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      • Liccaratur-Verlag Klaus Pfaffeneder

        Der Lech markiert seit Jahrhunderten die Grenze zwischen Alt-Baiern und Schwaben. Trotzdem gab es zu allen Zeiten einen regen Austausch hüben wie drüben, auch wenn der jeweils andere jenseits des Flusses immer ein Stück weit "fremd" geblieben war. Oft ein Ergebnis politischer Machtstrukturen. So war es für die Baiern selbstverständlich, dass das Leprosenhaus, der Friedhof und der Galgen "schwabseits" standen. Uns liegt es am Herzen, Grenzen verschwimmen zu lassen. Nicht nur im Zwischenmenschlichen, sondern auch über literarische Genre-Grenzen hinweg. Der Baumeister von Landsberg ist - nach Aussage vieler Leser - eine gelungene Mischung aus historisch getreuem Sachbuch und unterhaltsamer Belletristik. Das versuchen wir auch in unseren Kriminalromanen wiederzugeben. In unseren Romanen und Kurzgeschichten-Sammlungen werden die Protagonisten mit Grenzen konfrontiert, die das Leben selbst mit sich bringt. Dabei soll die Bandbreite menschlichen Handelns aufgezeigt werden, das oft auch gesellschaftliche Konventionen in Frage stellt.

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        1981

        Die Insel

        Monatsschrift mit Buchschmuck und Illustrationen. Mit einem Begleitband 'Die Insel - Geschichte einer Zeitschrift und ihrer Zeit'

        by Otto J Bierbaum, Alfred W Heymel, Rudolf A Schröder

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        July 1987

        Das Buch des Alfred Kantor

        by Alfred Kantor, Alfred Kantor, Johannes Eidlitz, Friedrich Heer

        Theresienstadt - Auschwitz - Schwarzheide: Das sind die Leidensstationen des jungen tschechischen Künstlers Alfred Kantor in den Jahren 1941-1945. Im Juli 1945, zehn Wochen nach der Befreiung aus dreieinhalb Jahre dauernder Haft in Lagern des NS-Regimes, kam der damals zweiundzwanzigjährige Kantor nach Deggendorf in ein Lager für »Displaced Persons«. Dort schuf er in etwa zwei Monaten die in diesem Band vorgelegten 127 mit Wasserfarben kolorierten Zeichnungen, die er in einem von einem Buchbinder eigens angefertigten Buch mit leeren Blättern eintrug.

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        May 2001

        Übersetzen: Walter Benjamin

        by Christiaan Lucas Hart Nibbrig

        In Übersetzen: Walter Benjamm wird anhand einer scheinbar randständigen Frage die intellektuelle Physiognomie Walter Benjamins beleuchtet. Der Band, der, passend zum Thema, einen internationalen Gesprächszusammenhang dokumentiert, gilt Walter Benjamin als Theoretiker des Übersetzens und als Übersetzer, der Schwierigkeit, ihn zu übersetzen, und vor allem auch der Frage des Über-Setzens, Umsetzens und Ersetzens: Grundfiguren seines philosophischen und literarischen Werks, die in solcher Eindringlichkeit erstmals fokussiert in den Blick gerückt und von verschiedenen Seiten aus angegangen werden.

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        March 2005

        Walter Benjamin

        by Momme Brodersen

        Walter Benjamin gehört zu den meistdiskutierten Autoren des 20. Jahrhunderts – in Wissenschaft, Literatur und Kunst. Seine eigenwilligen und unkonventionellen Schriften sind ein unablässiges Nachdenken über seine großstädtische, seine Berliner Herkunft: darüber, wie man sich im Labyrinth ständig wechselnder Eindrücke zurechtfinden kann.

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        Literature & Literary Studies
        September 2020

        The early Spenser, 1554–80

        'Minde on honour fixed'

        by Jean R. Brink, Joshua Samuel Reid

        Brink's provocative biography shows that Spenser was not the would-be court poet whom Karl Marx's described as 'Elizabeth's arse-kissing poet'. In this readable and informative account, Spenser is depicted as the protégé of a circle of London clergymen, who expected him to take holy orders. Brink shows that the young Spenser was known to Alexander Nowell, author of Nowell's Catechism and Dean of St. Paul's. Significantly revising the received biography, Brink argues that that it was Harvey alone who orchestrated Familiar Letters (1580). He used this correspondence to further his career and invented the portrait of Spenser as his admiring disciple. Contextualising Spenser's life by comparisons with Shakespeare and Sir Walter Ralegh, Brink shows that Spenser shared with Sir Philip Sidney an allegiance to the early modern chivalric code. His departure for Ireland was a high point, not an exile.

