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Promoted ContentJanuary 1995
Alexis
Oder der vergebliche Kampf
by Yourcenar, Marguerite / Nachwort von Gan, Peter; Französisch Gan, Peter
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Trusted PartnerJanuary 1986
Theorie der Grundrechte
by Robert Alexy
Alexy unternimmt es, unter Berücksichtigung vor allem der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts eine allgemeine Theorie der Grundrechte des Grundgesetzes zu entwickeln. Ihre Kernstücke sind eine Prinzipientheorie und eine Theorie der Struktur subjektiver Rechte. Die Prinzipientheorie ist eine von unhaltbaren Annahmen gereinigte Werttheorie. Die Theorie der Struktur subjektiver Rechte macht die vielfältigen grundrechtlichen Verhältnisse exakt konstruierbar. Auf dieser Basis werden Hauptprobleme der Grundrechtsdogmatik behandelt. Das abschließende Kapitel gilt der Rolle der Grundrechte im Rechtssystem.
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Trusted PartnerNovember 2017
Eine neue Politische Wissenschaft für eine neue Welt
Alexis de Tocqueville im Spiegel seiner Zeit
by Skadi Siiri Krause
Im Mittelpunkt dieses grundlegenden Buches stehen Alexis de Tocqueville und seine »neue Wissenschaft der Politik«. Zum einen liefert Skadi Siiri Krause eine genaue Rekonstruktion von Tocquevilles Konzeption und wirft einen ausführlichen Blick auf ihre Einbindung in die sich gerade erst etablierenden Sozialwissenschaften. Zum anderen zeigt sie, dass Tocquevilles Analyse der Demokratie bis heute höchst relevant ist: als Kritik an dieser spezifischen Staats-, Gesellschafts- und Lebensform. Ein umfassendes Porträt dieses wirkmächtigen Denkers und seiner Zeit.
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Trusted PartnerMay 2007
Selbstorganisation und Bürgerlichkeit
Jüdisches Vereinswesen in Odessa um 1900
by Hofmeister, Alexis
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Trusted PartnerAugust 2004
Selbstbetrachtung aus der Ferne
Tocqueville, Weber und Adorno in den Vereinigten Staaten
by Claus Offe
Die drei Klassiker der europäischen Sozialtheorie, Alexis de Tocqueville, Max Weber und Theodor W. Adorno, haben in ihren Schriften, die während oder aus Anlaß ihrer Aufenthalte in Amerika entstanden sind, die Verhältnisse und Entwicklungen Europas immer vergleichend im Blick behalten. Zusammengenommen erstrecken sich ihre amerikanischen Beobachtungen auf einen Zeitraum von 120 Jahren.Claus Offes Frankfurter Adorno-Vorlesungen haben diese einzigartige Konstellation zum Anlaß genommen, die Beobachtungen ihrerseits kritisch zu untersuchen und den Blick auf die fremde Kultur als Blick auf die eigene zu profilieren. Somit ergibt sich ein faszinierendes Vexierbild, das materialreich wie begrifflich luzide immer wieder neue theoretische wie historische Konstellationen auslotet. Dabei zielen die Beobachtungen, die die Amerikareisenden damals beschäftigten, auf Fragen, die gerade heute von großer Brisanz sind: Was können wir, die Bürger des »Alten Kontinents«, von den Verwandten auf der anderen Seite des Atlantiks lernen? Oder sie von uns? Wird Europa sich amerikanisieren oder umgekehrt Amerika sich europäisieren? Ist uns Amerika voraus, und wenn ja, im Guten oder im Schlechten? Aufgrund welcher Gemeinsamkeiten ist die Rede vom »Westen« überhaupt gerechtfertigt?
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJune 2015
Humanitarian intervention in the long nineteenth century
by Alexis Heraclides, Ada Dialla
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Trusted PartnerMay 2010
Meine Beichte
by Lew Tolstoj, Alexis Markow
Nach dem großen Erfolg von Krieg und Frieden und Anna Karenina durchlebt Tolstoj eine tiefe Lebenskrise. Seine Gedanken und Zweifel, die er in Meine Beichte niederschreibt, treiben ihn an den Rand des Selbstmords. Meine Beichte ist der wichtigste autobiographische Text Tolstojs. Er ist Dokument seiner »neuen geistigen Geburt« und der Abwendung von seinem bisherigen Leben und jeglichem weltlichen Besitz, um so Gott näher zu sein.
