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        October 2006

        Dauerfeuer

        Das verborgene Drama im Krankenhausalltag

        by Klaus Ratheiser, Bernd Hontschik

        Wie sind die Zustände in den modernen großstädtischen Krankenhäusern? Wie erleben Ärzte die Arbeit im »Dauerfeuer«, den Zeitdruck, die Notwendigkeit, sich zu rechtfertigen, wenn sie sich länger, als es der Kostenplan erlaubt, um ihre Patienten und deren Angehörige kümmern möchten? Der Intensivmediziner Klaus Ratheiser erzählt in eindrucksvollen Episoden von der Situation, in der sich Ärzte und medizinische Betreuer heute befinden: allein gelassen mit ihrer Verantwortung und bis an den Rand der physischen und psychischen Belastbarkeit getrieben. Ein Buch, das vom alltäglichen Wahnsinn des modernen Krankenhausbetriebs erzählt, ein Buch, das Patienten wie Ärzten zu denken gibt. Erschienen ist es in der Reihe medizinHuman im suhrkamp taschenbuch. Klaus Ratheiser, geboren 1957, studierte in Wien und Innsbruck Medizin. 1995 übernahm er die Leitung der Intensivstation der Universitätsklinik für Innere Medizin IV im Allgemeinen Krankenhaus in Wien.

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        February 1999

        Noch einmal Öderland

        Ein wieder aufgenommenes Gespräch

        by Tankred Dorst, Günther Erken, Hans Mayer

        »Lösungen für unsere dringenden gesellschaftlichen und psychologischen Probleme hat das Theater nicht parat. Über das Portal meines Theaters würde ich schreiben: Wir sind nicht die Ärzte, wir sind der Schmerz.« Tankred Dorst

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        1993

        Rettet die Ärzte!

        Medizin-Cartoons. (rororo tomate)

        by Tomaschoff, Jan

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        October 1975

        Der Fall Rivière herausgegeben von Michel Foucault

        Materialien zum Verhältnis von Psychiatrie und Strafjustiz

        by Michel Foucault, Wolf Heinrich Leube

        Michel Foucault und seine Mitarbeiter sind im Zusammenhang von Untersuchungen zur Geschichte der Beziehungen zwischen Psychiatrie und Strafjustiz auf den Fall Rivière gestoßen, über den 1836 eine ungewöhnlich umfangreiche Dokumentation publiziert worden war, u. a. ein Memoire Pierre Rivières über die Beweggründe zu seiner Tat: der Ermordung seiner Mutter, seiner Schwester und seines Bruders. Warum hat sich über diese Dokumentation – und insbesondere über das Memoire Pierre Rivières –, nachdem sie einmal das lebhafte Interesse der Ärzte erregt hatte, alsbald wieder absolutes Schweigen gebreitet? Die Autoren der »Anmerkungen« zu den im ersten Teil des vorliegenden Bandes abgedruckten Dokumenten analysieren einige auf den ersten Blick verdeckte Funktionen der vielfach sich überlagernden, sich kreuzenden und gegeneinander gerichteten Diskurse, die scheinbar alle von derselben Sache sprechen – einem Fall von Verwandtenmord –, gleichzeitig aber Gefechte sind. So kämpfen die Ärzte gegeneinander, gegen die Justiz und gegen Rivière; so kämpft die Justiz u. a. um die Anerkennung medizinischer Gutachten und die Zuerkennung mildernder Umstände; so sind die Zeugenaussagen von Dorfbewohnern auch Versuche, mit dem in ihrer Mitte begangenen Verbrechen fertig zu werden … Das Dossier wurde zusammengestellt, bearbeitet und mit Anmerkungen versehen im Rahmen einer Kollektivarbeit am Collège de France von: Blandine Berret-Kriegel, Gilbert Burlet-Torvic, Robert Castel, Jeanne Favret, Alexandre Fontana, Michel Foucault, Georgette Legée, Patricia Moulin, Jean-Pierre Peter, Philippe Riot, Maryvonne Saison.

