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      • Gedisa SA

        Gedisa is an independent international publisher founded in Barcelona in 1977 with headquarters in Buenos Aires and Mexico City. It is characterized by its general approach to the most recent school of thought in the main branches of Humanities and Social Sciences, such as Philosophy, Sociology, Anthropology, Pedagogy and Psychology. Our list includes more than 1.500 titles which are distributed throughout Spain and Latin-America.

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      • machiavelli edition

        Der Verlag machiavelli edition wurde 2012 in Köln gegründet. Er publiziert Texte zur europäischen Literatur, Poesie, Kunst, Wissenschaft, Geschichte und Politik.

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        September 1983

        Gedichte

        by Gertrud Kolmar, Ulla Hahn, Ulla Hahn

        Gertrud Kolmar, 1894 in Berlin geboren, 1943 als Jüdin deportiert. Ort und Datum ihrer Ermordung sind unbekannt. Weithin unbekannt geblieben ist auch das Werk dieser seit Annette von Droste-Hülshoff vielleicht größten deutschen Dichterin, obwohl es seit dreiundzwanzig Jahren als Gesamtausgabe vorliegt. Dabei hat Gertrud Kolmar zu keiner Zeit für die happy few, die Lyrikkenner und Germanisten, geschrieben. Gedichte waren lebensnotwendig für sie. Und so besticht auch nicht allein ihr strenges Formbewusstsein; es ist ihre rückhaltlose Ergriffenheit, mit der sie alles durchdringt, die den Leser in ihre poetische Welt einbezieht. Man mag Gertrud Kolmar als traditionell bezeichnen, konventionell ist sie nie. Es sind im besten Sinn des Wortes zeitlose Gedichte, die sich in der Klage um den verlorenen Geliebten, das ungeborene Kind, das unbehauste Volk der Juden, in Visionen von Tier und Rose der Wirklichkeit versichern, indem sie weit über sie hinausgehen.Wer von der Dichtung mehr erwartet als neue Stoffe und formale Experimente, wer in den Zeilen eines Gedichtes den Menschen sucht, den erbarmungswürdigen, um Liebe und Mitleid flehenden Menschen, der wird die Gedichte Gertrud Kolmars mit der Erschütterung lesen, die jede große Dichtung auslöst. Ulla Hahn

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        June 2000

        Discorsi

        Staat und Politik

        by Niccolò Machiavelli, Horst Günther, Friedrich Oppeln-Bronikowski, Horst Günther

        Die Discorsi sind das grundlegende Werk Machiavellis (1469-1527). Hier entdeckt er, ähnlich wie Kolumbus, einen neuen Kontinent: die Wissenschaft der Politik.Und er schreibt eine bestechend klare italienische Prosa.

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        Poetry
        May 2008

        Gesammelte Gedichte

        1954 - 2006

        by Gernhardt, Robert

        Wir vergeben die meisten Genehmigungen zu Robert Gernhardt über den Band "Gesammelte Gedichte". Das Inhaltsverzeichnis findet sich im Punkt "Supporting Information." An den Gedichten auf den Seiten 1 bis 68 aus diesem Band hat S. Fischer keine Rechte!

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        September 2013

        Gedichte

        Mit einem Nachwort von Raimund Fellinger

        by Nicolas Mahler, Raimund Fellinger

        Nicolas Mahler, »der beste österreichische Comiczeichner, den es jemals gegeben hat« (Andreas Platthaus, FAZ), hat in den letzten Jahren immer mehr Anhänger gefunden. Kein Wunder, denn so komisch, so intelligent, so abgründig wie er ist sonst niemand. Und niemand beherrscht die hohe Kunst der Verdichtung, der bildpoetischen Reduktion wie er. Dass sein minimalistischer Stil einmal in Gedichte münden würde, erscheint da nur logisch. Gedichte? Ja, Gedichte. Allerdings: grafische Gedichte, in denen Bilder die Buchstaben ersetzen – visuelle Poesie ohne Worte. In dieser Folge von 21 zweistrophigen Gedichten bildet Mahler den Verlauf eines ganzen Lebens von der Wiege bis zur Bahre ab und verweist dabei, ganz en passant und mit schwarzem Humor, auf die Absurdität der menschlichen Existenz – zum größten Vergnügen seiner Leser, denn er ist »das unwiderstehliche Antidepressivum gegen Sprach- und Weltschmerz« (3sat Kulturzeit).

