Jadavpur University Press
Founded in 2012, JUP primarily publishes in English and Bengali. Most of the English titles are in the humanities and social sciences, with authors from both within and outside India.
View Rights PortalFounded in 2012, JUP primarily publishes in English and Bengali. Most of the English titles are in the humanities and social sciences, with authors from both within and outside India.
View Rights PortalThe Universidad de La Sabana University Press publishes both printed and digital versions of all the books in its catalog. Our books are the intellectual property of our teachers and researchers. We share with you in this fair book series in peace, conflict, and professional gastronomy techniques, focused on Colombian gastronomy. Check our online catalog https://publicaciones.unisabana.edu.co/
View Rights PortalSugira est une fille de 7 ans qui vit avec sa mère, Kamaliza. Elle n'aime pas se brosser lesdents. Un jour, elle va à l'école. Ses camarades de classe s'ennuient et l'intimident pour sonodeur. Elle s'est évanouie. Ses deux amies du même quartier commencent également à fuir.Kamaliza, sa mère ne cesse de lui rappeler de se brosser les dents après avoir mangé mais elle n'aime pas ça. Une nuit, elle dort. Dans ses rêves, elle se retrouve dans le royaume de la cavité buccale des microbes surnommé «Imitananana». Il existe de bons microbes quiprotègent les dents et servent la protection de l'hygiène buccale en général. Les bonsmicrobes ont leur chef, le roi AAA. Sugira reçoit un accueil chaleureux dans sa propre cavité buccale. Bonnes Imitananapréparent une soirée pour elle dans les célébrations de la danse africaine et Rwandaise.Ce monde de «Imitanana» est un monde comme les autres. Nous avons des concours debeauté, du travail communautaire, des concerts et bien d'autres jeux amusants et familiersavec les enfants. Sugira apprend à protéger et à préserver l'hygiène bucco-dentaire via des batailles menéescontre les mauvais microbes imitanana menées par le méchant appelé Zezeze.
The international exhibitions held around the world between 1851 and 1939 were spectacular gestures, which briefly held the attention of the world before disappearing into an abrupt oblivion, of the victims of their planned temporality. Known in Britain as Great Exhibitions, in France as Expositions Universelles and in America as World's Fairs, the genre became a self-perpetuating phenomenon, the extraordinary cultural spawn of industry and empire. Thoroughly in the spirit of the first industrial age, the exhibitions illustrated the relation between money and power, and revelled in the belief that the uncontrolled expression of that power was the quintessence of freedom. Philanthropy found its place on exhibition sites functioning as a conscience to the age although even here morality was inextricably linked to economic efficiency and expansion. Imperial achievement was celebrated to the full at international exhibitions. Nevertheless, most World's Fairs maintained an imperial element and out of this blossomed a vibrant racism. Between 1889 and 1914, the exhibitions became a human showcase, when people from all over the world were brought to sites in order to be seen by others for their gratification and education. In essence, the English national profile fabricated in the closing decades of the nineteenth century was derived from the pre-industrial world. The Fine Arts were an important ingredient in any international exhibition of calibre. This book incorporates comparative work on European and American empire-building, with the chronological focus primarily on the nineteenth and twentieth centuries, when these cultural exchanges were most powerfully at work.
"Das vorliegende Buch handelt von der Geschichte der logischen Kombinatorik aus der Sicht der aktuellen Computertheorie. Dabei werden die entscheidenden Metamorphosen dieser Maschine erfaßt; die Beschränkungen der vereinzelten Wissenschaften werden aufgehoben zugunsten neuer Perspektiven. Denn am Ursprung der Denkmaschine überkreuzen sich verschiedene Diskurse. Die Spur der Ars Combinatoria führt aus der Kosmologie in eine Welt technischer Phänomene, alles treibt zur Maschine hin. Aus der Tradition kabbalistischer Kombinationslogik werden jene Schaltpläne geboren, die die universelle Maschine steuern. Athanasius Kirchers Schriften aus dem 17. Jahrhundert sind deren früheste Manuale..."
