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        Oracle Bone Picture Book

        by Central Academy of Fine Arts Picture Book Creation Studio

        The "Oracle Bone Picture Book" series introduces children aged 5-10 to Chinese characters. It explains the connection between character shapes and meanings of the ancient oracle bone script and showcases their real-life applications, helping children understand Chinese characters from their roots and fostering an appreciation for the script, making learning fun and engaging. It contains 10 books: "A Big Deal", "Amazing Mom", "Lessons from Animals", "The Heart of Plants", "Their Family", "Feast and Song", "Under the Sky, Between Mountains and Seas", "At Your Home, At Mine", "Off to the Hunt", "Face Stories".

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        Agronomy & crop production
        January 2006

        Cold Hardiness in Plants

        Molecular Genetics, Cell Biology and Physiology

        by Edited by Tony H H Chen, Matsuo Uemura, Seizo Fujikawa

        Based on papers from the 7th International Plant Cold Hardiness Seminar held in Japan in 2004, this book presents the latest research findings on plant freezing and chilling stress from major laboratories around the world. The chapters focus on various aspects of molecular genetics and the utilization of transgenic plants to further our understanding of plant cold hardiness at the molecular level. Topics covered include: vernalization genes in winter cereals; global analysis of gene networks to solve complex abiotic stress responses; control of growth and cold acclimation in silver birch and the effect of Plasma Membrane-associated Proteins on Acquisition of Freezing Tolerance in Arabidopsis thaliana.

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        May 1999

        Kompetenzen und Grundrechte.

        Beschränkungen der Tabakwerbung aus der Sicht des Europarechts.

        by Simma, Bruno; Weiler, J. H. H.; Zöckler, Markus C.

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        September 2003

        Gene, Meme und Gehirne

        Geist und Gesellschaft als Natur. Eine Debatte

        by Alexander Becker, C. Mehr, H. H. Nau, Gerson Reuter, D. Stegmüller

        Das menschliche Denken und Zusammenleben im Rahmen naturwissenschaftlicher Theorien zu erklären - dieses Ziel haben sich die Beiträger aus verschiedenen Disziplinen (Psychologie, Primatologie, Neurologie und Philosophie) gesetzt. Gegenstand der aktuellen Naturalisierungsdebatte ist die Frage, inwiefern naturwissenschaftliche Theorien, wie die evolutionäre Psychologie, die Meme-Theorie, die Soziobiologie, die Kognitionswissenschaften, die Artifical-Life-Forschung und die Hirnforschung für menschliches Denken und Handeln Erklärungen geben können. Eine Einleitung führt in die allgemeine Fragestellung ein und gibt einen überblick über die gegenwärtige Naturalisierungsdebatte. Dieser Band bietet einen überblick einer der zentralen Debatten zwischen Naturwissenschaft und Philosophie. Der Band geht zurück auf eine Vortragsreihe, die das Forschungskolleg „Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel“ 2001 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main veranstaltet hat.

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        June 1983

        Innovationen

        Über den Prozeßcharakter von Literatur und Kultur

        by Raymond Williams, H. Gustav Klaus, H. Gustav Klaus, H. Gustav Klaus

        In Großbritannien haben die Arbeiten des unorthodoxen marxistischen Kultur- und Literaturwissenschaftlers Raymond Williams eine lebhafte Resonanz gefunden; hierzulande ist er noch nicht zureichend beachtet worden. Die vom Herausgeber gemeinsam mit Raymond Williams im Blick auf eine kontinentale Leserschaft getroffene Auswahl aus seinen Arbeiten vereinigt theoretisch-begriffliche Untersuchungen und materiale Analysen, die sich in exemplarischer Weise mit zentralen Fragen der Literatur- und Kulturgeschichte befassen.

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        September 1997

        Der erste Bund fürs Leben

        Bonding. Die gelungene Eltern-Kind-Beziehung und was Mütter und Väter dazu beitragen können

        by Klaus, Marshall H; Kennell, John H; Klaus, Phyllis H / Übersetzt von Enright, Roswitha

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        January 2010

        Stopp das Denken, spür das Leben!

