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Promoted ContentDecember 2013
Wiederaufbau europäischer Städte / Rebuilding European Cities
Rekonstruktionen, die Moderne und die lokale Identitätspolitik seit 1945 / Reconstructions, Modernity and the Local Politics of Identity Construction since 1945
by Herausgegeben von Wagner-Kyora, Georg
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Trusted PartnerSeptember 2009
Das Weimarer Residenzschloß
by Annette Seemann
Das Weimarer Residenzschloß war nicht nur der Wohnsitz von Herzogin Anna Amalia. 1617 wurde hier die »Fruchtbringende Gesellschaft zu Reinigung der deutschen Sprache« gegründet; in der Schloßkapelle, »Himmelsburg« genannt, war Johann Sebastian Bach an der Orgel zu hören; Goethe versuchte beim Wiederaufbau des Ostflügels, sein in Italien entwickeltes Architekturideal zu verwirklichen. Im 20. Jahrhundert tagten die Abgeordneten der Weimarer Republik im Schloß. Annette Seemann schildert seine wechselvolle Geschichte vom Mittelalter an bis heute.
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Trusted PartnerNovember 2021
Heine und der deutsche Donner
Rede zur Verleihung des Heinrich-Heine-Preises 2020
by Rachel Salamander, Frank-Walter Steinmeier
Seit 1972 gehört der Heinrich-Heine-Preis der Stadt Düsseldorf zu den bedeutendsten Literatur- und Persönlichkeitspreisen der Bundesrepublik. Ausgezeichnet wurden bisher u. a. Amos Oz und Jürgen Habermas. Im Jahr 2020 erhielt die Literaturwissenschaftlerin und Publizistin Rachel Salamander den Preis. Die Jury würdigte damit ihren Beitrag zum »Wiederaufbau des jüdischen intellektuellen Lebens nach dem Zweiten Weltkrieg«.Der Band dokumentiert die Rede der Preisträgerin sowie die Laudatio von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Salamander stellt Heinrich Heine an den Anfang der deutsch-jüdischen Literatur. Seine klarsichtige, im Jahr 1834 formulierte Warnung vor dem »deutschen Donner« ist in einer Zeit kontroverser Debatten über den Antisemitismus von beunruhigender Aktualität.
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Trusted PartnerNovember 2014
Wir haben wieder aufgebaut: Frauen der Stunde null erzählen
Mit Beiträgen von Christine Razum, Elfriede Brüning, Hella Maron, Hildegard Hamm-Brücher u. v. a.
by Antonia Meiners
Nur mühsam kehrte der Alltag nach Ende des Zweiten Weltkriegs wieder zurück: Die Menschen lebten inmitten einer Trümmerlandschaft, sie hungerten, viele hatten kein Dach über dem Kopf. Dass der Wiederaufbau so schnell vorankam, lag maßgeblich an den Frauen, die – auf sich allein gestellt – Mittel und Wege finden mussten, sich und ihre Familien zu ernähren. Sie räumten Schutt und Trümmer weg und verhandelten mit den Besatzern, sie entfalteten erste politische Aktivitäten und organisierten das neu erblühende kulturelle Leben. In diesem Buch kommen die starken Frauen der Stunde null noch einmal selbst zu Wort. Sie erzählen von den großen Mühen, erinnern sich aber auch an das Glück des Überlebens, an den Mut und den Zusammenhalt der Frauen und an die Freude, die langsam wieder zurückkehrte.