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Trusted PartnerJuly 2001
Reizbare Maschinen
Eine Geschichte des Körpers 1765–1914
by Philipp Sarasin, Alexis Clerc
Der Hygienediskurs des 19. Jahrhunderts versprach »Gesundheit und ein langes Leben« – und konstruierte so den modernen Körper. Er entwickelte aus der antiken Grammatik physischer Differenz eine moderne Sprache der »Individualität«. Er lehrte die Zeichen von Lust und Schmerz zu lesen, den Körper zu regulieren und ihn zu genießen. Sein heimliches, paradoxes Zentrum war der Reiz: Er ermöglichte »ächte Thätigkeit und ächten Genuss« und bedrohte im Exzess Leib und Leben. Auf ihn konzentrierte sich die hygienische »Sorge um sich«: Wer den Reiz kontrolliert, beherrscht seinen Körper – und damit sich selbst.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesOctober 2010
Sanctity and pornography in medieval culture
On the verge
by Bill Burgwinkle, Cary Howie, Anke Bernau
Sanctity and pornography in medieval culture exposes the complexity of bodily exposure in medieval devotion and contemporary pornographic cultures. Through readings of texts and images, sacred and profane, from preimodern France and Italy as well as Anglo-American modernity, the book makes a case for paying closer attention to the surfaces of our bodies and the desires that those surfaces can articulate and arouse. From the Old French life of Saint Alexis to the work of writer-filmmaker Miranda July, from Wakefield Poole to Pietro Aretino, these are texts and images that diminish the distance between premodern Europe and contemporary California, between the sacred and the profane, as they demonstrate how, in the end as in the beginning, the surface of things is never simple. ;
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Trusted PartnerHistory of Art / Art & Design Styles2010
Ukrainian Artists In Paris. 1900-1939
by Vita Susak
This book is the first detailed look at the contribution of artists from Ukraine to the phenomenon known as the School of Paris. Many Ukrainian artists, such as Alexander Archipenko, Mykhailo Boichuk, Sonia Delaunay, Sophia Lewitska, Vladimir Baranoff-Rossiné, and Hannah Orloff were living and working in Paris at the same time as Picasso, Modigliani and Chagall. In the early 1920s they were joined by Oleksa Hryshchenko (Alexis Gritchenko), Mykhailo Andriienko, Vasyl Khmeliuk, and many others. Some of these artists achieved fame, others are long since forgotten. The book also tells about Ukrainian events that unfolded in the French capital between 1900-1939. The book's Appendix includes a list of over 250 Ukrainian artists in Paris as well as a chronology of Ukrainian events in Paris.
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Trusted PartnerJune 2005
Schattenhochzeit
Roman
by Ioanna Karystiani, Michaela Prinzinger
Kreta – das ist die Heimat Alexis Sorbas‘, die Insel der Männer in ihren schwarzen Hemden und den weißen Stiefeln, aber auch die Insel der Frauen, die ihre Familien zusammenhalten. An diesen Ort seiner Kindheit kehrt Kyriakos Roussias, angesehener Wissenschaftler in den USA, nach fast 30 Jahren zurück und sieht sich mit dem Gesetz der Blutrache konfrontiert: Die Reihe ist nun an ihm, den Tod seines Vaters zu rächen. Kann er sich diesem archaischen Ritual entziehen? Mit jedem Tag seines Aufenthalts wird ihm das ungeschriebene Gesetz der Vendetta vertrauter, und als es zur Begegnung mit dem Mörder seines Vaters kommt, muss er handeln. »Ioanna Karystiani ist ein fesselnder Roman gelungen, der alle Klischees mit Leichtigkeit vermeidet …« Tilman Spreckelsen, »Frankfurter Allgemeine Zeitung« »Schattenhochzeit ist ein Sozial-Epos und zugleich ein psychologischer Roman über die Suche nach Identität – mit einer leisen Liebesgeschichte.« »Der Spiegel«
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesNovember 2018
Humanitarian intervention in the long nineteenth century
by Alexis Heraclides, Bertrand Taithe, Ada Dialla
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Trusted Partner
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Trusted Partner2020
La rosa en el viento
by Sara Gallardo
"The rose that is destroyed in the wind lets its petals fly in a burned light," says this hallucinatory novel by Sara Gallardo, her latest publication, an extraordinary culmination for a dazzling, always precise, always unique, always captivating body of work. In La rosa en el viento, all the characters move, embarking on journeys that are sometimes physical and sometimes emotional, but in every case, they take them far from whom they were at the beginning. Olaf, a Swedish immigrant who has escaped a terrible episode in Italy, becomes a sheep breeder in Patagonia alongside Andrei, a Russian journalist who, in turn, seeks to win over an unconquerable woman, whose story reaches us in flashes, much like that of Oo, the Indian woman bought by Andrei, or Lina, who follows Andrei south, and Olga, who two generations earlier followed Alexis the revolutionary to an America that, for these characters, is both a land of promises and forgotten dreams that never truly materialize. Kaleidoscopic, polyphonic, synthetic, and modern, La rosa en el viento brings together all of Sara Gallardo's talent for storytelling and emotional impact, and it demands that we read it again.