        Die Tyrannei der negativen Gedanken durchbrechen

        by Block, Stanley H. / Deutsch Bausum, Christoph

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        Technology, Engineering & Agriculture
        November 2008

        Proceedings of the XII International Symposium on Biological Control of Weeds

        by B G Rector, Mic H. Julien, Mic H. Julien

        The control of invasive plant species is a global challenge, and effective biological control is a long-term solution which reduces the need for environmentally damaging chemical sprays. Covering the very latest research findings in all aspects of weed biocontrol, this comprehensive volume contains over 250 papers and abstracts across nine key themes presented at the symposium by international experts. It explores weed biology and ecology and the economic impacts, effectiveness and practical implications of weed management strategies, and will be of interest to researchers and students in plant and environmental sciences. ; This comprehensive volume contains over 250 papers and abstracts across nine key themes presented at the symposium by international experts. It explores weed biology and ecology and the economic impacts, effectiveness and practical implications of weed management strategies. ; Theme 1: Ecology and Modelling in Biocontrol of WeedsTheme 2: Benefit/Risk and Cost AnalysesTheme 3: Target and Agent SelectionTheme 4: Pre-release Specificity and Efficacy TestingTheme 5: Regulations and Public AwarenessTheme 6: Evolutionary ProcessesTheme 7: Opportunities and Constraints for the Biological Control of Weeds in EuropeTheme 8: Release Activities and Post-release EvaluationsTheme 9: Management Specifics, Integration, Restoration and Implementation

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        February 1996

        Laboratoriumsmedizin

        Ein Lehrbuch für medizinisch-technische Assistenten und Assistentinnen(Begründet durch K. und H. Rosenmund als "Untersuchungen im medizinischen Laboratorium")

        by Hagemann, Peter; Rosenmund-Vollenweider, Klara / Einleitung von Kruse-Jarres, J. D.; Beiträge von Ginger, T.; Beiträge von Hagemann, P.; Beiträge von Maier, C.; Beiträge von Märki, H. H.; Beiträge von Rosenmund-Vollenweider, Klara

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        March 1981

        Nestroy-Brevier

        Worte, Lieder, Szenen. Ausgewählt und mit einem Nachwort herausgegeben von Franz H. Mautner