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        March 1991

        Sämtliche Gedichte

        by Friedrich Schiller, Jochen Golz

        Friedrich Schiller hat seine Gedichte mehrfach in Sammelpublikationen veröffentlicht. Dabei rückten, je nach Anlaß und Zweck der Sammlungen, je nach biographisch-historischer Situation des Dichters, unterschiedliche Prinzipien der Anordnung in den Vordergrund. Bei der Aufgabe, ›sämtliche‹ Gedichte Schillers in einer dem Werk innerlich adäquaten Weise zu ordnen und darzubieten, können sie deshalb nicht als Orientierung dienen. Die vorliegende Ausgabe ordnet daher die Gedichte ›chronologisch‹. Sie bietet Schillers Gedichte in der zeitlichen Folge ihrer Entstehung. Sofern eine exakte Datierung nach der Entstehung nicht möglich war, gilt das Datum des Erstdrucks. Gedichte, die nur über ihre Sammelveröffentlichung zu datieren sind, werden in deren Anordnung übernommen. Gedichte aus Theaterstücken sind dann aufgenommen, wenn sie Eingang in Schillers ›Musenalmanach‹ gefunden haben. Die Textgestalt folgt grundsätzlich dem jeweiligen Erstdruck.

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        Literature & Literary Studies
        March 2013

        Niccolo Machiavelli's The Prince

        by Martin Coyle

        No text has attracted more controversy over the centuries than Machiavelli's The Prince. Placed on the Index of Prohibited Books by the Catholic Church in 1599, The Prince nevertheless proved to be the means by which Machiavelli came to be known throughout Europe, establishing his name as a byword for the cunning and unscrupulous politician. Written as the medieval world was giving way to the new dynamic of renaissance capitalism, The Prince embodies a whole series of vital issues that affect our understanding of modern politics, including power and morality, history and human nature, language and meaning, gender and government. It is these issues which the essays in this volume debate and explore from a variety of perspectives, from the original responses to The Prince through to feminist and deconstructive approaches. The result is a volume packed with ideas and insights. With contributions by international scholars and critics, a chronological table and select bibliography, this is an essential guide for anyone studying Machiavelli. ;

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        February 2007

        Sämtliche Gedichte

        by Johann Wolfgang Goethe, Karl Eibl

        Hier sind alle Gedichte vereint, die in der Werkausgabe des Deutschen Klassiker Verlags auf mehrere Bände verteilt sind – so kompakt und doch ansprechend und leserfreundlich wurde dieser zentrale Teil des Goetheschen Œuvre noch nie dargeboten. Die maßgebliche Edition zu einem sensationellen Preis. Diese Ausgabe enthält, nach Werkgruppen geordnet, sämtliche Gedichte Goethes in der mustergültigen Textgestalt des Deutschen Klassiker Verlags: die Sammlungen von 1815 und 1827 nebst Ergänzungen; den Westöstlichen Divan; Zyklen, die, wie die frühen Annette-Gedichte und die Dornburger Gedichte von 1828, nicht in die Ausgabe letzter Hand Eingang gefunden haben; die Xenien von Schiller und Goethe; in Briefen verstreute Texte und Gelegenheitsgedichte an, auf und gegen Personen; die Römischen Elegien und die Venezianischen Epigramme sowie Übergangenes, Unterdrücktes und Fragmente aus dem Nachlaß.