In Reaktion auf die totalitären Verbrechen und den Zweiten Weltkrieg greift bald nach 1945 eine weltpolitisch revolutionäre Vision um sich: Die Vereinten Nationen verpflichten sich auf universelle Menschenrechte, die allen Menschen weltweit ein mindestens menschenwürdiges Leben ermöglichen sollen. Diese völkerrechtliche Idee entspringt dem Gedankenexperiment einer demokratischen Neugründung politischer Machtverhältnisse, die nicht in Willkürherrschaft oder unmenschliche Diskriminierung umschlagen dürfen. Lange war dieses revolutionäre Projekt auf dem Siegeszug, es gerät jedoch neuerdings unter autoritären Druck, und selbst in der wissenschaftlichen Debatte werden immer häufiger relativistische oder gar höhnische Abgesänge laut. Um an dieses historisch fragile, aber ungebrochen dringliche Erbe zu erinnern, legt Arnd Pollmann eine umfassende philosophische Deutung und Begründung des Zusammenhangs von Menschenrechten und Menschenwürde vor.
Vor nicht einmal zwanzig Jahren nährte die Digitalisierung noch die Hoffnung auf eine universelle Befreiung der Menschen. Geblieben ist davon nicht viel: Die Furcht vor Überwachung ist zu einem ständigen Begleiter geworden. Mit Facebook, Twitter und anderen sozialen Medien hielt eine neue Form von Hetze Einzug in die Öffentlichkeit. Und auf die permanente Verfügbarkeit von Informationen folgte der Kampf der etablierten Medien gegen den digitalen Dauerbeschuss mit Fake News. Höchste Zeit also für eine kritische Bestandsaufnahme. In diesem Band gehen einige der wichtigsten Denkerinnen und Denker der Gegenwart drängenden Fragen nach: Wie lässt sich der digitale Kapitalismus zähmen? Stellt das Internet eine Gefahr für die Demokratie dar? Und wie können wir in einer digitalisierten Welt Autonomie (zurück)erobern? Mit Beiträgen von Martin Schulz, Jakob Augstein, Gerhart Baum, Yvonne Hofstetter, Evgeny Morozov u. v. a.
In "Mio, mein Mio" entflieht Bo Vilhelm Olsson, ein Waisenjunge, der in einer lieblosen Pflegefamilie aufwächst, in das "Land der Ferne", wo er als Prinz Mio erkennt, dass sein Vater König ist; er erfährt wahre Liebe und Geborgenheit und stellt sich mutig dem Kampf gegen das Böse, was seine Geschichte zu einem bewegenden Abenteuer über Freundschaft, Mut und die Suche nach Zugehörigkeit macht. Diese märchenhafte Geschichte wurde 1956 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet und gilt als literarisches Meisterwerk, das Kinder wie Erwachsene gleichermaßen fasziniert. Fesselnde Fantasy-Geschichte: Ein zeitloses Abenteuer, das Leser*innen ab 8 Jahren in eine magische Welt entführt. Tiefe emotionale Themen: Behandelt universelle Fragen nach Identität, Liebe und dem Sinn von Zuhause. Astrid Lindgrens Meisterwerk: Ein Klassiker der Kinderliteratur von einer der beliebtesten Autorinnen. Reich illustriert: Wunderschön gestaltet, um die Imagination anzukurbeln und die magische Welt zum Leben zu erwecken. Ideal zum Vorlesen: Perfekt für gemeinsame Lesestunden zwischen Eltern und Kindern. Mehr als nur Unterhaltung: Bietet wichtige Lebenslektionen in einem zugänglichen und fesselnden Format. Für mutige Kinder: Inspiriert junge Leser, sich ihren Ängsten zu stellen und für das Gute zu kämpfen.