        by Johann Nestroy, Franz H. Mautner, Franz H. Mautner

        1801 7. Dezember: Johann Nepomuk Nestroy wird als zweites Kind des Hof- und Gerichtsadvokaten Johann Nestroy und seiner Frau Magdalene, geb. Konstantin, in Wien geboren. 1810-1816 Besuch des Akademischen Gymnasiums, dann des Gymnasiums der Schotten. 1814 April: Tod der Mutter. 1817-1820 Studium der Philosophie an der Universität Wien. 1818 Dezember: Nestroy singt die Baßsolopartie in Händels Timotheus im Redoutensaal. In der Folge gibt er meist humoristische Gesangs- und Sprechrollen auf Liebhaberbühnen. 1820 Beginn des Jurastudiums, das er nach zwei Semestern wieder abbricht. 1822 August: Erfolgreiches Debüt als Sarastro in Mozarts Zauberflöte am k. u. k. Hoftheater. Abschluß eines Zweijahresengagements. 1823 September: Heirat mit Wilhelmine von Nespiesni. Engagement am Deutschen Theater in Amsterdam, wo er am 18. Oktober sein Debüt als Kaspar in Webers Freischütz gibt. 1824 April: Geburt des Sohnes Gustav. 1825 Engagement am Nationaltheater in Brünn. 1826 April: Die Polizei annulliert Nestroys Vertrag in Brünn wegen Extemporierens. Mai: Verträge mit den Theatern in Graz und Preßburg, wo er bis 1831 abwechselnd – neben Gastspielen u. a. in Klagenfurt und Wien – tätig ist. 1827 Wilhelmine verläßt Nestroy. 1828 Nestroy lernt in Graz seine Lebensgefährtin, die Sängerin Marie Weiler, kennen. 1831 Vertrag für sich und Marie Weiler am Theater an der Wien, wo er ab 1832 auch als Bühnenautor tätig ist und Rollen in seinen eigenen Stücken gibt. 1833 11 April: Uraufführung der Zauberposse mit Gesang Der böse Geist Lumpazivagabundus oder Das liederliche Kleeblatt am Theater an der Wien. 9. Oktober: Uraufführung der Zauberposse Robert der Teuxel ebenda. 1834 Abwendung vom Zauberstück; Nestroy schreibt nur noch lokale Possen, Parodien und satirische Volksstücke. 1835 22. April: Uraufführung der Posse mit Gesang Eulenspiegel oder Schabernack über Schabernack am Theater an der Wien. 24. September: Uraufführung der Lokalposse mit Gesang Zu ebener Erde und im ersten Stock ebenda. November: Da Nestroy auf der Bühne den Journalisten Franz Wiest verspottet hat, wird er zu einer fünftägigen Arreststrafe verurteilt, die er im Januar des folgenden Jahres verbüßt. 1836 6. Mai: Uraufführung der Posse mit Gesang Die beiden Nachtwandler oder Das Notwendige und das Überflüssige am Theater an der Wien. 1837 16. November: Uraufführung der Posse Das Haus der Temperamente am Theater an der Wien. 1838 Dezember: Der Direktor des Theaters an der Wien Carl Carl übernimmt zusätzlich die Leitung des Theaters in der Leopoldstadt, wo Nestroy im Januar des folgenden Jahres das erste Mal auftritt. 1840 April: Geburt der Tochter Maria Cäcilia. 16. Dezember: Uraufführung der Posse Der Talisman am Theater an der Wien mit Nestroy als Titus Feuerfuchs. 1841 Juni: Gastspiel in Prag. Juli: Gastspiel in Hamburg. 24. November: Uraufführung der Posse mit Gesang Das Mädl aus der Vorstadt am Theater an der Wien. 1842 10. März: Uraufführung der Posse mit Gesang Einen Jux will er sich machen am Theater an der Wien. August: Gastspiel in Prag und in Brünn. 1844 9. April: Uraufführung der Posse mit Gesang Der Zerrissene am Theater an der Wien. Juli: Gastspiel in Prag. August: Gastspiel in Berlin. 1845 Februar: Scheidung von seiner Frau Wilhelmine. April: Direktor Carl muß die Leitung des Theaters an der Wien niederlegen. September: Gastspiel in München. 1846 Juli und August: Gastspiel in Prag. 1847 Mai-Dezember: Umbau des Theaters in der Leopoldstadt; in dieser Zeit Gastspiele in Brünn, Prag, Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main und Wiesbaden. 10. Dezember: Wiedereröffnung des Theaters in der Leopoldstadt unter dem Namen Carl-Theater mit Nestroys Einakter Die schlimmen Buben in der Schule. 1848 Nestroy hält sich während der Revolution und der Rückeroberung durch die kaiserlichen Truppen in Wien auf. 1. Juli: Uraufführung der Posse mit Gesang Freiheit in Krähwinkel am Carl-Theater, die die Ereignisse der Märzrevolution zum Hintergrund hat. 1849 13. März: Uraufführung der Travestie mit Gesang Judith und Holofernes am Carl-Theater. 1850-1853 Gastspiele in Ofen, Pest, Lemberg, Linz, Triest, Brünn, Prag und Berlin. 1854 August: Direktor Carl erliegt einem Schlaganfall. November: Nestroy wird Pächter und Direktor des Carl- Theaters. 1856 Juni-Juli: Besuch mit Tochter Maria Cäcilia in Berlin und Hamburg. Dezember: Nestroy überträgt formell die Administration des Carl-Theaters an Marie Weiler. 1858 Nestroy vereinbart mit den Erben Carls die Übergabe des Carl-Theaters für den 1. November. 1860 Oktober: Ende von Nestroy Direktionstätigkeit. Übersiedlung nach Graz. 1862 18. Mai: Nestroy erleidet einen Schlaganfall und stirbt am 25. Mai. 1890 24. Oktober: Nestroys Volksstück Der alte Mann mit der jungen Frau, bereits 1849 entstanden und von der Zensur verboten, wird in einer entstellenden Bearbeitung u. d. T. Der Flüchtling in Wien uraufgeführt.