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Trusted PartnerMay 2007
Der Wiederaufbau der japanischen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg
Die amerikanische Japanpolitik und die ökonomischen Nachkriegsreformen in Japan 1942–1952
by Nishida, Satoshi
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Trusted PartnerSeptember 2008
Die Unwirtlichkeit unserer Städte
Anstiftung zum Unfrieden
by Alexander Mitscherlich, Marianne Rodenstein, Nikolaus Hirsch
»Unsere Städte und unsere Wohnungen sind Produkte der Phantasie wie der Phantasielosigkeit, der Großzügigkeit wie des engen Eigensinns. Da sie aus harter Materie bestehen, wirken sie auch wie Prägestöcke; wir müssen uns ihnen anpassen. Und das ändert zum Teil unser Verhalten, unser Wesen. Es geht um einen im Wortsinn fatalen, einen schicksalsbildenden Zirkel: Menschen schaffen sich in den Städten einen Lebensraum, aber auch ein Ausdrucksfeld mit Tausenden von Facetten, doch rückläufig schafft diese Stadtgestalt am sozialen Charakter der Bewohner mit«, schreibt Alexander Mitscherlich in seinem Buch Die Unwirtlichkeit unserer Städte, das 1965 rasch zu einem Klassiker in der Bundesrepublik der Neubauten wird, mit zahlreichen Auflagen und über 200000 verkauften Exemplaren. Was drücken die Neubauten in den westdeutschen Städten aus? Worin beeinflussen sie ihre Bewohner, im Guten wie im Schlechten? Worin liegt die »Herzlosigkeit«, das heißt die Unwirtlichkeit beim Wiederaufbau der zerstörten alten Städte in Deutschland? Welche politischen Konsequenzen müßte man daraus für die Zukunft ziehen – die Neuordnung der Besitzverhältnisse an Grund und Boden in unseren Städten? Auf diese Fragen gab Alexander Mitscherlichs Essay vor vierzig Jahren Antworten, die Städtebauer beschäftigt, Architekten angeleitet, Studenten auf die Straße getrieben haben. Es sind Fragen und Antworten, die heute die Vorgeschichte unserer Gegenwart verständlich machen. Der Architekt Nikolaus Hirsch, der in Frankfurt und London arbeitet und lehrt, stellt in seinem Nachwort die Wirkung von Alexander Mitscherlichs bahnbrechender Schrift dar.
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Trusted PartnerSeptember 1978
Alexander Mitscherlich zu Ehren. Provokation und Toleranz
Festschrift für Alexander Mitscherlich zum siebzigsten Geburtstag im Namen des Sigmund-Freud-Instituts Frankfurt am Main
by Horst Vogel, Sibylle Drews, Rolf Klüwer, Angela Köhler-Weisker, Mechthild Krüger-Zeul, Klaus Menne, Clemens Boor
Alexander Mitscherlich wurde am 20. September 1978 70 Jahre alt. Seinem ungewöhnlichen Engagement ist es zu verdanken, dass die Psychoanalyse in der Bundesrepublik Deutschland in ihren wissenschaftlichen, therapeutischen und sozialpsychologischen Wirkungsmöglichkeiten wieder Fuß fassen konnte. Mitscherlich hat nach der Periode der »Gegenaufklärung«, der Zeit des Nationalsozialismus, sein ganzes Schaffen der Freiheit des Denkens und der Einübung in Toleranz gewidmet, unermüdlich gegen »hergestellte Dummheit« gekämpft und sich für den Wiederaufbau demokratischer Strukturen eingesetzt. Nach dem Studium der Geschichte, Philosophie, Kunstgeschichte und der Medizin vorm und im Krieg wurde er 1946 Privat-Dozent an der Heidelberger Universität. Zu den herausragenden Leistungen seiner weitgespannten Tätigkeiten gehört der Aufbau der Psychosomatischen Klinik Heidelberg, deren Direktor er von 1949-1967 war. Durch seine vielfältigen Kontakte zum Ausland und seinen Aufenthalt in England konnte er der psychoanalytischen Arbeit in dieser Klinik