In "Immer lustig in Bullerbü", dem dritten Band der Bullerbü-Reihe von Astrid Lindgren, erleben Lisa, Lasse, Bosse, Inga, Britta, Ole und die kleine Kerstin wieder allerhand Abenteuer in ihrem idyllischen Dorf. Die Kinder genießen die Freuden des Landlebens in vollen Zügen, sei es beim Angeln, Krebsfangen, Kirschenpflücken oder Tanzen um den Mittsommerbaum. Jeder Tag ist gefüllt mit Spielen und Entdeckungen in der Natur, und die Kinder wissen: "Nirgendwo ist es so schön wie in Bullerbü!" Dieser Band bringt die kindliche Unbeschwertheit und die Freiheiten einer ländlichen Kindheit zum Ausdruck und wird durch die charmanten Illustrationen von Katrin Engelking lebendig. Klassische Kindergeschichten: Bewährte Erzählungen von Astrid Lindgren, die Generationen begeistern. Idyllisches Landleben: Vermittelt Kindern die Freuden des Lebens auf dem Lande und den Wert der Natur. Starke Gemeinschaft: Die Geschichten fördern Werte wie Freundschaft, Zusammenhalt und Fantasie. Bunte Abenteuer: Bietet eine Vielzahl von Erlebnissen, die Kinder zum Träumen und Lachen bringen. Für Vor- und Selberleser: Eignet sich hervorragend zum Vorlesen für die Jüngsten sowie zum Selberlesen für die etwas Größeren. Liebevolle Illustrationen: Katrin Engelkings Zeichnungen bereichern die Geschichten visuell und fangen die Atmosphäre Bullerbüs perfekt ein. Zeitlose Themen: Behandelt universelle Themen der Kindheit, die immer aktuell bleiben. Förderung der Leselust: Regt Kinder an, Freude am Lesen zu entwickeln und eigene Abenteuer zu erleben.
In "Der liebste Papa der Welt!" von Susanne Lütje erleben Kinder und Väter gemeinsam die Freuden des Alltags durch die Augen verschiedener Tierfamilien. Vom Bärenpapa, der seinem Kind ein Honigbrot schmiert, über den Hasenpapa, der mit seinem Kind Verstecken spielt, bis hin zum Menschenpapa, der sein Kind ins Bett bringt und ihm ein Schlaflied singt, zeigt das Buch auf liebevolle Weise, wie vielfältig die Beziehung zwischen Vater und Kind sein kann. Acht gereimte Vater-Kind-Erlebnisse werden durch besonders malerische und liebenswerte Bilder untermalt, was das Buch zu einem Lieblingsbuch zum Immer-wieder-Anschauen macht – ein Buch zum Freuen und Glücklichsein für alle Papas und Kinder. Perfektes Gute-Nacht-Buch: Bietet eine beruhigende, liebevolle Routine vor dem Einschlafen. Stärkt die Vater-Kind-Bindung: Zelebriert besondere Momente zwischen Vätern und ihren Kindern durch universelle Geschichten. Acht gereimte Szenen: Fördert Sprachgefühl und Reimverständnis bei Kindern ab 2 Jahren in einem unterhaltsamen Format. Wunderschöne Illustrationen: Liebevoll gestaltete Bilder, die die Fantasie anregen und zum gemeinsamen Betrachten einladen. Vielseitige Charaktere: Tierfamilien aus verschiedenen Umgebungen ermöglichen eine breite Identifikation. Langlebige Pappseiten: Robuste Seiten für kleine Hände, die das Buch auch bei häufiger Nutzung intakt halten. Ideales Geschenk: Hervorragend geeignet als Geschenk zum Vatertag, Geburtstag oder zu anderen besonderen Anlässen. Positive Kundenbewertungen: Durchweg hohe Bewertungen von zufriedenen Käufern unterstreichen die Qualität und Beliebtheit des Buches. Ebenfalls verfügbar: "Die liebste Mama der Welt!"