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        1985

        Friedensnobelpreis für 140000 Ärzte

        Dokumente aus der medizinischen Friedensbewegung

        by Sonstige Bearbeitung von Bastian, Till

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        November 2015

        Das Schweigen der Ärzte

        Eine Kulturgeschichte der sowjetischen Medizin und ihrer Ethik

        by Polianski, Igor J.

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        January 1999

        Ärztliche Praxis

        Die gestaltende Kraft der Metapher

        by Christina Schachtner

        Der vorliegenden Studie liegt eine empirische Untersuchung zugrunde, in die niedergelassene Ärzte einbezogen waren. Das Ergebnis: Ärztliche Praxis generiert sich auf der Basis von Metaphern. Ob es sich um den ersten Blick handelt, den ein Arzt auf einen Patienten wirft, um eine Vermutungsdiagnose, um die Auswahl diagnostischer Verfahren und therapeutischer Instrumente oder um die Gestaltung der Arzt-Patient-Beziehung - all dies erklärt sich aus den Implikationen metaphorischer Konzepte, die der jeweiligen Praxis zugrunde liegen.

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        August 1996

        Moralischer Konsens

        Technische Eingriffe in die menschliche Fortpflanzung als Modellfall

        by Kurt Bayertz, Birger Brinkmeier

        Der Wunsch nach Konsens erwächst aus der Abwesenheit moralischer Übereinstimmung. Am Beispiel technischer Eingriffe in die menschliche Fortpflanzung diskutieren die Autoren des vorliegenden Bandes die Möglichkeiten und Grenzen der Konsensbildung aus unterschiedlichen Perspektiven. Philosophen, Ärzte, Juristen, Theologen, Politiker und Soziologen beschäftigen sich mit der Frage, warum moralische Entscheidungsfindung meist nicht mehr zur Übereinstimmung führt. Sie fragen auch, ob es überhaupt noch eine Hoffnung auf Konsens in einer Welt geben kann, die über kein einheitliches moralisches Wertsystem mehr verfügt.

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        June 1991

        Gesammelte Stücke in Einzelausgaben. 15 Bände

        Band 7: Des Doktors Dilemma

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz, Ursula Michels-Wenz, Hans Günter Michelsen, Siegfried Trebitsch

        In der »bitterbösen, karikaturistisch zugespitzten Satire auf die Ärzte, die der Lebensreformer, Impfgegner und Vegetarier Shaw sowenig ausstehen konnte wie Moliere« (Georg Hensel in Spielplan], geht es einmal um die Frage, ob ein Arzt, vor die Gewissensentscheidung gestellt, über Leben und Tod eines Menschen zu entscheiden, ohne Einbeziehung seiner persönlichen Wunschvorstellungen wird handeln können, sodann um die damit verbundene Problematik, ob man das Leben eines Menschen für wertvoller oder nützlicher betrachten darf als das eines anderen und wenn ja, warum.

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        December 2011

        Patient im Visier

        Die neue Strategie der Pharmakonzerne

        by Caroline Walter, Alexander Kobylinski, Bernd Hontschik

        Pharmafirmen manipulieren und gefährden mit irreführender und illegaler Werbung Kranke wie Gesunde. Sie versprechen tödlich Erkrankten Heilung, wo es keine gibt. Sie reden Gesunden ein, dass sie krank seien. Studien werden geschönt, Risiken verschwiegen. Das Buch enthüllt erstmals, mit welch skrupellosen Methoden die Pharmaindustrie Krankmach-Kampagnen lancieren, und berichtet über das Schicksal von Patienten, die in die Fänge der Pharmafirmen geraten. Zwei Journalisten haben in aufwendiger Undercover-Recherche aufgedeckt, wie sich Medien, Ärzte und Politiker zu Komplizen der Pharmabranche im Geschäft mit der Ware Gesundheit machen. Ein hochbrisantes Buch über die Pharmaindustrie – und ihre Opfer.

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        December 2011

        Gute Besserung!

