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Sandu Publishing Co., Limited
Established in 2001, Sandu Publishing (China) embraces a global vision ever since. Specialized in international design and visual communication, Sandu keeps abreast with the latest design trends and diffuse outstanding and all-round design information. So far Sandu has published Chinese and English books and magazines in more than 70 countries worldwide. Amongst Design 360°, Asian Pacific Design and a series of professional design books are highly appreciated by design institutes and designers. For more info, please go to www.sandupublishing.com and www.design360.cn.
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Promoted ContentMarch 2001
Darstellen, was ich selber bin
Georg Baselitz im Gespräch mit Eric Darragon
by Georg Baselitz, Eric Darragon, Andreas Ginhold, Eric Darragon
Die sechs in diesem Band abgedruckten Gespräche zwischen Georg Baselitz und Éric Darragon fanden zwischen 1993 und 1998 in Derneburg und in Paris statt. Zahlreiche Themen werden angesprochen: das Entstehen von Bildern, Ausstellungsfragen, Lebensgeschichte und Zeitgeschichte, bildende Kunst in Deutschland, in Frankreich oder in Amerika, Baselitz' Verhältnis zu Kollegen, zu Joseph Beuys, Robert Rauschenberg und vielen anderen, die brisante Beziehung von Kunst und Revolution, Kunst und Politik, malerische Techniken, die Verwendung von Motiven (die Rolle der Mythologie in der modernen Kunst), Kunsttheorie und Ästhetik, das Visionäre der Kunst. Die Gespräche stellen eine tour d'horizon durch die zeitgenössische Kunst dar, von Giacometti bis Francis Bacon, und sind zugleich selbst ein Stück Geschichte moderner Kunst.
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Promoted ContentThe ArtsMay 2023
Modern European cinema and love
by Richard Rushton
Modern European cinema and love examines nine European directors whose films contain stories about romantic love and marriage. The directors are Jean Renoir, Ingmar Bergman, Alain Resnais, Michelangelo Antonioni, Agnès Varda, François Truffaut, Federico Fellini, Jean-Luc Godard and Éric Rohmer. The book approaches questions of love and marriage from a philosophical perspective, applying the ideas of authors such as Stanley Cavell, Leo Bersani, Luce Irigaray and Alain Badiou, while also tracing key concepts from Freudian psychoanalysis. Each of the filmmakers engages deeply with notions of modern love and marriage, often in positive ways, but also in ways that question the institutions of love, marriage and the 'couple'.
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Trusted PartnerJanuary 2007
Wie zusammen leben
Simulationen einiger alltäglicher Räume im Roman. Vorlesung am Collège de France 1976-1977
by Roland Barthes, Éric Marty, Horst Brühmann, Claude Coste
In dieser ersten Vorlesungsreihe, die Roland Barthes nach seiner Berufung an das renommierte Collège de France hielt, geht es dem großen französischen Essayisten um eine Form eingeschränkten Zusammenlebens in Gruppen, das die Freiheit des Individuums dennoch nicht ausschließen soll. Modelle solcher Gemeinschaften, die oft durch eine räumliche Beschränkung charakterisiert sind, findet Barthes im religiösen Schrifttum, besonders aber in Werken der Literatur.
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Trusted PartnerJune 2005
Das Neutrum
Vorlesung am Collège de France 1977–1978
by Roland Barthes, Éric Marty, Horst Brühmann, Thomas Clerc
1976 wurde Roland Barthes an das renommierte Collège de France gewählt. Zu seinen Aufgaben gehörte eine wöchentliche Vorlesung, in der er aus seiner aktuellen Forschung berichtete. Im akademischen Jahr 1977/78 behandelte Barthes »das Neutrale«, den »dritten Begriff«, der die binäre Opposition – das klassische Ordnungsprinzip des Strukturalismus – unterläuft. Das Neutrale entzieht sich der Spannung und dem Konflikt und läßt sich in zahlreichen Phänomenen wiederfinden: in der Müdigkeit, der Stille, in sozialen Bildern wie dem Apolitischen, in Haltungen wie dem Skeptizismus sowie schließlich im Sexuellen, in der Figur des Androgynen.In dieser transkribierten Vorlesung, die letztes Jahr in Frankreich erschienen ist, kommt ein neuer Barthes zum Vorschein, dessen geistreicher, hier aus nächster Nähe zu verfolgender Gedankenfluß in seiner thematischen Breite unvermindert beeindruckt – ein »Meisterwerk und Vermächtnis«, wie die Neue Zürcher Zeitung im Januar 2003 schrieb.