Dieser Band hat drei Schwerpunkte. »Erstens«: Es ist eine lebhafte Diskussion über das Verhältnis von Soziologie und Geschichte im Gange, die in Gefahr ist, sich in methodischen Verallgemeinerungen zu verlieren. Jaeggi versucht, die in dieser Diskussion vertretenen Positionen klar zu markieren. »Zweitens«: die Strukturalismusdebatte hat in Deutschland, zumindest in der Philosophie und in der Soziologie einen unguten, wenn auch typischen Status gehabt: schlecht und recht wurde der Diskussionsstand aufgearbeitet; eigenständige, originäre Weiterentwicklungen finden sich in den Sozialwissenschaften kaum. Der strukturale Marxismus wurde aufgesogen in die sozialphilosophische Fragestellung, als ein Konkurrent im Rahmen der Versuche, umfassende, universelle Theorie zu entwerfen. Als Kritik am Hyper-Empirismus, als Gegner der »Rhapsodie von Fakten«, steht er andererseits quer sowohl zu einem Spät- oder Neohegelianismus wie auch zu den Exerzitien einer wortgetreuen Marx/Engels-Exegese. Jaeggi versucht herauszuarbeiten, weshalb der strukturale Ansatz dabei nicht gegen die historisch-materialistische Methode ausgespielt werden kann, sondern im Rahmen des historischen Materialismus richtige Fragen formuliert und reformiert. »Drittens«: Rechenschaftsberichte über die eigene Forschungspraxis sind in Deutschland selten. Aus diesem Grund sind in diesem Band kurze Abschnitte aus dem 1968 erschienenen Band »Ordnung und Chaos, Strukturalismus als Methode und Mode« aufgenommen. Aus der Gegenüberstellung der früheren Rezeption strukturaler Ansätze mit dem heutigen Stand der Diskussion ergibt sich ein Bild, das die Verschiebung von der ideologiekritischen Ebene zu Rekonstruktionsversuchen des historischen Materialismus zeigt.
In dieser liebevoll zusammengestellten Anthologie erweckt James Krüss mit feinem Humor und unbändiger Phantasie die Welt der Poesie zum Leben. "Kori, Kora, Korinthe" versammelt dreizehn der schönsten Gedichte des Autors, von "Der Zauberer Korinthe" bis hin zur "Weihnachtsmaus". Diese Sammlung ist ideal für junge Leser*innen ab 4 Jahren, die durch lautmalerische Texte und lebendige Bilder in die faszinierende Welt der Verse eingeführt werden. Erwachsene werden ebenso ihren Spaß an den tiefgründigen und spielerischen Reimen finden, die oft zum Schmunzeln anregen. Sprachentwicklung: Mit Reimen und spielerischer Sprache fördert dieses Buch effektiv die sprachliche Frühförderung und ist ideal für Kindergartenkinder und Grundschüler*innen ab 4 Jahren. Emotionale Bindung: Die Gedichte von James Krüss sprechen universelle Themen an, die sowohl Kinder als auch Erwachsene berühren, und stärken so die emotionale Verbindung zwischen jungen Leser*innen und ihrer Familie. Bildungswert: Diese Anthologie bietet einen spielerischen Einstieg in die Poesie und erleichtert das Erlernen von Gedichtformen und Sprachrhythmen, wodurch sie sich hervorragend für den Einsatz in Bildungseinrichtungen eignet. Qualitativ hochwertige Illustrationen: Die ansprechenden Illustrationen von Sybille Hein und Martina Mair unterstützen das Textverständnis und erhöhen den visuellen Genuss beim Lesen. Vielseitigkeit: Die Bandbreite der Themen und Charaktere in den Gedichten - von Tieren bis hin zu märchenhaften Figuren - sorgt für Abwechslung und hält das Interesse der jungen Leser*innen aufrecht. Klassiker neu erleben: Die zeitlosen Werke von James Krüss, gepaart mit modernen Illustrationen, machen dieses Buch zu einer wertvollen Bereicherung für jede Kinderbuchsammlung.