stets neue Impulse geben, sei es in Form der Vertiefung und Präzisierung psychoanalytischer Behandlungsmöglichkeiten und -techniken, sei es durch die Einführung der inzwischen auch in Deutschland etablierten Balintgruppen. Sein dominierendes wissenschaftliches Interesse galt damals der Entwicklung einer Theorie der psychosomatischen Erkrankungen, in deren Mittelpunkt er die Suche nach einem Zusammenhang zwischen körperlicher Erkrankung, (unbewussten) psychischen Prozessen und sozialen Umwelteinflüssen stellte. Seine Gabe, solchen Wechselwirkungen nachzuspüren und sie zum Gegenstand sowohl wissenschaftlicher Untersuchungen als auch des öffentlichen Interesses zu machen, schlug sich in seinem kontinuierlichen Kampf gegen die »Unwirtlichkeit unserer Städte« nieder, ebenso wie in seiner Lehrtätigkeit als Professor an der Universität Heidelberg, die gekennzeichnet war vom ständigen Bemühen, eine »Medizin ohne Menschlichkeit« aus ihrer naturwissenschaftlich-einseitgen Isoliertheit in einen sozialwissenschaftlichen Kontext zu stellen – was ihm nicht nur Freunde bescherte. Noch in die Heidelberger Zeit fällt die Gründung des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt, dessen Direktor Alexander Mitscherlich von 1959 bis 1976 war und das bis heute Ort seines Schaffens ist. Es war weltweit das erste staatliche Institut, das sich der psychoanalytischen Forschung und Lehre widmet. Hier gelang es Mitscherlich, die Interdisziplinarität von psychoanalytisch orientierter Medizin, Psychologie und Soziologie zu institutionalisieren. Seine Lehrtätigkeit als Psychoanalytiker konnte er am ersten deutschen Lehrstuhl für Psychoanalyse an der Frankfurter Universität fortsetzen. In der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag wird Alexander Mitscherlich von Freunden aus der Zeit des Wiederaufbaus der Psychoanalyse in der BRD, von wissenschaftlichen Kollegen, Mitarbeitern und Schülern, die in ganz unterschiedlichem, doch stets durch die Psychoanalyse vermittelten Bezug zu ihm stehen, geehrt.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerNovember 2008
Briefe und Briefwechsel
Band 7: Theodor W. Adorno/Siegfried Kracauer. Briefwechsel 1923-1966. "Der Riß der Welt geht auch durch mich.."
by Theodor W. Adorno, Siegfried Kracauer, Wolfgang Schopf
Unter den großen Briefwechseln Theodor W. Adornos ist der mit Siegfried Kracauer mit Sicherheit der intimste. Der Nachhall einer leidenschaftlichen Freundschaft, die beide von Beginn an miteinander verband – Adorno war 15 oder 16 Jahre alt, Kracauer 14 Jahre älter, als sie sich kennenlernten –, durchzieht diese Korrespondenz, die sich von 1923 bis zu Kracauers Tod 1966 erstreckt. Der Ältere war zeitlebens der verletzlichere, der Jüngere in seinem brieflichen Sturm und Drang der rücksichtslosere. Kracauer, der in der Feuilletonredaktion der Frankfurter Zeitung arbeitete, war bereits ein bekannter Kritiker und Essayist, als Adorno Mitte der zwanziger Jahre noch seinen Lebensweg suchte. Für Adorno blieb Kracauer in diesen Jahren der Vertraute, dem er seine Erfahrungen und Gedanken mitteilte, aber auch seine Pläne, die er in Wien, Berlin oder Italien schmiedete. In den folgenden Jahrzehnten, in den Zeiten des Aufstiegs des Nationalsozialismus, der Emigration und des Überlebens im Exil und des Wiederaufbaus nach 1945, ist die 269 Briefe umfassende Korrespondenz vor allem ein bewegendes Dokument, das von dem Versuch beider zeugt, eine intellektuelle Freundschaft über die Wirren und Brüche des 20. Jahrhunderts hinweg zu bewahren.