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        October 2011

        Werke und Nachlaß. Kritische Gesamtausgabe

        Band 13: Kritiken und Rezensionen

        by Walter Benjamin, Heinrich Kaulen

        Spätestens seit den siebziger Jahren gilt Walter Benjamin als Klassiker der Literaturkritik, dessen zahlreiche Rezensionen kanonisch geworden sind. In jüngster Zeit wurden jedoch mehr als 200 Druckseiten umfassende handschriftliche Notizen und Aufzeichnungen entdeckt, darunter Entwürfe der Besprechungen von Bertolt Brecht, Anna Seghers, Max Kommerell, Alfred Polgar und Dolf Sternberger. Sie werden im Rahmen der "Kritischen Gesamtausgabe" nun zum ersten Mal publiziert und ergänzen die bekannten Arbeiten, die ebenfalls erstmals ohne normalisierende Eingriffe und unter Berücksichtigung sämtlicher Textzeugen und Varianten geboten werden. Zusammen mit den im Kommentar erschlossenen Fakten zu Benjamins Arbeitsumfeld, seinen Kontakten und Quellen ermöglicht die Edition einen völlig neuen Blick in die Werkstatt des Kritikers sowie eine minutiöse Rekonstruktion seines Arbeitsprozesses. Sie wird so zu einem Kompendium ersten Ranges für jeden, der sich für europäische Literaturgeschichte, Literaturtheorie oder die Theorie und Praxis der Literaturkritik interessiert. Die Rezensionen, so zeigt die Ausgabe, waren lebenslanges Kraftzentrum von Benjamins Denken, der auch als Literaturkritiker seinen genuinen theoretischen Interessen treu blieb. Sie zeigt aber auch, daß das Stereotyp vom ohnmächtigen Melancholiker partiell revidiert werden muß, denn Walter Benjamin war auch dies: ein durchaus zielgerichteter und ebenso streitbarer wie medienerfahrener Publizist.

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        November 1988

        Leben Eduards des Zweiten von England

        Vorlage, Texte und Materialien

        by Bertolt Brecht, Reinhold Grimm, Alfred Walter Heymel

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

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        October 1973

        Walter Schmögner

        Werke aus den Jahren 1968–1973

        by Walter Schmögner

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        December 2009

        Walter Benjamin

        Lumpensammler, Engel und bucklicht Männlein Ästhetik und Politik bei Walter Benjamin

        by Jean-Michel Palmier, Florent Perrier, Horst Brühmann

        Jean-Michel Palmiers monumentale Studie über Walter Benjamin ist das Lebenswerk eines Gelehrten, der den zahlreichen Benjamin-Interpretationen nicht eine neue hinzufügt, sondern schlicht den Schlüssel zum Verständnis dieses enigmatischen Autors liefert. Minutiös zeichnet Palmier den philosophischen, politischen und ästhetischen Denkweg Benjamins nach und beseitigt zahlreiche Mißverständnisse und Klischees, etwa das des »marxistischen Rabbiners«, der die Alternative zwischen historischem Materialismus und Theologie in ein unauflösliches Dilemma verwandelt. Vor allem aber schließt Palmier die Lücken einer oft simplifizierenden und immer wieder um dieselben Themen kreisenden Rezeption. Der Lumpensammler, der Engel und das »bucklicht Männlein« werden so zu Grundfiguren einer philosophischen Erzählung, die nicht hagiographisch, sondern systematisch die Komplexität von Benjamins Denken erschließt. Ein Standardwerk.