"Weihnachten im Stall" von Astrid Lindgren erzählt die warmherzige Geschichte eines Kindes, das auf dem Schoß seiner Mutter sitzt und neugierig nach der Bedeutung von Weihnachten fragt. Die Mutter nimmt diese Gelegenheit, um von einer besonderen Nacht vor langer Zeit zu erzählen, als eine Frau und ein Mann in einem Stall Unterschlupf fanden und dort ihr Kind zur Welt brachten. Unter einem strahlend hellen Sternenhimmel, mit einem besonders leuchtenden Stern über dem Stall, legten sie das Neugeborene in eine Krippe. Diese Erzählung, in einem verschneiten, skandinavischen Landschaftsbild gesetzt, bringt die Weihnachtsgeschichte auf berührende und einfühlsame Weise Kindern nahe, vermittelt mit stimmungsvollen Bildern und liebevoll gewählten Worten die Botschaft von Mitgefühl, Hilfsbereitschaft und der Freude über die Geburt des Kindes. Bilderbuch-Klassiker: Ein zeitloses Werk von Astrid Lindgren, das in keiner Kinderbuchsammlung fehlen sollte. Stimmungsvolle Illustrationen: Die berührenden Zeichnungen fangen die magische Weihnachtsatmosphäre in einer winterlichen, skandinavischen Landschaft ein. Lehrreiche Botschaften: Vermittelt wichtige Werte wie Mitgefühl und Hilfsbereitschaft auf eine Weise, die Kinder verstehen und schätzen können. Für Kinder ab 4 Jahren: Das Buch ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet, bietet aber auch für ältere Leserinnen und Leser sowie Zuhörerinnen und Zuhörer einen großen Genuss. Antolin gelistet: Eine wertvolle Ressource für Eltern und Lehrkräfte, die das Lesen fördern möchten. Ideal für die Weihnachtszeit: Perfekt geeignet als Vorlesegeschichte in der Adventszeit, um Kindern die wahre Bedeutung von Weihnachten näherzubringen. Breite Zielgruppe: Ansprechend für Kinder mit und ohne christlichen Hintergrund, da die Geschichte universelle Themen behandelt. Hochgelobt von Lesern: Durchweg positive Rezensionen unterstreichen die Qualität und den bleibenden Wert dieses Buches.
"Nach einer Figurenwelt von Janosch. Freunde, ist das Leben schön!" von Florian Fickel entführt in die liebenswerte Welt des kleinen Tigers und des kleinen Bären, die durch ihre Abenteuer die Bedeutung von Freundschaft, Freiheit und dem kleinen Glück im Leben entdecken. In diesem Vorlesebuch für Kinder ab 4 Jahren werden Themen wie Eifersucht, Langeweile, Geburtstag feiern und Schatzsuchen auf humorvolle und fantasievolle Weise behandelt, wobei die Geschichten stets die Wichtigkeit von gemeinschaftlichen Werten wie Freundschaft, Gemeinschaftsgefühl und Offenheit unterstreichen. Mit liebevollen, originalgetreuen Illustrationen nach Janoschs Figurenwelt weitergeführt, bietet dieses Buch nicht nur Spaß für die ganze Familie, sondern auch wertvolle Lektionen für das Leben. Es ist eine Hommage an die unvergesslichen Charaktere von Janosch, die sowohl Kinder als auch Erwachsene in ihren Bann ziehen. Dieses Buch ist eine perfekte Gelegenheit, um Kindern die Magie des Vorlesens und die Freude am Zuhören nahezubringen, während gleichzeitig die zeitlosen Werte von Janoschs Figurenwelt weitergegeben werden. Kinderbuchklassiker neu erleben: Tauche mit deinen Kindern in die weltbekannten Abenteuer des kleinen Tigers und des kleinen Bären ein. Wertvolle Lebenslektionen: Die Geschichten vermitteln auf unterhaltsame Weise wichtige Werte wie Freundschaft, Empathie und das Finden von Freude in den kleinen Dingen des Lebens. Humor und Fantasie: Lustige und einfallsreiche Erzählungen sorgen für Vergnügen bei Vorlesenden und Zuhörenden. Liebevolle Illustrationen: Die originalgetreuen Zeichnungen wecken Nostalgie und bringen die Figurenwelt von Janosch zum Leben. Für Zuhörer*innen ab 4 Jahren: Ideal für gemeinsame Vorlesestunden und als Einstieg in die Welt der Bücher. Zeitlose Themen: Die Geschichten sprechen universelle Themen an, die Generationen verbinden. Hohe Popularität und Medienpräsenz: Die Figuren von Janosch genießen ungebrochene Beliebtheit und sind ein sicherer Hit für das heimische Bücherregal.