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Fiction
Sie waren nie weg
by Paul Kohl
Sie waren nie weg Paul Kohl Deutschland 1951: Die Republik ist im Aufbruch. Menschen kehren heim aus Krieg und Emigration. Auch die alte Naziriege ist wieder da. Sie war nie weg. Mit ihren alten Zielen wird sie wieder eingesetzt in ihre Ämter, in die Presse, Parteien, in Parlamente. Und mittendrin der jugendliche Ludwig, benebelt von den Heimatfilmen "Schwarzwaldmädel", "Grün is die Heide" und vom Wirtschaftswunder. Als er erkennt, was um ihn herum geschieht und was sein eigener Vater getan hat, handelt er. Wirtschaftswunder zwischen Kriegsruinen: ein gesellschaftliches Panorama Nachrkriegsdeutschland. In Sie waren nie weg entwirft der Autor und Zeitzeuge Paul Kohl ein Sittengemälde der Nachkriegszeit. Die größten Trümmerberge sind abgetragen, die Baulücken werden emsig geschlossen, über die Verbrechen der Vergangenheit wird geschwiegen. Aus historischen Quellen, Erinnerungsfragmenten und fiktiven Elementen entfaltet Kohl einen mitreißenden Entwicklungsroman, der hineinsticht in das damalige Deutschland. Paul Kohl zeigt die Fünzigerjahre als das Jahrzehnt des großen Verdrängens, das die Täter und Mitläufer der NS-Zeit wieder in die Mitte der Gesellschaft aufnimmt. Im Zentrum des Romans steht der junge Ludwig, der die Zerrissenheit der Zeit deutlich spürt und bald bemerkt, dass mit den Heimatfilmen und der Schlagermusik etwas nicht stimmen kann. Er lernt den Verleger Middelhauve kennen, der seine FDP auf Rechtskurs trimmt, prominente Nazis in seine Partei aufnimmt und den nationalsozialistischen Naumann-Kreis unterstützt. Und er lernt die in ihre Heimatstadt zurückgekehrte 18-jährige jüdische Buchhändlerin Luise kennen, die mit ihrem Vater in belgischen KZs gefangen war. Seine Freundschaft mit ihr öffnet ihm die Augen. Durch sie beginnt Ludwig die kritischen Autoren Böll, Andersch und Koeppen und Bücher über Widerstand und die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik zu lesen. Paul Kohl schildert eindrucksvoll die verstörende Kontinuität vom NS-Staat zur jungen Republik im Zeichen des Aufschwungs. Brillant recherchiert, lakonisch, gesellschaftskritisch.
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May 2018
Geschichten aus Gols
Wie ich es sah und erlebte
by Johann Nittnaus
Ein Blick auf frühere Zeiten, Sitten und Gebräuche einer burgenländischen Gemeinde am Neusiedlersee: Johann Nittnaus beschreibt die Entstehung und Entwicklung der Ortschaft Gols aus eigenen Erinnerungen und Erzählungen seiner Eltern. Es wird das Dorfleben „von früher“ beschrieben, beginnend mit 1900 spannt er den Bogen über die 30er-Jahre bis hin zu den 90ern. Anschaulich erklärt er, wie die Gemeindeordnung aufgebaut war, wie der Unterricht in der Schule aussah und wie die Bauern ihre Landwirtschaften betrieben. Historische Fakten aus der Golser Geschichte werden durch Anekdoten lebendig und greifbar. Weltgeschichte wird nicht nur in der weiten Welt geschrieben, sondern spiegelt sich in den Ortschaften und Familien wieder – Johann Nittnaus zeigt uns, wie wir mit Erinnerungen umgehen können. Einzelne Geschichten eignen sich fürs Vorlesen.
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October 2021
Literary Travel Guide Wrocław
Seven City Walks
by Roswitha Schieb
A walk through the literary city of Wrocław, centre of of humanism and German baroque poetry, place of work of important authors such as Gerhart Hauptmann and Olga Tokarczuk, in the 1920s the nucleus of the radio avant-garde and, since the 1970s, a centre of attraction for outstanding Polish poets and theatre-makers. In 2016 Wrocław was European Capital of Culture and UNESCO World Book Capital. The revised new edition of the classic from the publishing programme of the Culture Forum's publishing programme presents quotations from the 14th to the 21st century, as well as comprehensive information on the culture and history of the UNESCO City of Literature.
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Technology, Engineering & AgricultureSeptember 2019
Landschaftswandel. Das Mitteldeutsche Seenland – Die Erde hat Gedächtnis
by Eißmann, Lothar/Junge, Frank W.
