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        September 2016

        Was für Lebewesen sind wir?

        by Noam Chomsky, Michael Schiffmann

        Noam Chomsky gilt als der Begründer der modernen Linguistik und als einer der Gründerväter der Kognitionswissenschaften. Zugleich ist er einer der meistgelesenen politischen Denker der Welt. Dieses Buch ist die philosophische Summe seines Lebens: Erstmals führt er alle seine großen Themen zusammen und begibt sich auf die Suche nach dem Wesen des Menschen. Chomsky nimmt seinen Ausgang bei der Sprache. Diese ist für ihn ein angeborener Mechanismus, der ein keineswegs zwingendes Muster aufweist und unser Denken bestimmt. Wir alle denken gemäß diesem Muster – und daher können wir auch nur das wissen, was die menschliche Sprache zu denken erlaubt. Einige Geheimisse der Natur könnten uns deshalb für immer verborgen bleiben. Zugleich eröffnet die Sprache aber eine kreative Freiheit; uns ist ein Freiheitsinstinkt gegeben, der uns gegen Herrschaft aufbegehren und eine freie Entfaltung suchen lässt. In der libertären Tradition von Wilhelm von Humboldt, John Stuart Mill und Rudolf Rocker zeichnet uns Chomsky als anarchische Lebewesen, die nach einer Assoziation freier Menschen streben.

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        July 2009

        Anarchie und Weltrecht

        Das Deutsche Reich und die Institutionen der Weltwirtschaft 1890–1930

        by Petersson, Niels P.

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        March 1982

        Die Demokratische Anarchie.

        Verlust der Ordnung als Staatsprinzip?

        by Leisner, Walter

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        December 1972

        Romanisches Café

        Erzählende Prosa

        by Wolfgang Koeppen

        Romanisches Café. Trümmer, oder wohin wandern wir aus. Verlobung im Alten Salon. Am frühen Morgen. Melancholia. Der Sarkophag der Phädra. Zum ersten Mal in Rotterdam. In meiner Stadt war ich allein. Anarchie. Thanatologie. Schön gekämmte, frisierte Gedanken.

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        Humanities & Social Sciences
        November 2016

        Anarchy in Athens

        An ethnography of militancy, emotions and violence

        by Nicholas Apoifis, Uri Gordon

        The battles between Athenian anarchists and the Greek state have received a high degree of media attention recently. But away from the intensity of street protests militants implement anarchist practices whose outcomes are far less visible. They feed the hungry and poor, protect migrants from fascist beatings and try to carve out an autonomous political, social and cultural space. Activists within the movement share politics centred on hostility to the capitalist state and all forms of domination, hierarchy and discrimination. Based on extensive ethnographic fieldwork among Athenian anarchists and anti-authoritarians, Anarchy in Athens unravels the internal complexities within this milieu and provides a better understanding of the forces that give the space its shape.

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        March 2007

        Anarchie der kommunikativen Freiheit

        Jürgen Habermas und die Theorie der internationalen Politik

        by Peter Niesen, Benjamin Herborth, Jürgen Habermas

        Unter den Bedingungen der Globalisierung können wir uns internationale Politik nicht länger nur als Machtspiel von Nationalstaaten vorstellen. Neue Mechanismen der Koordination bilden sich in vielfältigen Bereichen interund transnationaler Politik heraus und begünstigen überraschenderweise das Aufkommen kommunikativer Formen der Problemlösung. Dieses Grundmotiv von Jürgen Habermas’ Handlungs- und Gesellschaftstheorie führt zu den zentralen Fragen dieses Bandes: Auf welche Weise läßt sich das anarchische Moment kommunikativer Freiheit in der internationalen Politik am ehesten zur Geltung bringen? Und unter welchen Randbedingungen läßt sich überlegene Verhandlungsmacht in Argumentation verstricken? Und schließlich: Wie kann verhindert werden, daß die neuen Formen des Regierens die traditionellen Formen demokratischer Koordination beschädigen? Benjamin Herborth und Peter Niesen sind Politikwissenschaftler an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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        February 2006

        Goooooool!

        Brasilianer zu sein ist das Größte

        by Nelson Rodrigues, Henry Thorau, Henry Thorau

        Goooooool! brüllen brasilianische Fans, wenn ihre Mannschaft ein Tor erzielt, und Goooooool! heißt auch die Sammlung von Fußballchroniken, mit denen Nelson Rodrigues in den 1950er bis 1970er Jahren in Brasiliens Tageszeitungen für Aufsehen sorgte. Rhythmus, Esprit, Anarchie - all das, was die nördliche Hemisphäre am Sambafußball so liebt, findet sich in diesen temporeichen Kabinettstückchen auf unterhaltsamste Weise wieder. Rodrigues mischt Fakten mit Fiktion, Spielerisches mit Nationalem; es geht um Zahnlücken, Analphabetismus, krumme Beine und das "gesunde Volksempfinden". Auch wer sich nicht im mindesten für Abseitsregeln interessiert, kann sich mit Goooooool! bestens amüsieren - nicht umsonst gilt Rodrigues als Brasiliens bedeutendster Dramatiker.

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