Susanne Scheerers Buch „Zwei Mamas für Oscar“ beleuchtet auf eine herzliche und verständnisvolle Weise das Thema Regenbogenfamilien und Vielfalt. Es erzählt die Geschichte von Oscar, einem Jungen mit zwei Müttern, und wie er auf die Welt kam. Die Neugierde von Tilly führt dazu, dass ihre Schwester Frieda die Geschichte erklärt, wie Oscars Mütter sich sehnlichst ein Kind wünschten und schließlich durch die Samenspende von Tillys und Friedas Papa ihren Wunsch erfüllten. Die Erzählung wird auf eine Weise vermittelt, die kindgerecht, lebendig und anschaulich ist, wobei sie komplizierte Themen wie künstliche Befruchtung und die Vielfalt von Familienkonstellationen auf eine Weise behandelt, die für Kinder ab drei Jahren leicht verständlich ist. Das Buch bietet einen wertvollen Beitrag zur Aufklärung über Regenbogenfamilien und unterstreicht die Botschaft, dass Familie in vielen unterschiedlichen Formen existiert und Liebe das verbindende Element ist. Es wird deutlich, dass es nicht darauf ankommt, wie eine Familie aussieht, sondern dass Liebe und Fürsorge im Mittelpunkt stehen. „Zwei Mamas für Oscar“ ist nicht nur ein Aufklärungsbuch, sondern auch ein liebevoll gestaltetes Bilderbuch, das die Vielfalt von Familien feiert und durch seine Geschichte und Illustrationen begeistert. Behandelt das wichtige und aktuelle Thema der Regenbogenfamilien in einer kindgerechten und leicht verständlichen Weise. Fördert das Verständnis und die Akzeptanz von Vielfalt bei Kindern ab 4 Jahren. Bietet eine lebendige, anschauliche Erzählung und Illustration, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen anspricht. Erleichtert Eltern und Erziehern das Gespräch über verschiedene Familienformen und die Entstehung von Leben. Zeigt auf, dass Liebe und der Wunsch nach Familie universelle Konzepte sind, die über traditionelle Familienstrukturen hinausgehen. Inkludiert einen aufklärenden Teil über die medizinischen Hintergründe der Schwangerschaft, was es besonders für neugierige Kinder geeignet macht, die mehr über die Entstehung von Leben erfahren möchten.
