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        Humanities & Social Sciences
        January 2013

        Christian Dualist Heresies in the Byzantine World, c. 650-c. 1450

        by Janet Hamilton, Bernard Hamilton

        Christian dualism originated in the reign of Constans II (641-68). It was a popular religion, which shared with orthodoxy an acceptance of scriptual authority and apostolic tradition and held a sacramental doctrine of salvation, but understood all these in a radically different way to the Orthodox Church. One of the differences was the strong part demonology played in the belief system. This text traces, through original sources, the origins of dualist Christianity throughout the Byzantine Empire, focusing on the Paulician movement in Armenia and Bogomilism in Bulgaria. It presents not only the theological texts, but puts the movements into their social and political context.

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        July 2007

        Transatlantische Bereicherungen

        Zur Erfindung der empirischen Sozialforschung

        by Christian Fleck

        Der Aufstieg der empirischen Sozialforschung in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts verdankt sich in erheblichem Maße der Rockefeller Foundation, die in den 20er Jahren ein weltweites System privater Wissenschaftsförderung etablierte. Viele vor allem deutschsprachige Forscher, deren Arbeit bereits in Europa dadurch beflügelt wurde, wurden jedoch wenig später von den Nazis vertrieben und fanden eine neue Heimat in den USA im unmittelbaren Umfeld der Foundation. Anhand von Originalquellen und bisher unbekannten Dokumenten zeichnet Christian Fleck die transatlantischen Anfänge dieser Wissenskultur und die für die Sozialwissenschaften insgesamt entscheidenden weiteren Entwicklungen nach und präsentiert erstmals eine vergleichende Analyse derjenigen Soziologen deutscher Sprache, die in Europa geblieben sind, und jener, die emigrieren mußten.

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        April 1975

        Spectaculum 22. Spectaculum

        Sechs moderne Theaterstücke. Thomas Bernhard - Edward Bond - Bertolt Brecht - Tankred Dorst - Federico García Lorca - Ödön von Horváth. Moderne Theaterstücke

        by Christian Enzensberger

        Christian Enzensberger, geboren 1931 in Nürnberg und verstorben 2009 in München, war Professor für Englische Literaturgeschichte an der Universität München. Er übersetzte zahlreiche Werke aus dem Englischen ins Deutsche.

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        September 2004

        Ich werde sehen, schweigen und hören

        Gedichte

        by Christian Lehnert

        Christian Lehnert ist ein Dichter, der sich Zeit läßt, einer, für den Zeit offenbar in einem ganz anderen Rhythmus verläuft. Das mag damit zusammenhängen, daß die Orte seiner Gedichte mit dem hiesigen Alltag zunächst wenig zu tun zu haben scheinen: es sind Orte der geschichtlichen Überlieferung, der Bibel, Orte in Palästina, im Nahen Osten, in Spanien - Stationen seines Lebenswegs, der den noch nicht 35jährigen von Sachsen aus in die Ferne führte und wieder zurück in einen kleinen Ort bei Dresden, wo Christian Lehnert heute als Pfarrer arbeitet. Lehnert hört "auf die Sätze, die aus der Stille heraufsickern", er gibt dem Schläfer poetische Stimme, dem Soldaten, dem Physiker oder dem taubstummen Tänzer, besingt den Vulkan, die Autobahn, die Brache in einer Sprache äußerster Verdichtung, die nie auf Effekte aus ist.

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        Fiction
        November 2020

        The Guys from Mandalay , 1950

        by Khet Zaw

        The Guys of Manday ,1950s is based in the years just after independence . After Myanmar became independent from English , there were several armed conflicts in Ethnic Areas all over the world. Sein Da Myone ( Golden Dagger) was a leader of a robber gang base in Mandalay ,upper Myanmar . Nobody knows the real life of Mr Golden Dagger and he lived under the face of a gentleman . This book is related to The Guys of Rangoon 1930 as well and they have some links in stories.

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        Fiction
        May 2020

        The Guys of Rangoon 1930

        by Khet Zaw

        The Guys of Rangoon , 1930 is a record breaking bestseller book from Myanmar . It sold 16000 copies within one day during the pre order period. More than one hundred thousand copies have been sold so far. Film rights, several merchandise rights, comic rights already sold.It was based in Yangon , Myanmar during the colonial period. The main character is Pho Thoke who was a gangster and managed a lot of business by himself and his gang. He is very close with politicians as well and he is involved in several dirty political movements in Myanmar . This story is based on real characters and events.

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        September 2010

        Weihnachten mit Christian Morgenstern

        by Ute Maack

        Christian Morgenstern (1871-1914) hat die Weihnachts- und Winterzeit auf viele unterschiedliche Arten bedichtet. In melancholischen wie heiteren Gedichten, stimmungsvoll und von großer Bildkraft, entstehen vor den Augen des Lesers eisige Gletscher, gewaltige Lawinen und glitzernde Fjorde, weicher Flockenflaum oder zarte Eisblumen am Fenster. Aber auch in der Morgensternschen Galgenpoesie und in seinen Kinderliedern wintert und weihnachtet es sehr, werden Tannenbäume geschmückt und Schlittenfahrten unternommen, begegnen einem Schlittschuh laufende Seufzer und fröstelnde Spatzen. Neben ernster und humoristischer Lyrik versammelt der Band aphoristische, journalistische und autobiographische Texte zur Winter- und Weihnachtszeit.

