte, erzählerische Passagen und luzide Beobachtungen folgen auf prägnant protokollierte Gespräche. Dem Skandalon des Todes setzt sie – empfindsam, frei, schöpferisch – »Lebendes über Lebende« entgegen. Die zweite Abteilung, »Essays«, bündelt eine Auswahl von Zwetajewas poetologischen Texten, denen sie sich in den Jahren von 1928 bis 1938 zuwandte. Darin schreibt sie über die Rolle des Kritikers oder die Übersetzung von Goethes »Erlkönig« ins Russische, sondiert das Terrain poetischer Schöpfung und – in »Mein weiblicher Bruder«, einem Text, den sie auf Französisch verfasste – jenes der gleichgeschlechtlichen Liebe. Ihre Erinnerungen an Zeitgenossen und Essays waren für Zwetajewa zugleich auch immer »Anlass zu sich selbst«. Lichtregen erlaubt die Auseinandersetzung mit einer weiteren Facette des Werkes von Marina Zwetajewa, das von radikaler Hingabe und Ausgesetztheit zeugt.
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Trusted PartnerSeptember 2016
Mutter und die Musik
Autobiographische Prosa
by Marina Zwetajewa, Ilma Rakusa, Ilma Rakusa
Marina Zwetajewa, die neben Anna Achmatowa als die bedeutendste russische Lyrikerin des 20. Jahrhunderts gilt, wurde 1892 in Moskau geboren und beging 1941 in Jelabuga Selbstmord. Zwischen 1922 und 1939 lebte sie in Prag und Paris: Um der Not ihres Exils zu entkommen, begann sie, autobiographische Prosa zu schreiben, die sie in die Tiefen der Kindheit führte, zurück zu jenem kindlichen Bewußtsein, das sich an jedem Ding, an jedem Wort entzündet. »Mutter und die Musik«, »Der Teufel«, »Das Haus beim alten Pimen«, »Die Kirills-Töchter« sind Beispiele für Zwetajewas assoziative, lautmalerische, feinnervige, glühende Ichprosa, deren Brennpunkt die Genese und Entfaltung der dichterischen Existenz ist.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerSeptember 2013
Leise rieselt der Schnee
Texte und Bilder
by Gisela Linder
»Jedes Kind, sollte ich meinen, kann die Schönheit einer Schneelandschaft im Herzen verstehen, das feine, saubere Weiß ist so leicht verständlich« - so Robert Walser. Schwieriger ist allerdings oft der Umgang mit diesem Naturphänomen, keineswegs nur ein Kinderspiel! Was sich da als flaumleicht verfestigter Niederschlag in Form glitzerig-weißer Kristalle zu Schneeflocken ballt und tonnenweise türmt, ist Faszination und Gefahr zugleich. Nachgespürt haben dem Schnee in all seinen Erscheinungsformen Autoren von Paul Celan bis Max Frisch, Sarah Kirsch und Peter Handke. Abgerundet wird der Band durch Bilder von Kirchner, Monet, Segantini.
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Trusted PartnerMarch 2016
»Schlimmstenfalls wird alles gut«
Gedichte der Gelassenheit
by Clara Paul
Es gibt viele Wege zur Gelassenheit – einer der schönsten zu diesem heiteren Zustand der Seelenruhe ist: Gedichte lesen – Gedichte, die zum inneren Gespräch mit sich ermuntern; Gedichte, die zum Innehalten und Sinnieren anregen; Gedichte, die trösten und Mut machen; Gedichte, deren Ruhe sich unmittelbar auf einen überträgt. Vorschläge für das Glück der Gelassenheit finden sich in den hier versammelten Gedichten von Anna Achmatowa, Rose Ausländer, Elisabeth Borchers, Thomas Brasch, Bertolt Brecht, Hans Magnus Enzensberger, Erich Fried, Peter Gan, Hermann Hesse, Angela Krauß, Czesław Miłosz, Rainer Maria Rilke, Eva Strittmatter, Wisława Szymborska, Hans-Ulrich Treichel, Robert Walser u. v. a.
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Trusted PartnerMarch 2018
Pilze
Ein Lesebuch
by Raimund Fellinger, Matthias Reiner, Christina Kraus
„Eins der größten Sommervergnügen war der sehr russische Sport der Pilzsuche.“ Vladimir Nabokov berichtet von diesen Freuden und ihren Regeln. John Cage nimmt an einem Pilzbestimmungskurs teil, Marie Luise Kaschnitz sinniert über die Architektur von Pilzhäusern, Vinzenz Klink rät zum Trüffel: Das vorliegende Pilzlesebuch lädt ein zu literarischen Spurensuchen mit Sarah Kirsch, Arno Schmidt, Leo Tolstoi u.v.a. Und mit Peter Handke geht es natürlich in den Wald zu den „Dingsda“. Hexenringe, Boviste oder Baumschwämme: Garniert sind die Texte mit zauberhaften farbigen Illustrationen von Christina Kraus.
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Trusted PartnerJune 2013
Frauen dichten anders
Deutsche Dichterinnen vom Mittelalter bis zur Gegenwart
by Marcel Reich-Ranicki
»Gedichte können die Zeit besser überstehen als die prächtigsten Tempel und Paläste«, sagt Marcel Reich-Ranicki. Dieser Band versammelt die für den Literaturkritiker wichtigsten und schönsten Gedichte deutscher Lyrikerinnen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die vorliegende Sammlung macht in ihrer Vielfalt den Band nicht nur zu einem anregenden Lesevergnügen, sondern auch zu einer bislang einzigartigen Literatur- und Kulturgeschichte. Mit Gedichten von Annette von Droste-Hülshoff, Ricarda Huch, Nelly Sachs, Getrud Kolmar, Marie Luise Kaschnitz, Mascha Kaléko, Friederike Mayröcker, Ingeborg Bachmann, Elisabeth Borchers, Sarah Kirsch, Ulla Hahn, Ulrike Draesner u.v.a.