In der Gesamtausgabe von Christine Nöstlingers "Gretchen Sackmeier" erlebt die Leserschaft die bewegenden und humorvollen Jugendjahre von Margarethe Maria Sackmeier, besser bekannt als Gretchen. Beginnend mit ihren frühen Teenagerjahren, durchlebt Gretchen die typischen Herausforderungen des Heranwachsens, darunter Selbstzweifel bezüglich ihres Aussehens und den Umgang mit familiären Veränderungen, als ihre Mutter beschließt, sich zu emanzipieren und die Familie zeitweise ohne Vater und Bruder auskommen muss. Im Laufe der Zeit und mit zunehmendem Alter muss Gretchen lernen, Entscheidungen über Liebe und Freundschaft zu treffen, insbesondere als sie sich zwischen zwei Verehrern, Florian und Hinzel, hin- und hergerissen fühlt. Nöstlingers Werk fängt mit feinem Gespür und viel Herz die Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens ein, eingebettet in eine Geschichte, die von Wiederzusammenführung und Selbstfindung erzählt. Gesamtausgabe in einem Band: Drei Romane über Gretchen Sackmeiers Abenteuer vereint, bieten ein umfassendes Leseerlebnis, das sowohl für junge Leser*innen als auch für Erwachsene ansprechend ist. Zeitlose Themen: Nöstlinger behandelt universelle Themen wie Familie, Freundschaft, erste Liebe und die Suche nach der eigenen Identität, die Leser*innen aller Altersgruppen ansprechen. Humor und Tiefgang: Mit einer Mischung aus Humor und ernsten Momenten schafft es die Autorin, die Leser*innen ab 12 Jahren zum Lachen zu bringen und gleichzeitig zum Nachdenken anzuregen. Hochgelobte Autorin: Christine Nöstlinger ist bekannt für ihre einfühlsame und lebensnahe Darstellung jugendlicher Lebenswelten, was auch in diesem Werk zum Ausdruck kommt. Positive Rezensionen: Durchweg hohe Bewertungen und begeisterte Kundenrezensionen unterstreichen die Qualität und den anhaltenden Charme des Buches. Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis: Die Gesamtausgabe bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis, da sie mehrere Bände in einem umfasst und damit eine kostengünstige Möglichkeit für umfangreichen Lesegenuss bietet. Ideal für Nostalgiker und neue Generationen: Eignet sich perfekt als Geschenk für Leserinnen, die mit Nöstlingers Werken aufgewachsen sind, oder als Einführung für junge Leserinnen, die zeitlose Jugendgeschichten schätzen.
La Terreur des Bombes – La peur urbaine universelle par le Pr. H. Granot et le Dr. J. Levinson Dans leur étude innovante et si importante, les auteurs insistent sur la façon dont les organismes locaux peuvent répondre et surtout mitiger les effets des pires actes de terreur auxquels doivent faire face les autorités urbaines. Ils allient théorie et pratique, citant des incidents à travers le monde (y compris les attaques meurtrières du World Trade Center à New York et du Pentagone le 11 septembre 2001), tout en mettant l’accent sur l’expérience particulière d’Israël dans ce domaine. Etant donné l’augmentation certaine de la menace d’actes terroristes et l’importance croissante de la gestion de l’état d’urgence, la Terreur des Bombes procure une information sérieuse pour les officiels et les personnes devant répondre à des situations d’urgence et cherchant à comprendre l’une des menaces les plus dangereuses de la vie moderne. Une édition japonaise de ce titre a été publiée à la fin de l'année 2005 par Namiki Shobo. L'édition en anglais pour l'Amérique du Nord a été publiée en avril 2009 par DEKEL en collaboration avec le KEY Publishing House Inc., Toronto, Canada.