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        October 2006

        Sämtliche Gedichte

        by Günter Eich

        »Seid unbequem, seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt« – dies ist vielleicht die bekannteste Zeile aus den Gedichten Günter Eichs, der in den fünfziger und sechziger Jahren auf dem Höhepunkt seines Ruhms stand und dessen Gedichte neben denen Gottfried Benns und Karl Krolows für viele Leser der Inbegriff dessen waren, was moderne Lyrik nach 1945 zu leisten vermochte. Was Menschen zu den Untaten des »Dritten Reiches« veranlaßt hatte, war mit dessen Ende keineswegs untergegangen. Diesem Weiterleben rückte Günter Eich mit einer neuen Bildsprache zu Leibe, mit Chiffren, Rätseln und Symbolen für das Unheimliche, Unerklärbare der menschlichen Natur. Immer weiter bewegten sich seine Gedichte in Richtung eines witzig-lakonischen Pessimismus, richteten sie leise Hartnäckigkeit und trockenen Spott gegen die vereinnahmende Kraft des Konsums, gegen besinnungsloses Einverständnis und dümmliche Zuversicht – bis sie schließlich, bisweilen verkürzt auf Einzeiler und Ein-Wort-Gedichte, kurz vor dem Schweigen verharrten. Zum 100. Geburtstag des Autors bietet der Suhrkamp Verlag in seiner Reihe der handlichen »Gedichte in einem Band« Günter Eichs Gedichte von 1930 bis 1972 als ein modernes lyrisches Vademecum: Es sind Texte für Leser, die in einer Zeit der Ernüchterung und der gescheiterten Utopien die Räume des Poetischen nicht versperrt sehen wollen.

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        January 1998

        Hundert Gedichte

        by Bertolt Brecht, Siegfried Unseld

        »Alle meine Gedichte sind durch die Wirklichkeit angeregt und haben darin Grund und Boden. Von Gedichten aus der Luft gegriffen, halte ich nichts«, schreibt Goethe im September 1823 an Eckermann. Gelegenheit, so will man meinen, macht Poesie. – Brechts lyrisches Werk ist in der deutschen Literaturgeschichte allenfalls mit dem Goethes vergleichbar, und zwar sowohl quantitativ als auch qualitativ. Alle lyrischen Spielarten waren Brecht von Jugend an vertraut, zahlreiche seiner über zweitausendfünfhundert Gedichte von der Hauspostille bis zu den Buckower Elegien sind Meisterwerke von bleibendem Rang.Siegfried Unselds Auswahl der hundert wichtigsten Gedichte ist subjektiv, ist die des Verlegers und Kenners des Brechtschen Werks über viele Jahrzehnte hinweg.

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        November 2001

        Die Gedichte

        by Hermann Hesse, Volker Michels, Volker Michels

        Als Lyriker war Hesse um die Jahrhundertwende angetreten, und Gedichte sind es auch, mit denen sein Lebenswerk im Sommer 1962 ausklingt. Mehr als tausend Gedichte hat er in diesen sechs Jahrzehnten geschrieben und etwa zwei Drittel davon in seine 14 verschiedenen Gedichtsammlungen aufgenommen. All diesen Versen gemeinsam ist ein unbeirrbares Bedürfnis, die hinter den Dissonanzen des Alltags verborgenen Ordnungen und Muster aufzuspüren, sie festzuhalten und ihre immanenten Rhythmen zum Erklingen zu bringen.Was für den Komponisten Einfall und Thema sind, die dann symphonisch orchestriert, abgewandelt und entwickelt werden, ist für Hesse seine Lyrik, deren Motive kurze Zeit später in Erzählungen und Romanen wiederkehren. In liedhaftet Form nehmen Hesses Gedichte melodisch vorweg, was dann in seiner Prosa komplizierter instrumentiert wird.

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        September 2015

        Gedichte 1950-2015

        by Hans Magnus Enzensberger

        »Was da unaufhörlich tickt / und feuert, das soll ich sein?« Die Neugier auf die Erfahrung seiner selbst und auf die Rätsel, die »ihm der Alltag und die Philosophie und die Biologie zuspielen« (DER SPIEGEL), hat sich Hans Magnus Enzensberger seit der »Verteidigung der Wölfe« (1957), seinem ersten Gedichtband, nicht nehmen lassen. In all den Jahrzehnten seither ist sein Werk wie wenige andere zu einem poetischen Vademecum für Zeitgenossen geworden. »Wir wüssten keinen, mit dem wir uns lieber einen Reim auf diese Welt machen würden«, schrieb einmal die »Neue Zürcher Zeitung« – voilà: Enzensbergers persönliche Auswahl seiner Gedichte aus sechseinhalb Jahrzehnten. Wieder hat Enzensberger die Taschenbuchausgabe seiner gesammelten Gedichte im Fünfjahresrhythmus renoviert: Einiges aus der älteren Zusammenstellung wurde herausgenommen, Neues aus der letzten illustren Sammlung »Blauwärts« (2013) integriert. Mehrere bislang ungedruckte Gedichte kamen hinzu. So schreibt sich die Auswahl seiner Gedichte weiter fort als die Geschichte eines Zeitgenossen, der die Systeme hinter sich lässt und der unfasslichen Monstrosität der ›Realität‹ (s)eine Sprache gibt.