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        September 2003

        Hans Jonas – »Zusammen Philosoph und Jude«

        Essay

        by Christian Wiese

        Hans Jonas verstand sich nie als »jüdischer Philosoph«, sondern fühlte sich einem universalen philosophischen Denken verpflichtet. »Daß man zusammen Philosoph und Jude ist, darin liegt eine gewisse Spannung, das ist keine Frage.« Die gerade erschienenen Erinnerungen des großen Denkers bezeugen eindringlich sein bewußtes Jude-Sein: Das Engagement für den Zionismus, die Emigration nach Palästina, der Kampf gegen Nazi-Deutschland als Soldat der Jüdischen Brigade, die Ermordung seiner Mutter in Auschwitz sind entscheidende biographische Wegmarken. Vor diesem Hintergrund ist das Verhältnis von Leben und Werk neu in den Blick zu nehmen. Auf der Grundlage von bislang größtenteils unbekannten Zeugnissen dokumentiert Christian Wiese aufschlußreiche Facetten der Jonasschen Biographie – etwa die Freundschaft sowie den Konflikt mit Gershom Scholem und Hannah Arendt. Zudem zeigt er die Einflüsse jüdischer Traditionselemente in dessen religionsgeschichtlichen und philosophischen Schriften auf. Die von Hans Jonas zeitlebens bewahrte Bindung an das Judentum ist, wie Christian Wiese hier erstmals umfassend vor Augen führt, zentral für das Verständnis seines Lebenswerks.

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        August 2000

        Der Augen Aufgang

        Gedichte

        by Christian Lehnert

        Christian Lehnerts formstrenge Gedichte sind fragile Gebilde, die genau jene Stille erzeugen, in der sie wirken können. Nicht zufällig laufen viele der Texte, deren Themen und Sprechweisen einen weiten Bogen spannen von der Antike bis in die Gegenwart, vom Christlich-Abendländischen bis hin zu jüdisch-arabischen Kulturen, immer wieder auf Fragen aus.

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        July 2012

        Die Möwen sehen alle so aus, als ob sie Emma hießen

        by Christian Morgenstern

        Das ästhetische Wiesel, Das große Lalula, Der Gingganz, Professor Palmström, Muhme Kunkel – berühmt wurde Christian Morgenstern vor allem durch seine humoristische Lyrik. Er verfaßte Galgenlieder und Liebesgedichte, beschreibt in liedhaften Versen das Meer und die nordische Landschaft, die Bergwelt der Alpen und Italien. Dieser Band vereint eine bunte Mischung von bekannten und unbekannten, komischen und ernsten Versen, Gedichten und Liedern des beliebten deutschen Dichters.

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        April 1983

        Die Entstehung des Politischen bei den Griechen

        by Christian Meier

        Die in diesem Band vereinigten Studien sind durch zwei Fragen geleitet: Wie kam es zur Demokratie bei den Griechen? Und: Wodurch ist das Politische bei den Griechen ausgezeichnet? Bei der Beantwortung dieser Fragen geht es Christian Meier insbesondere um die Entwicklung geeigneter Kategorien, die es ermöglichen, die Eigenart der Griechen schärfer zu erfassen und damit zugleich für die Erkenntnis der Gegenwart wieder fruchtbar zu machen.

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        December 2025

        Ziviler Ungehorsam

        Eine Einführung

        by Christian Volk

        Ziviler Ungehorsam ist wieder en vogue. Wann aber ist er legitim und wo liegen seine Grenzen? Christian Volks Buch führt umfassend in die theoretischen Debatten um den Begriff ein. Das Spektrum der Konzeptionen zivilen Ungehorsams reicht dabei vom Appell bis zum Widerstand, womit zugleich ganz unterschiedliche Auffassungen über den Beherrschungscharakter der politischen Ordnung verbunden sind. In der Verfassungsrechtsprechung hat sich vor allem ein Verständnis als Appell durchgesetzt und so eine Nische für zivilen Ungehorsam geschaffen – jedoch um den Preis einer liberalistischen Engführung, die strukturelle Machtungleichheiten ignoriert.

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        March 2018

        Reichtum als moralisches Problem

        by Christian Neuhäuser

        Reichtum gilt als gut, sogar als begehrenswert. Selbst wer nicht nach ihm strebt, würde ihn kaum zurückweisen, und wer anderen ihren Reichtum nicht gönnt, gilt schnell als neidisch. Christian Neuhäuser stellt in seinem neuen Buch solche Selbstverständlichkeiten in Frage und behauptet: Man kann nicht nur reich, man kann auch zu reich sein. Er zeigt, dass das gesellschaftliche Streben nach immer mehr ein Zusammenleben in Würde gefährdet und argumentiert für einen Umgang mit dem erreichten Wohlstand, der deutlich verantwortungsvoller ist als derjenige, den wir gegenwärtig pflegen.