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        1979

        Werke

        Geschenkausgabe in 6 Bänden

        by Johann Nestroy, Franz H Mautner, Franz H Mautner

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        July 1978

        Till Eulenspiegel

        Ein kurzweiliges Buch von Till Eulenspiegel aus dem Lande Braunschweig

        by Hermann Bote, Siegfried H. Sichtermann, Siegfried H. Sichtermann

        460 Jahre lang war es dem Verfasser des »Eulenspiegel« gelungen, seinen Namen vor den ungezählten Lesern seines Buches geheimzuhalten. 1971 aber schlug seine Stunde: der Züricher Rechtsanwalt Dr. Peter Honegger nahm ihm die Maske ab. Zum Vorschein kam der Braunschweiger Zollschreiber Hermann Bote (um 1467 - um 1520). Die erste teilweise erhaltene Auflage seines Buches erschien 1510/11 bei Johannes Grüninger in Straßburg anonym. Bote, dem breiteren Leserpublikum kaum bekannt, wurde von dem namhaften Literaturhistoriker Josef Nadler 1939 als »der begabteste Dichter des 15. Jahrhunderts, vielleicht des ganzen niedersächsischen Stammes« bezeichnet. Der Dichter, als Sohn eines Braunschweiger Schmiedemeisters geboren, war um 1488 Zollschreiber in seiner Vaterstadt, um 1493 niederer Landrichter (Amtsvogt), danach wahrscheinlich Verwalter des Braunschweiger Altstadt-Ratskellers.Das Volksbuch vom Eulenspiegel, der einzige Welterfolg der Dichtung Niedersachsens und zugleich das berühmteste und langlebigste aller deutschen Volksbücher, erwies sich als ein ausgesprochener »Bestseller«. Schon im 16. Jahrhundert trat es seinen Siegeszug im Abendland an, allein in Deutschland erschienen in diesem Zusammenhang mindestens 35 Ausgaben. Das Buch wurde teilweise in Auswahl schon im 16. Jahrhundert in die meisten Kultursprachen Europas übersetzt.

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        April 2004

        Die Seele in der Silberschicht

        Medientheoretische Texte. Photographie – Film – Rundfunk

        by Rudolf Arnheim, Helmut H. Diederichs, Helmut H. Diederichs

        Rudolf Arnheim, der am 15. Juli 2004 seinen 100. Geburtstag feiert und heute in Ann Arbor lebt, hat sich zeit seines Lebens intensiv mit den Medien künstlerischer Produktion auseinandergesetzt. Seine wichtigsten medientheoretischen Aufsätze, entstanden über einen Zeitraum von 74 Jahren, stellen eine maßgebliche Ergänzung seiner Hauptwerke Film als Kunst und Rundfunk als Hörkunst dar und sind hier erstmals vollständig versammelt. Arnheims medientheoretische überlegungen nehmen dabei in der Regel ihren Ausgang beim einzelnen Medium – bei der Photographie, dem Rundfunk und insbesondere beim Film – und belegen in eindrucksvoller Weise seine produktive Auseinandersetzung mit konstruktiven formästhetischen Fragen.

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        August 1984

        Sudelbücher

        by Georg Christoph Lichtenberg, Franz H. Mautner, Franz H. Mautner

        Es handelt sich hierbei um eine Auswahl, der 15 Notizbücher und Bücher sowie einige andere Hefte zugrunde lagen, um die sogenannten »Sudelbücher«, auch »Schmier«- oder »Gedankenbücher« genannt, in die Lichtenberg Zitate und Beobachtungen eintrug, Einfälle und Gedanken, Überlegungen und Kurzfragmente oder skizzierte Themen.

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        January 1972

        Cthulhu

        Geistergeschichten

        by H. P. Lovecraft, H. C. Artmann, Gerald Bisinger, Giorgio Manganelli

        Seine grundlegende Idee, daß der Mensch sich fürchtet vor dem Unbekannten und Unheimlichen aus den unermeßlichen Tiefen des Universums, verwendete Lovecraft erfolgreich bei der Schöpfung seiner Cthulhu-Mythologie, die in den Erzählungen des vorliegenden Bandes Cthulhu das Kernstück bildet. Der Cthulhu-Mythos ist eine Wiederbelebung alter Sagen und Dämonengeschichten im kosmischen Rahmen und stellt eine Verbindung zwischen Weird- und Science-Fiction her.

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