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        July 1964

        Erste Gesamtausgabe in 40 Bänden von 1953 ff

        Gedichte 1–10. Band VII

        by Bertolt Brecht, Elisabeth Hauptmann

        Die Gesamtausgabe der Gedichte Brechts sollte mit dem vorliegenden siebenten Band abgeschlossen werden. Es ergab sich jedoch die Erfordernis eines achten Nachtragsbandes, der einen Nachlaß zu den vorangegangenen Bänden gibt, Übertragungen, Fragmente und Varianten enthält und auch einige neu aufgefundene Gedichte. Zeitlich schließt der siebente Band das lyrische Oeuvre Brechts ab. Er enthält die Gedichte, die nach seiner Rückkehr aus Amerika (Herbst 1947) bis zu seinem Tode (August 1956) entstanden sind. Im Zentrum des Bandes stehen die berühmten, 1953 geschriebenen "Bukower Eligien", ihnen folgen Gedichte zur Zeit, "Wie soll die große Ordnung aufgebaut werden, ohne die Weisheit des Volkes", "Die Gerechtigkeit ist das Brot des Volkes" und schließlich die letzten lyrischen Äußerungen Brechts: Dauerten wir unendlich So wandelte sich alles Da wir aber endlich sind Bleibt vieles beim Alten Hannah Arendt schrieb 1950: "Ich habe keinen Zweifel daran, daß Berthold Brecht der größte lebende deutsche Lyriker ist." Die siebenbändige Ausgabe macht den Satz wahrer, als er damals erscheinen konnte. Wir begannen 1960 unsere Ausgabe mit dem Hinweis, daß Brechts Rang als Dramatiker unbestritten sei, es gelte nun, den Rang des Gedichteschreibers zu bestimmen. Unsere Ausgabe bietet dafür das Material. BERTOLT BRECHT GESAMTAUSGABE DER GEDICHTE 1 1918-1929 Hauspostille - Aus einem Lesebuch für Städtebewohner - Geschichten aus der Revolution 2 1913-1929 Unveröffentlichte und nicht in Sammlungen enthaltene Gedichte 3 1930-1933 Lieder Gedichte Chöre - Die drei Soldaten - Die sieben Todsünden der Kleinbürger 4 1934-1941 Sevendborger Gedichte - Studien - Chinesische Gedichte - Steffinische Sammlung 5 1934-1941 Unveröffentlichte und nicht in Sammlungen enthaltene Gedichte 6 1941-1947 Gedichte im Exil - In Sammlungen nicht enthaltene Gedichte 7 1947-1956 Buckower Elegien - Gedichte im Exil - Späte Gedichte

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        May 1988

        Gedichte

        Russisch und deutsch

        by Anna Achmatowa, Ilma Rakusa, Heinz Czechowski, Uwe Grüning, Sarah Kirsch, Rainer Kirsch, Ilma Rakusa, Heinz Czechowski, Uwe Grüning, Sarah Kirsch, Rainer Kirsch

        Die Gedichte von Anna Achmatowa (1889-1966), neben Zwetajewa, Mandelstam und Pasternak die bedeutendste russische Lyrikerin, wurden in ihrer Schlichtheit Vorbild auch für die jüngste Generation russischer Lyriker. Achmatowa hat sich - in einer Zeit politischer und moralischer Umwälzungen - der künstlerischen und geistigen Aussage verpflichtet.