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        Memoirs

        The Self: Between Existence and Creation

        by Bensalem Himmich

        Far more than a straightforward autobiography, celebrated Moroccan writer and former minister of culture Bensalem Himmich diffuses life with literary and intellectual dimensions.   Himmich opens his book with a discussion on autobiographical writing, followed by chapters on the author’s early life, starting with his childhood in Meknes. In Paris, he completes a doctorate degree and there marries a Greek woman, Paneyota. The heroic figures of his “rebellious youth” are Marx and Sartre, and the challenges of these and other radical thinkers, in both Arabic and European languages, find their way into his doctoral thesis, Ideological Patterns in Islam: Ijtihad and History (in Arabic, 1990). Subsequent chapters move into the domain of creation, with four categories reflecting the author’s literary, intellectual, linguistic, and cultural interests. Starting with an epigraph of Italo Calvino, the “literary” chapter focuses on the novel, its history, and its complexities. The chapter on the “intellectual” dimension turns on the author’s lifelong interest in the two pillars of philosophy and history. For Himmich, philosophical thought is “the creative and innovative force through which truths and meanings are sought.” The two-part “linguistic” chapter opens with a discussion of identity as “a constantly developing entity”. In the second part he expresses disapproval of the worldwide prevalence of “Anglo-American English” and the weakening effects that a lack of language authority has on the sense of national identity. The “cultural” chapter includes Himmich’s observations from his career, including the poor state of public education and a decline in reading in Morocco. He also considers his time as the Moroccan Minister of Culture and the inevitable complexities of the political system within which he had to operate. The penultimate chapter entitled “My Polemics” offers four of his own polemical stands: on fundamentalist trends—specifically Islam and “Islamism”; on the prevalence in Moroccan publications of the Latin alphabet; and specific issues with the well-known littérateurs Adonis and Youssef Ziedan. The work closes with the author’s reflection on the emergence of a new and negative kind of cultural “hegemony”, the awareness of which he attributes with gratitude to Edward Said and the latter’s interpretation of the work of Franz Fanon.

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        March 1999

        Gnosis

        Die Botschaft des fremden Gottes

        by Hans Jonas, Christian Wiese, Christian Wiese

        Hans Jonas (1903-1993) war Philosoph und wegweisender Theoretiker der internationalen Ökologiebewegung. Er floh 1933 vor den Nationalsozialisten und emigrierte, nach Stationen in Großbritannien und Israel, schießlich in die USA. Dort forschte und lehrte Jonas unter anderem an der renommierten New School for Social Research. Sein Werk wurde in 15 Sprachen übersetzt. Christian Wiese, geboren 1961, Studium der Ev. Theologie und Judaistik in Tübingen, Bonn, Jerusalem und Heidelberg, Promotion 1997 in Frankfurt a.M., Habilitation 2006 in Erfurt. 2007-2010 Professor für jüdische Geschichte und Direktor des Centre for German-Jewish Studies an der University of Sussex. Vorher Stationen als Wiss. Mitarbeiter am Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte in Duisburg und Wiss. Assistent am Lehrstuhl für Judaistik an der Universität Erfurt. Sein Forschungsgebiet ist die moderne jüdische Geschichte und Philosophie, die Geschichte des Zionismus sowie die Geschichte der jüdisch-christlichen Beziehungen der Neuzeit. Gastprofessuren in Montreal, Dublin, am Dartmouth College, New Hampshire, an der University of Pennsylvania (Philadelphia) und an der ETH Zürich. Seit 2010 Inhaber der Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit 2021 Direktor des Frankfurter Buber-Rosenzeig-Instituts für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart. Christian Wiese, geboren 1961, Studium der Ev. Theologie und Judaistik in Tübingen, Bonn, Jerusalem und Heidelberg, Promotion 1997 in Frankfurt a.M., Habilitation 2006 in Erfurt. 2007-2010 Professor für jüdische Geschichte und Direktor des Centre for German-Jewish Studies an der University of Sussex. Vorher Stationen als Wiss. Mitarbeiter am Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte in Duisburg und Wiss. Assistent am Lehrstuhl für Judaistik an der Universität Erfurt. Sein Forschungsgebiet ist die moderne jüdische Geschichte und Philosophie, die Geschichte des Zionismus sowie die Geschichte der jüdisch-christlichen Beziehungen der Neuzeit. Gastprofessuren in Montreal, Dublin, am Dartmouth College, New Hampshire, an der University of Pennsylvania (Philadelphia) und an der ETH Zürich. Seit 2010 Inhaber der Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit 2021 Direktor des Frankfurter Buber-Rosenzeig-Instituts für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart.

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