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        September 2020

        Walter Benjamin

        Eine Biographie

        by Howard Eiland, Michael W. Jennings, Irmgard Müller, Ulrich Fries

        Im ersten Satz erklärt dieses umfassende, facettenreiche Porträt Walter Benjamin zu einem »der wichtigsten Zeugen der europäischen Moderne«. Damit ist das Programm des Buches vorgegeben: Detailliert wird der Zeuge in seinen Suchbewegungen verfolgt, wie er in herausragender und parteiischer Form den Geist seiner Zeit artikuliert, schwankend zwischen Jugendbewegung, Zionismus, Marxismus und Messianismus. Benjamins Hoffnung, einmal »erstrangiger Kritiker der deutschen Literatur« zu werden, erfüllte sich zu Lebzeiten nicht. Subjektive Dispositionen und objektive Verhältnisse drängten diesen Autor zunehmend in eine randständige, wenngleich von Freunden und Bewunderern geachtete Existenz. Wirtschaftliche Not, Verfolgung und Flucht prägten seine letzten Lebensjahre. Die Auseinandersetzungen um die Deutungshoheit über Benjamins Werk (und Leben) setzten bald nach Kriegsende ein: Wer vollstreckte das Testament in seinem Sinne - Theodor W. Adorno oder Hannah Arendt? Gershom Scholem oder die Neomarxisten Berliner Prägung? Oder gar die Studentenbewegung? Die nun endlich in deutscher Sprache vorliegende, vielgerühmte und reich bebilderte Biographie verarbeitet sämtliches verfügbare Material in einer der Objektivität verpflichteten Weise und stellt auch die unterschiedlichen Haltungen zu Benjamin auf den Prüfstand. Sie gilt schon jetzt als Standardwerk.

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        May 2011

        Für Marx

        by Louis Althusser, Frieder Otto Wolf, Gabriele Sprigath, Karin Brachmann, Frieder Otto Wolf

        Louis Althusser Gesammelte Schriften Band 3 Herausgegeben von Frieder Otto Wolf in den Verlagen Westfälisches Dampfboot, VSA und Suhrkamp Louis Althussers 1965 in Frankreich erschienener Band Pour Marx (dt. Für Marx, 1968 im Suhrkamp Verlag) revolutionierte die linke Theorie. Althusser brach mit dem ökonomischen Determinismus seiner Zeit und analysierte kapitalistische Herrschaft als ein Verhältnis, in das auch die Unterdrückten verstrickt sind. Seine Gedanken zur Überdeterminierung, sowie spätere zur »Anrufung« des Subjekts, zu den »Ideologischen Staatsapparaten« und zur Philosophie als »Klassenkampf in der Theorie« sind unter anderem von Judith Butler, Michel Foucault, Chantal Mouffe und Antonio Negri aufgegriffen und fortgeführt worden. Sämtliche Beiträge der französischen Ausgabe sind hier erstmals gesammelt auf deutsch, in durchgesehenen und teilweise neuen Übersetzungen verfügbar, versehen mit einem ausführlichen Nachwort. Louis Althusser (1918-1990) war einer der einflussreichsten marxistischen Theoretiker des 20. Jahrhunderts. Er war Lehrer von Michel Foucault, Jacques Derrida, Nicos Poulantzas, Bernard-Henri Lévy, Jacques Rancière und Étienne Balibar.

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        Humanities & Social Sciences
        June 2005

        Reading Walter Benjamin

        Writing through the catastrophe

        by Richard Lane

        'Reading Walter Benjamin' explores the persistence of absolute in Benjamin's work by sketching-out the relationship between philosphy and theology apparent in his diverse writings, from the early youth-movement essays to the later books, essays and fragments. The book examines Benjamin from two main perspectives: a history-of-ideas approach situating Benjamin in relation to the new German-Jewish thinking at the turn of the twentieth-century, as well as the German youth movements, Surrealism and the 'Georgekreis'; and a conceptual approach examining more critical issues in relation to Benjamin and Kant, modern aesthetics and narrative order. Chapters cover: 'Kulturpessimismus' and the new thinking; metaphysics of youth: Wyneken and 'Rausch'; history: surreal Messianism; Goethe and the 'Georgekreis'; Kant's experience; casting the work of art; disrupting textual order; and exile and the time of crisis. The book uses new translations of Benjamin's essays, fragments and his 'Arcades Project', and makes substantial reference to previously untranslated material. Lane's text allows the non-specialist entry into complex areas of critical theory, simultaneously offering original readings of Benjamin and twentieth-century arts and literature. ;

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        The Arts
        January 2019