        Geschichten und Gedichte zum Gesundlesen

        by Günter Stolzenberger

        Man fühlt sich schlecht, hat keine Lust zu nichts, ist niedergeschlagen und ans Bett gefesselt. Neben allerlei medizinischen Mittelchen hilft da auch eine Kur für Geist und Seele, rezeptfrei, ohne Risiken und garantiert ohne Nebenwirkungen … Ärzte, Schriftsteller, Philosophen und nicht zuletzt professionelle Kranke geben wertvolle Hinweise für den Umgang mit Unpäßlichkeiten aller Art. Christian Morgenstern, Erich Kästner, Kurt Tucholsky, Max Frisch, Robert Gernhardt und viele andere erzählen von erlebten Krankheiten und überstandenen, von eingebildeten Kranken und wieder Gesundeten, von überraschenden Heilungen und sonderbaren Heilmethoden und nicht zuletzt von den heilenden Kräften der Literatur. Geschichten und Gedichte zum Gesundlesen.

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        March 2004

        Die verlorene Kunst des Heilens

        Anleitung zum Umdenken

        by Bernard Lown, Helga Drews, Bernard Lown, Ulrich Gottstein

        Nie zuvor konnte die Medizin so viel Gutes tun wie heute – und nie zuvor hinterfragten so viele Patienten die schulmedizinische Therapie ihrer Ärzte. Liegt das daran, daß die Kunst des Heilens verlorengegangen ist, die vor allem auf einer gelungenen Beziehung zwischen Arzt und Patient beruht? Bernard Lown, Kardiologe von Weltrang, hält mit diesem Buch ein Plädoyer für eine Medizin mit menschlichem Gesicht. Anschaulich und mit viel Humor erzählt er von seinen eigenen Erfahrungen in der Begegnung mit den Patienten, von Erfolgen und Fehlern, von der Kunst, dem Patienten zuzuhören, ebenso wie von der Kunst, den Arzt zum Zuhören zu bringen.

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        May 1986

        Gesammelte Werke in zeitlicher Folge

        Band VII. 1976–1985

        by Max Frisch, Walter Schmitz, Hans Mayer, Johann S. Koch

        Wir hoffen. Rede zur Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels 1976. Haben wir eine demokratische Öffentlichkeit?. Rede vor dem Parteitag der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz 1976. Vorwort zu: Lew Kopelew, »Verbietet die Verbote!«. (1976). Rede vor den Delegierten des SPD-Parteitages. Hamburg 1977. >Zum Terrorrismus. Bei der Entführung Aldo Moros< (1978). Laudatio auf Alfred Andersch. (1979). Als Gulliver die Schweiz besuchte. (1979). Die politische Repression. Vortrag anläßlich des 35. Verbandstages des VPOD in Interlaken 1979. Laudatio auf Peter Bichsel. (1981). Rede zum Tod von Peter Noll. (1982). Mein Verleger. (1984). Rede an junge Ärztinnen und Ärzte. (1984). TRIPTYCHON. Drei szenische Bilder (1976/79). DER MENSCH ERSCHEINT IM HOLOZÄN. Eine Erzählung (1972/79). BLAUBART. Eine Erzählung (1981/82). Biographie: Ein Spiel. Neue Fassung 1984.

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        May 2009

        Leben wär eine prima Alternative

        Tagebücher und Briefe

        by Maxie Wander, Fred Wander

        Im Sommer 1976 bestätigt sich der schlimme Verdacht: Maxie Wander leidet an Krebs und wird ein Jahr später daran sterben. Die vorliegende Sammlung von Tagebucheinträgen und Briefen ermöglicht es dem Leser, sie auf diesem Lebensabschnitt zu begleiten. Mit klarem Blick und scharfer Selbstironie schildert sie ihre Odyssee durch die Behandlungsräume verschiedener Ärzte, die Sprachlosigkeit im Angesicht der Krankheit und die Intensität, die das Leben bekommt, wenn es nicht länger selbstverständlich ist. Maxie Wander bezaubert auch in den schwärzesten Augenblicken mit ihrer Faszination für die kleinen Dinge des Lebens, mit ihrem Lebenswillen und mit ihrer Selbsterkenntnis: Leben wär eine prima Alternative. Ein Titel, der für Leserinnen und Leser in Ost und West zur Maxime wurde und ihre Aufzeichnungen zum Kultbuch machte.

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