The uniquely documented transformation of the mining region in Central Germany tells a story of global dimensions. An insight into the natural mutability of the earth and its living creations, incomparable in space and time, becomes visible. The layers exposed in the open-cast lignite mines become a journey through time for those in the know, through the millions of years of our earth up to the present day. Stages and witnesses of the transformation in a region: from the natural tropical moorland, sea and ice age land, to the settlement and cultural land of early man, to the mining and industrial land and the new beginning, the transformation of a large region into a lake landscape.Today's man-made lake district is taking shape and becoming a global model and testing ground for the large-scale transformation of a post-mining landscape. The experiences of the Central German region become a global model case of wound healing of man-made, hostile landscape interventions and an opportunity to design in reverence and adaptation to "Mother Earth".
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Die Heilige und ihre Gelehrten: Die Wissenschaftler und historischen Schulen von al-Quds (Jerusalem)
by Dr. Ahmad Khamehyar
Die Heilige und ihre Gelehrten Die Wissenschaftler und historischen Schulen von al-Quds (Jerusalem) und ihr Beitrag zur islamischen Theologie Von Dr. Ahmad Khamehyar Al-Quds (Jerusalem) ist Muslimen als die dritte heilige Stadt des Islams nach Mekka und Medina bekannt. Aber nur wenige wissen von ihrem reichhaltigen Beitrag zum islamischen Wissen durch zahlreiche namhafte Gelehrte und Wissenschaftler, die über Jahrhunderte in al-Quds wirkten und damit die Stadt auf die wissenschaftliche Ebene der großen Theologiezentren der islamischen Welt hoben. Der iranische Historiker Dr. Khamehyar fasst die großartige Theologie-Historie dieser Stadt anhand von Originalquellen zeitgenössischer Historiker zusammen, insbesondere aufbauend auf das epochale Werk des Historikers al-ʿUleimī (15.–16. Jh. n. Chr.) über die Geschichte Jerusalems, und bietet dem Leser einen Überblick über mehrere Jahrhunderte islamischer Wissensmehrung in der Stadt der Himmelfahrt, die nach dem Einfall des Westens und der bis heute andauernden Besatzung in Vergessenheit zu geraten droht. Autor: Dr. Ahmad KhamehyarFormat: 13,5 x 21 cm, SoftcoverSeiten: 151Ort, Jahr: Bremen, 2019ISBN 978-3-946179-20-7 www.irankultur.com
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The ArtsOctober 2020
Begegnungen mit Peter Schreier
by Matthias Herrmann
Peter Schreier died on 25 December 2019 in Dresden. As a tenor and conductor he had a unique effectiveness all over the world. This included countless encounters with personalities of international and regional musical life. The volume "Begegnungen mit Peter Schreier" bears witness to this and to his charisma. Conductors and musicians, singers, pianists, a composer and many others report in a mosaic-like manner on very different aspects of their collaboration: in concert and opera, in rehearsals and recordings as well as in their personal surroundings. Both renowned personalities and music creators of younger generations have taken up the pen in 2020. They offer an impressive reflection of Peter Schreiers, who enjoyed working with young musicians. This also creates a colourful image of Peter Schreier as a person. For decades he has been able to reach his listeners in the depths of their soul and move them inwardly. The 29 commemorative texts are joined by four speeches on the awarding of prizes to Schreier, either objectifying or personal. Three texts verbalise Schreier's view of Bach, the central composer of his life since his time in the Dresdner Kreuzchor, as well as his activities in the musical country of Austria and Japan. The volume is rounded off with speeches in the farewell service for Peter Schreier on 8 January 2020 in the Kreuzkirche in Dresden and a selection of pictures.
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Geography & the Environment
Columbus geographical globes
by COLUMBUS Verlag GmbH & Co. KG
You can find the CATALOG 2023 of Columbus globes in the "VIEW CONTENT SAMPLE". Cartageo is the Italian reseller for Columbus Verlag.