Your Search Results(showing 106)
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Monfay à Afrotopia (Monfay at Afrotopia)
by Anani Accoh, Koffivi Assem
Monfay can, thanks to his friends Béliké and Napo, travel in time.Today she explores an Africa which has freed itself from all foreign domination and which asserts itself to show humanity the way to sustainable development.
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March 2010Genie und Wahnsinn
Schriften zu einer intellektuellen Biographie (Werkausgabe Neu)
by Pessoa, Fernando / Herausgegeben von Dix, Steffen; Herausgegeben von Pizarro, Jerónimo; Nachwort von Dix, Steffen; Portugiesisch Dix, Steffen; Anmerkungen von Dix, Steffen
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May 2014Genie und Gartenzwerg
Wie uns die anderen sehen - Eine Deutschlandumrundung
by Schümann, Helmut
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October 2018Der Genie-Test
Wirklich schwieriges Wissen wirklich einfach erklärt
by Sparrow, Giles / Übersetzt von Pannowitsch, Ralf; Übersetzt von Schilling, Benjamin
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September 2013Ein Mann. Ein Genie
Geld, Glück und Erfolg in 15 Minuten
by Cutler, Tom / Übersetzt von Müller, Wolfdietrich
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September 2000Was ich schon immer erreichen wollte
Persönliche Ziele formulieren und umsetzen - ein Jahresplan in zehn Schritten
by Ditzler, Jinny S / Übersetzt von Strüh, Christine
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March 2008Andy Warhol
by Annette Spohn
Vom Einwanderersohn zum Millionär, vom Grafiker zum Künstler, vom schüchternen Studenten zum Star der New Yorker Partyszene – das Leben von Andy Warhol ist eine Erfolgsgeschichte. Zu Recht gilt dieses Genie der Eigenvermarktung als einer der bedeutendsten Pop-Art-Künstler, dessen größtes Kunstwerk er selbst war: Andy Warhol ist Pop, und Pop ist Andy Warhol.
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December 2007Mozart für Kinder
»Ich bin ein Musikus«
by Wolfgang Amadeus Mozart, Hans Traxler, Peter Härtling, Peter Härtling
»Ich bin ein Musikus«, schreibt der siebzehnjährige Mozart an den Vater. Das musikalische Genie war auch ein ausgezeichneter Briefeschreiber. Mitreißend, ernsthaft oder scherzhaft-grotesk im Ton sind die erhaltenen Schriftstücke. Briefe von und an Mozart hat Peter Härtling ausgewählt, Briefe an die Eltern, die Schwester Nannerl und an die Cousine, das „Bäsle“, mit der Mozart eine heitere Freundschaft verband.
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April 1993Mozart
Zur Soziologie eines Genies
by Norbert Elias, Michael Schröter
Anläßlich des Vorabdrucks dieser »Soziologie eines Genies« hieß es in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«: »... ein überaus lesbares Buch, in dem Elias mit erzählerischer Anschaulichkeit Antworten gibt auf die Frage, wie ›das Genie Mozart‹ zustande kommen konnte. Er erhellt die inneren Antriebe und die äußeren Einflüsse: die Beziehung zum Vater, das nie gestillte Liebesbedürfnis, das Ringen um Anerkennung und die Konflikte eines bürgerlichen Künstlers in einer höfischen Gesellschaft, der sich dem Verhaltenskanon und den Schaffenszwängen eines angestellten Hofmusikers nicht unterwerfen will. Vor allem anhand der Jahre um 1781 zeigt Elias die sozialen Konflikte eines Genies in einer Gesellschaft, die den Geniebegriff noch nicht kannte.«
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July 2003Nietzsche Trilogie. Lange Nacht
Stücke und Materialien
by Einar Schleef
Nietzsche Trilogie In den drei Teilen, überschrieben mit Gewöhnlicher Abend, Messer und Gabel und Ettersberg, führt Einar Schleef den Philosophen als still gestellten Unruhestifter vor. Er zeigt ihn nach seinem psychischen Zusammenbruch als ein gestürztes Genie, ein Dämmern im Schatten der reinen Vernunft und in der beängstigenden Enge der Familie, in den quälenden Fängen von Mutter und Schwester. Lange Nacht Einar Schleefs letztes Stück setzt sich mit den Jahren 1979 bis 1995 auseinander. Erzählt wird die Geschichte zweier Brüder, die aus unterschiedlichen Gründen die DDR verließen und sich anläßlich des ersten Besuchs der Mutter im Westen wieder begegnen.
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June 2020Max Weber
Eine Spurensuche
by Hans-Peter Müller
Max Weber gilt heute vielen als der bedeutendste Kultur- und Sozialwissenschaftler überhaupt, das Genie mit eigener Briefmarke ist weltweit in aller Munde. Warum? Was macht seine Größe aus? Wie hat er es in seiner Disziplin auf ein Niveau gebracht, das mit dem Goethes in der Literatur und Kants in der Philosophie vergleichbar ist? Zu Webers 100. Todestag begibt sich Hans-Peter Müller auf die Spurensuche nach der Botschaft des herausragenden Soziologen und stellt fest: Seine Genealogie der Moderne lässt uns begreifen, wie wir wurden, was wir sind – warum die von Weber beschriebenen Probleme des Kapitalismus, der Demokratie und des Individualismus also auch heute noch die unsrigen sind. Mit anderen Worten: Wer Weber liest, wird sein Leben in der Moderne besser verstehen.