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Trusted PartnerApril 2008
Die Vorbereitung des Romans
Vorlesung am Collège de France 1978-1979 und 1979-1980
by Roland Barthes, Éric Marty, Horst Brühmann, Nathalie Léger, Nathalie Léger
Im April 1978 beschließt Roland Barthes, einen Roman zu schreiben, kommt aber über Stichworte nicht hinaus. Die Erfahrung dieses Scheiterns macht er in den folgenden Jahren zum Thema der theoretischen Arbeit: Er widmet dem Übergang »vom Schreiben-Wollen zum Schreiben-Können« zwei Vorlesungen am Collège de France. Darin geht er der Frage nach, wie aus verstreuten Ideen ein Textkontinuum entsteht, das einen »Realitätseffekt« erzeugt. Er behandelt aber auch, am Beispiel von Proust, Flaubert und Tolstoi, den Prozeß des Schreibens sowie die »diätetischen Regeln«, denen sich die Autoren unterwerfen – die Einsamkeit, die Nacht, die Stimulanzien …
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Trusted PartnerMarch 2008
Psychiatrie, Psychoanalyse und die neue Biologie des Geistes
by Eric R. Kandel, Michael Bischoff, Jürgen Schröder, Gerhard Roth
Dem Nobelpreisträger Eric Kandel gebührt das Verdienst, das bis dahin gänzlich unerkundete Gebiet der Beziehungen zwischen Neurobiologie und Psychoanalyse erschlossen zu haben. Heute ist es eines der spannendsten und zugleich innovativsten Felder der Wissenschaften überhaupt. Die vorliegende Sammlung von Aufsätzen Eric Kandels lädt den Leser zu „einer der wichtigsten, bedeutsamsten und aufregendsten Forschungsreisen unserer Zeit ein“ (Stuart C. Yudofsky) – zu einer Erkundung der Funktionsweise des menschlichen Gehirns und der Möglichkeiten, durch die Psychoanalyse und die Psychiatrie auf diese Einfluß zu nehmen. Der Band, den der Protagonist der deutschen Hirnforschungsdebatte, Gerhard Roth, einleitet und der mit einer sehr persönlichen Einführung Eric Kandels beginnt, bietet einen konzisen Überblick dieser Revolution der psychiatrischen Forschung.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesSeptember 2008
Destination Australia
Migration to Australia since 1901
by Eric Richards
In 1901 most Australians were loyal, white subjects of the British Empire with direct connections to Britain. Within a hundred years, following an unparalleled immigration program, its population was one of the most diverse on earth. No other country has achieved such radical social and demographic change in so short a time. Destination Australia tells the story of this extraordinary transformation. Against the odds, this change has caused minimal social disruption and tension. While immigration has generated some political and social anxieties, Australia has maintained a stable democracy and a coherent social fabric. One of the impressive achievements of this book is in explaining why this might be so. Eric Richards recounts the experiences of many individual migrants from all over the world, examines the dramas and challenges of officials involved in this grand experiment and ends up telling a truly remarkable story. Compelling and revealing, Destination Australia is essentially the Australian story of the twentieth century. ;
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Trusted PartnerJuly 2006
Psychiatrie, Psychoanalyse und die neue Biologie des Geistes
by Eric R. Kandel, Judith L. Rapoport, Thomas R. Insel, Arnold M. Cooper, Donald F. Klein, Joseph LeDoux, Charles F. Zorumski, John M. Oldham, Gerhard Roth, Herbert Pardes, Michael Bischoff, Jürgen Schröder
Dem Nobelpreisträger Eric R. Kandel gebührt das Verdienst, das bis dahin gänzlich unerkundete Gebiet der Beziehungen zwischen Neurobiologie und Psychoanalyse erschlossen zu haben. Heute ist es eines der spannendsten und zugleich innovativsten Felder der Wissenschaften überhaupt. Eric R. Kandel, der, in Österreich geboren und aufgewachsen, in der Zeit des Nationalsozialismus in die Vereinigten Staaten emigrierte, hat fraglos diesem Wissenschaftszweig die maßgeblichen Impulse gegeben. Kaum ein anderer Bereich hat derart spektakuläre Forschungsergebnisse vorzuweisen, die zugleich unser Bild des Menschen revolutionieren, wie etwa die aufsehenerregende Entdeckung eines funktionellen Wandels einzelner Gehirnareale nach einer Psychotherapie. Die vorliegende Sammlung von Aufsätzen Eric R. Kandels lädt den Leser zu "einer der wichtigsten, bedeutsamsten und aufregendsten Forschungsreisen unserer Zeit ein" (Stuart C.Yudofsky): zu einer Erkundung der Funktionsweise des menschlichen Gehirns und der Möglichkeiten, durch die Psychoanalyse und die Psychiatrie auf diese Einfluß zu nehmen. Die leitende Idee ist dabei, daß ein Verständnis der biologischen Prozesse, die unser Lernen und Verhalten begleiten, auch entscheidend zu unserem Verständnis des Verhaltens und seiner Störungen beitragen kann. Der Band, den der Protagonist der deutschen Hirnforschungsdebatte Gerhard Roth einleitet und der mit einer sehr persönlichen Einführung Eric R. Kandels beginnt, bietet einen konzisen Überblick dieser Revolution der psychiatrischen Forschung.