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        March 2004

        Sämtliche Gedichte

        by Else Lasker-Schüler, Karl Jürgen Skrodzki

        »Längst lebe ich vergessen im Gedicht«, schreibt die aus Nazideutschland vertriebene Dichterin. Nach ihrem Tod rühmt Gottfried Benn sie als »die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte«. Ihre sämtlichen Gedichte sind hier erstmals in einer Leseausgabe in einem Band versammelt — ein einzigartiges poetisches Werk, in aller Vielfalt immer »liebentlang«.

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        March 1989

        Gesamtausgabe in 24 Bänden

        Band 2: Aufsätze 1887 bis 1890. Über sociale Differenzierung (1890). Die Probleme der Geschichtsphilosophie (1892)

        by Georg Simmel, Heinz-Jürgen Dahme, Otthein Rammstedt

        Ab 1887 werden von Simmel erstmals Arbeiten vorgelegt, die im Kern schon zentrale Themen beinhalten und berühren, die dann in späteren Arbeiten weiter verfolgt, weiter ausgebaut und vertieft werden. Themen, die Simmel später bekannt gemacht haben – wie Soziologie, Geld, Werttheorie, Kultur, Frauen und Ästhetik –, lassen sich in den Schriften von 1887-1890 quasi im Status nascens auffinden.

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        January 2006

        Sämtliche Gedichte

        by Kurt Tucholsky, Ute Maack, Andrea Spingler

        Der Band versammelt sämtliche zu Lebzeiten publizierten Gedichte und Chansons in der Fassung der Erstdrucke und bietet ein umfassendes Bild dieses vielseitigen Lyrikers.

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        December 1965

        Gedichte VIII

        Nachträge zu den Gedichten 1913–1956. (1-10)

        by Bertolt Brecht

        Die Gesamtausgabe der Gedichte Brechts sollte ursprünglich mit dem 7. Band abgeschlossen sein, der die letzten vor Brechts Tod entstandenen Gedichte enthält. Erst für einen späteren Zeitpunkt war ein Supplementband vorgesehen, der Fragmente und Varianten enthalten sollte. Die kontinuierliche Arbeit am Nachlaß im Bertolt-Brecht-Archiv und die weiteren Nachforschungen der Herausgeberin Elisabeth Hauptmann förderten so viel Material zutage, daß es möglich wurde, drei weitere Bände mit Gedichten und Gedichtfragmenten herauszugeben. Bei diesen Bänden veränderte sich das Prinzip der Herausgabe um eine entscheidende Nuance. Während die Bände 1-7 in ihrer Anlage den von Brecht selbst edierten Gedichtbänden folgten und in sie all die Gedichte aufgenommen wurden, die schon veröffentlicht oder zur Veröffentlichung von Brecht vorgesehen waren, und von den unpublizierten Gedichten diejenigen, die nach dem Urteil der Herausgeber irgendwie definitiven Charakter hatten, wurden in die Nachtragsbände nicht nur Gedichte aufgenommen, die jetzt neu im Archiv aufgefunden (oder zum Beispiel durch die Publikation einer Erinnerungsschrift an den frühen Brecht bekannt) wurden, sondern auch Gedichte, die eindeutig fragmentarischen Charakter haben, die Vorstufen und Varianten zu anderen Gedichten oder Stücken darstellen, und schließlich Gedichte, deren Publikation Brecht ausdrücklich nicht gewünscht, in einem Fall sogar verboten hatte. Band 8 enthält Gedichte und Gedichtfragmente aus den Jahren 1913 bis etwa 1956. Die Texte sind chronologisch geordnet; sie beginnen mit dem Gedicht des sechszehnjährigen Realgymnasiasten über Hans Lody, der zu Beginn des 1. Weltkrieges als deutscher Spion in England erschossen wurde und enden mit dem bisher unveröffentlichten Gedicht Gleichklang, vermutlich von 1956.

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        May 1977

        Die Gedichte 1892–1962

        by Hermann Hesse, Volker Michels

        Mit mehr als 680 Gedichten ist dies die bisher vollständigste Ausgabe der Lyrik Hermann Hesses. Beginnend mit den frühesten aus dem Jahre 1892 (Nachlese) und ergänzt um die späten Gedichte sowie erstmals um die wichtigsten humoristischen und zeitkritischen Gedichte aus dem Nachlaß, ergeben diese Bände eine Art lyrischer Autobiographie.

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