»Kito Lorenc erzählt die sorbische Geschichte in seinen Gedichten, wo das spezielle Geschichtswissen übergegangen ist in etwas Universelles, die Ahnung. Und diese Ahnung geht, gedichtweise, das heißt: Weise des Gedichts, wiederum über ins Bild, in die Bilder, in den Klang, in die Klänge, und wird so Gegenwart, anders als die Vergegenwärtigungen selbst der lebendigsten Geschichtsschreiber. Was anders? Wie anders? Keine Antwort, keine Erklärung. Die wird auch gar nicht gebraucht oder, bewahre, benötigt vor, mit oder nachsolchart Gedichten. Diese sind, schlicht und einfach, etwas anderes, so wie es in den Erzählungen Adalbert Stifters [,,,] jedes Mal schlicht und einfach, ohne Kommentar, ohne Wenn und Aber, heißt: ›Das ist (das war, das wird) etwas anderes.‹« Peter Handke
Der neue Essay von Manfred Frank nimmt Stellung zu einer unwirklichen Debatte – der über Dissens und Konsens, die zwischen Jean-François Lyortard und Jürgen Habermas zwar nicht stattgefunden hat, aber hier, in Form eines imaginären Gesprächs, nachgeholt wird. Es geht um etwas Grundsätzliches: um das Abtasten der Demarkationslinie, die den verständigungsorientierten Austausch von Argumenten trennt vom Beharren auf der Uneinigkeit und einheitslosen Pluralität von Äußerungen. Ist die Konsens- Theorie zu harmonistisch, kann Harmonie-Streben Züge diskursiver Gewalt annehmen? Auf der anderen Seite: Läßt sich die These, Streit sei mangels universell akzeptierbarer Schlichtungsregeln unaufhebbar, widerspruchsfrei, d. h. ohne Erhebung von Geltungsansprüchen, durchführen? Fragen, an deren Beantwortung sich entscheidet, ob wir – wie Lyotard glaubt – den Deutungsreserven »des Abendlandes« (in seiner letzten Ausprägung als »Moderne«) unwiderruflich entwachsen sind oder ob die Moderne – wie Habermas annimmt – das Zeug dazu hat , ihre Lernfähigkeit bis zur Selbstkritik zu steigern.
Peter Huchel hat die Naturlandschaft Brandenburgs wie nur wenige andere zu einem Ort der Weltliteratur gemacht. Seine Gedichte verarbeiten sowohl konkrete historische als auch ganz existentielle Erfahrungen und weiten sie zu Fragestellungen von universeller Gültigkeit. Ihre Sprache ist jedoch alles andere als abstrakt. Huchels Bildwelt verdankt sich vielmehr der minutiösen Beobachtung von Natur und Mensch in seiner brandenburgischen Heimat, der er auch nach seiner Exilierung ein Leben lang verbunden blieb. Die markanten Schwarz-weiß-Aufnahmen von Roger Melis zeigen wichtige Facetten dieser Landschaft, in der auch der Fotograf seit seiner Kindheit zu Hause war. Als Dokumente lassen sie erahnen, aus welcher Naturerfahrung heraus Huchel seine weiträumigen Metaphern entwickelte. Zugleich bezeugen sie ein eigenes bildnerisches Erleben, das durch das Temperament und die Weltsicht des Bildkünstlers geprägt wurde. 50 Gedichte und 22 Fotografien vereinen sich zu einem Pas de deux zweier Temperamente und Kunstformen.
In "Der verlorene Wackelzahn" von Cornelia Funke, illustriert von Kerstin Meyer, erlebt Anna aufgeregt das Wackeln ihres Zahns, erwartungsvoll auf ein Geschenk der Zahnfee hoffend. Doch ein spielerischer Kampf mit ihrem Bruder Benji lässt den Zahn verschwinden. Dieses Bilderbuch, neu aufgelegt mit Illustrationen von Kerstin Meyer, fängt eine charmante Kindheitsgeschichte über den Verlust eines Milchzahns, Geschwisterliebe und die Magie der Zahnfee ein – ein Erlebnis, mit dem sich viele Kinder identifizieren können. Bezaubernde Geschwistergeschichte: Zeigt die Dynamik zwischen Geschwistern durch Streit und Versöhnung. Magie der Zahnfee: Verbindet Kinder ab 4 Jahren mit der liebenswerten Tradition der Zahnfee. Mitfühlende Botschaften: Betont die Wichtigkeit von Familie, Zusammenhalt und kleinen Wundern im Alltag. Lebensnahe Illustrationen: Kerstin Meyers Bilder bereichern die Geschichte mit Wärme und Detailreichtum. Ideal für den Alltag: Greift ein universelles Kindheitserlebnis auf, das Verlust und Vorfreude vereint. Bilderbuch für jede Gelegenheit: Perfekt zum Vorlesen und als Geschenk geeignet, unterstützt das Buch kindliche Entwicklungsthemen wie Geduld, Hoffnung und das Verarbeiten kleiner Enttäuschungen.