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Trusted PartnerMay 2016
Hades
Thriller | Als Killer wird man nicht geboren. Man wird dazu gemacht.
by Candice Fox, Anke Caroline Burger
Hades ist der ›Herr der Unterwelt‹ von Sydney. Er weiß alles über das Verbrechen in seiner Stadt, denn auf seiner gigantischen Müllhalde entsorgt er gegen Honorar Menschen, die gewaltsam zu Tod gekommen sind. Dieses Schicksal hätten auch beinahe die Kleinkinder Eden und Eric geteilt, die man bei Hades deponiert hat. Aber die beiden leben noch. Sie wachsen bei Hades auf und werden Top-Cops bei der Mordkommission von Sydney. Das ist jedoch nur ihr eines Gesicht, ihr eines Konzept von »Gerechtigkeit«. Denn schließlich hat Hades Eden und Eric erzogen.
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Trusted PartnerMarch 1977
Auf dem Weg zum >historischen Kompromiß<
Ein Gespräch über Entwicklung und Programmatik der KPI. Aus dem Italienischen übersetzt von Sophie G. Alf
by Giorgio Napolitano, Eric J. Hobsbawm, Sophie G. Alf
Giorgio Napolitano, geboren 1925 in Neapel, war bis zum XIV. Parteitag (1975) verantwortlich für die Kulturabteilung der KPI, heute leitet er die Abteilung »Probleme der Arbeit«; seit 1963 gehört er dem Parteipräsidium und dem Sekretariat der KPI an. - Eric J. Hobsbawm, geboren 1917 in Alexandria, lehrt Soziologie am Birkbeck College der Londoner Universität. Er ist durch Veröffentlichungen zur europäischen Sozialgeschichte (Industrie und Empire 1 und 2. Britische Wirtschaftsgeschichte seit 1750, Frankfurt am Main 1969) hervorgetreten. Die jüngsten Wahlerfolge der Kommunistischen Partei Italiens (PCI) und die These vom »historischen Kompromiß«, von einem Regierungsbündnis zwischen Kommunisten und Bürgerlichen, haben die internationale politische Diskussion in den letzten Monaten erheblich beeinflußt. Gegner und Anhänger der neuen Strategie der KPI, in der die nationale Selbständigkeit der Partei in den Vordergrund gestellt ist, bekräftigen gleichermaßen nachdrücklich ihre Positionen: die einen hoffnungsvoll, die anderen warnend. In dieser Situation mag ein Dialog wie der zwischen dem englischen Sozialhistoriker Hobsbawm und dem Präsidiumsmitglied Napolitano Licht in die inneritalienische Entwicklung, insbesondere in das Programm und die politischen Grundvorstellungen der KPI bringen. Die Themen, um die das Gespräch sich dreht, sind: die Geschichte der Partei seit Togliattis Tod, die Begründung des neuen politischen Konzepts, die ökonomische Krise des Landes, die Aussichten für die Verwirklichung des Sozialismus in Italien, die Kulturpolitik, Einschätzungen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit in Europa, die Erfahrungen der europäischen Arbeiterbewegung, die Strategie des »historischen Kompromisses«, Fragen der politischen Philosophie (Demokratie und Sozialismus).
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Trusted PartnerMarch 2001
Briefwechsel
Mit einer Auswahl von Briefen Paul Celans an seinen Sohn Eric
by Paul Celan, Gisèle Celan-Lestrange, Bertrand Badiou, Eugen Helmlé, Barbara Wiedemann, Eric Celan, Bertrand Badiou
Die 677 Dokumente dieses Briefwechsels aus den Jahren 1951–1970 sind ein einzigartiges Zeugnis. Paul Celan, ein Dichter von großer Diskretion, öffnet sich hier in der privatesten seiner Beziehungen. Anschaulich, wenn auch oft erst im Zusammenhang mit der Kommentierung, werden nicht nur Entstehung und Hintergrund vieler seiner Gedichte. Anschaulich wird sein Verhältnis zu Deutschland, diesem ihm auf seinen Reisen trotz der deutschen Muttersprache so fremd bleibenden Land. Zugleich dokumentieren diese Briefe auch den Lebensweg der Künstlerin Gisèle Celan-Lestrange; sie zeichnen ihre künstlerische Entwicklung von den Anfängen als Malerin bis hin zu ihren bedeutenden graphischen Werken und der Zusammenarbeit mit Paul Celan. Anschaulich werden aber auch die verzweifelten Phasen dieser Ehe, Celans Zusammenbrüche und Klinikeinweisungen, die sich erneuernden Hoffnungen und die bis zum Schluß trotz aller Trennungen gemeinsam getragene Sorge um den Sohn Eric. Die Ausgabe enthält neben dem Briefwechsel eine Auswahl der Briefe Celans an seinen Sohn sowie ergänzende Dokumente. Den ersten Band mit den Brieftexten erschließt ein zweiter mit Nachworten, ausführlichen Anmerkungen, einer umfassenden Zeittafel, Werkverzeichnissen und Registern.