        Carol Reed

        by Peter William Evans

        Carol Reed is one of the truly outstanding directors of British cinema, and one whose work is long overdue for reconsideration. This major study ranges over Reed's entire career, combining observation of general trends and patterns with detailed analysis of twenty films, both acknowledged masterpieces and lesser-known works. Evans avoids a simplistic auteurist approach, placing the films in their autobiographical, socio-political and cultural contexts and relating these to the analysis of Reed's art. The critical approach combines psychoanalysis, gender theory, and the analysis of form. Archival research is also relied on to clarify Reed's relations with his creative team, financial backers and others. Films examined include Bank Holiday, A Girl Must Live, Odd Man Out, The Fallen Idol, The Third Man, Night Train to Munich, The Way Ahead, Outcast of the Islands, Trapeze and Oliver!.

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        July 2016

        Walter Benjamin – die Geschichte einer Freundschaft

        by Gershom Scholem

        Gershom Scholems Bericht ist mehr als eine Biographie. Mit teilweise unbekannten Dokumenten belegt, leuchtet der intimste Kenner des Lebens und des Werkes von Walter Benjamin dieses Leben und Werke aus. Die Geschichte der Freundschaft beginnt mit den ersten Berührungen im Jahre 1913 und 1915, sie schildert die Jahre in der Schweiz von 1918 bis 1919, sie schildert Scholems nimmermüde Bemühungen, den Freund nach Jerusalem zu holen, und sie liefert einen bedeutenden Kommentar zu Benjamins marxistischen wie metaphysisch-jüdischen Vorstellungen.

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        July 1973

        Studien zur Philosophie Walter Benjamins

        Mit einer Vorrede von Theodor W. Adorno

        by Rolf Tiedemann, Theodor W. Adorno

        1965 zuerst erschienen, blieb das Buch Tiedemanns bis heute die einzige umfassende Darstellung der Philosophie Walter Benjamins; seit längerem vergriffen, wird es jetzt unverändert wieder vorgelegt. Nach Tiedemann untersteht Benjamins Denken, so energisch es den Habitus aller Schulphilosophie abgestreift hat, dennoch einem spezifisch philosophischen Formgesetz. Mit der Einsicht in dieses Formgesetz, das in der Geschichte der Philosophie kaum schon vor Benjamin begegnet, fällt die in den Wahrheitsgehalt des Benjaminschen Werks zusammen. »Während Tiedemann sich auf einige zentrale Komplexe beschränkt und vor dem ominösen Ideal der Vollständigkeit hütet, ist es seiner Konzentration gleichwohl gelungen, die Einheit, den strengen Zusammenhang und die konstitutive Kraft des Benjaminschen Denkens darzutun. Nach dieser Arbeit wird es keinem mehr möglich sein, sich hinter das Argument zu verschanzen, das von Benjamin Inaugurierte sei aperçuhaft oder rhapsodischen Wesens.« »Theodor W. Adorno«

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        September 2019

        Reineke Fuchs

        by Reinhard Michl, Matthias Reiner

        Pünktlich zu Pfingsten lässt König Nobel alle Tiere wie jedes Jahr zum Hoftag rufen. Nur einer erscheint nicht: Reineke Fuchs. Denn er wird zahlloser Verbrechen beschuldigt: »Wenn Reineke tot wäre, könnten wir alle in Frieden leben.« Schließlich stellt er sich dem Gerichtsverfahren, doch am Ende siegt nicht die Gerechtigkeit, sondern der trickreichste und skrupelloseste Protagonist, der begabteste Lügner .... Reineke Fuchs wird Kanzler, sein Wort »fortan Gesetz«. Das parabelhafte Epos, erstmals 1498 in deutscher Sprache erschienen, wurde Volksbuch, Klassiker und Kinderbuch, ist seither in unzähligen Auflagen und Ausgaben erschienen. Für die Ausgabe der Insel-Bücherei wird der Urtext nacherzählt, Reinhard Michl hat ihn mit seinen unverwechselbaren Bildern illustriert. »Reinecke Fuchs. Vor Jahrhunderten hätte ein Dichter dies gesungen? Wie ist das möglich? Der Stoff ist ja von gestern und heut!« Johann Wolfgang Goethe

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        Literature & Literary Studies
        January 2017

        Literary and visual Ralegh

        by J. B. Lethbridge, Christopher Armitage

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