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        June 2009

        Max Frisch. Citoyen

        by Max Frisch, Matthias Gunten

        »Wir riefen Gastarbeiter, und es kamen Menschen.« Mit Sätzen wie diesem griff Max Frisch immer wieder in das öffentliche Leben der Schweiz ein. Als politischer Intellektueller war er auch in anderen Ländern ein gefragter Gesprächspartner: Er diskutierte mit Henry Kissinger über den Krieg in Vietnam, war 1977 in der Nacht, in der die »Landshut« gestürmt wurde, bei Helmut Schmidt in Bonn. Dem Citoyen, dem engagierten Bürger Max Frisch hat Matthias von Gunten sein Porträt gewidmet. Zu Wort kommt, neben Kissinger und Schmidt sowie Schriftstellerkollegen wie Christa Wolf, Günter Grass und Peter Bichsel, auch der Autor Max Frisch selbst – seine Tagebucheinträge und Reden werden gelesen von Reto Hänny. »Solche Stimmen fehlen heute in der Schweiz«, sagte von Gunten dazu der Neuen Zürcher Zeitung. Man möchte ergänzen: und anderswo.

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        March 2011

        Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag

        by Max Frisch

        Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.

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        April 2015

        Als Max noch Dietr war

        Geschichten aus der neutralen Zone

        by Moor, Max

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        Modern & contemporary fiction (post c 1945)
        2016

        Night swimming in August

        by Serhiy Osoka

        Serhiy Osoka’s first prose collection is about real-life stories and images of those who survived a hunger strike in their childhood or youth and experience other misfortunes in old age: illnesses, impotence, obduracy, hopelessness, misunderstanding, alienation. The author masterfully puts them in relationships with children, grandchildren, and great-grandchildren - still inexperienced and sometimes arrogant. These connections sealed by invisible, inconspicuous love deeply touch the reader, returning him to his own experience. Graphic realism and a thin line of mysticism, the unconscious desire for love and the awareness of love temptations transience, the beauty of youth and foulness of old age, the torments of realization and bitterness of disappointments - everything harmonizes in the repetition of words on the strong thread of the idea.

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        November 1965

        Pierrot, der Spaßvogel

        Eine Auswahl von Franz Blei und Max Brod

        by Jules Laforgue, Franz Blei, Max Brod, Franz Blei, Max Brod

        Jules Laforgue (1860-1887) gilt als Dichter des Symbolismus. Max Brod schreibt im Vorwort dieser Ausgabe: »Wir treten in sein Werk ein wie in eine merkwürdige Bühne, umgeben von den unwahrscheinlichsten und heftigsten Theaterdekorationen, wir wandeln zwischen ironischen Kulissen, drolligen Effekten, unmöglichen Menschen ...«. Laforgues Gedichte und Prosa sowie die Posse Pierrot, der Spaßvogel sind hier in den Übersetzungen von Franz Blei und Max Brod wieder zu entdecken.

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        January 2017

        Wilhelm Tell für die Schule

        by Max Frisch, Walter Obschlager

        Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

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        Medicine

        Humor in Psychiatric Care

        by Jonathan Gutmann

        How can humor be used to engage with and help people suffering from mental illness? This practical handbook explains the concept of humor in psychiatric treatment and sets out the case for employing it. The author outlines how nurses can assess who might benefit from the use of humor and for whom it would be out of place, and provides a toolkit of humorous interventions for daily nursing practice.   Target Group: Practicing nurses, psychiatric nurses, care clowns

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        January 2014

        Aus dem Berliner Journal

        by Max Frisch

        Es gilt als einer der großen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, das er begann, als er 1973 in West-Berlin in der Sarrazinstraße eine Wohnung bezog. Danach hat der Autor es selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der „privaten Sachen“ wegen, die er dort festhielt. 2014 ist das Journal, in Auszügen, erstmals erschienen, ein Fest für das Feuilleton, eine Fundgrube für die Leser. Jetzt erscheint es als Taschenbuch. „Ich konnte das Buch … nicht mehr weglegen.“ Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung „Ich las diesen Max Frisch jetzt und war total beeindruckt. Nicht nur von dem psychologischen Reichtum, den Max Frisch zu entfalten vermag, sondern auch von der delikaten Stilartistik … das ist wirklich ein toller Autor.“ Ijoma Mangold „Hier ist der ganze Max Frisch in all seiner thematischen Vielfalt, in seinem psychologischen Scharfsinn und seiner gesellschaftlichen Neugier wiederzuentdecken.“ Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung „Wenige konnten die Träume unserer in sich selbst verliebten, vorwärtsdrängenden Epoche besser beschwören als Max Frisch.“ Iris Radisch, Die Zeit

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        September 2014

        Apokalypse

        by Max Beckmann, Annette Schavan

        Im vierten Jahr des Zweiten Weltkriegs, als »Gesichte des apokalyptischen Sehers grauenvolle Wirklichkeit wurden«, entstanden im Amsterdamer Exil Max Beckmanns Lithographien zu den »Offenbarungen des Johannes«. Die Zeichnungen wurden nach Deutschland geschmuggelt, zusammen mit dem Luther-Text in kleiner Auflage gedruckt, fünf Exemplare hat Beckmann von Hand koloriert. Die Vision der »Apokalypse« vermittelte dem Künstler Hoffnung und Trost: »Es scheint, dass ich weiterleben soll.« Die vorliegende Ausgabe dieses Buchjuwels enthält den vollständigen Text, die farbigen Illustrationen Beckmanns und ein Nachwort von Annette Schavan. »Das Ende naht, die Verwandlung kommt näher, was tue ich noch hier, ganz nah am Meer?« Max Beckmann, Tagebücher 1940 -1950

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        August 2019

        Wild Claws (2). Der Biss des Alligators

        by Held, Max

        Wilde Tiere und gefährliche Abenteuer: Auf zu WILD CLAWS, der Wildtierstation in den Everglades! Ein Alligator im Swimmingpool oder eine riesige Python in den Sümpfen - bei Jack und Logan von der Wildtierstation Wild Claws kann das schon mal vorkommen, denn hier wartet jeden Tag ein tierisches Abenteuer auf die Freunde! Jack und Logan von der Wildtierstation Wild Claws machen eine schreckliche Entdeckung: Ein Alligator im Sumpf wurde getötet und aufgeschlitzt. Wer tut so etwas und sind auch andere Tiere in Gefahr? Mit ihrer Freundin Charlotte machen sich die zwei auf Spurensuche und geraten dabei gefährlichen Tierschmugglern in die Quere. Oder sind die Verbrecher hinter etwas ganz anderem her? Eine spannende Jagd durch die Sümpfe Floridas beginnt! Band 2 der neuen Actionreihe von Max Held rund um Abenteuer und wilde Tiere in den Sümpfen der Everglades. Die realistische und spannende Kinderbuchreihe ist besonders für Jungs ab 9 Jahren geeignet. Mit schwarz-weiß Illustrationen von Timo Grubing. Alle Bände der Reihe: Wild Claws. Im Auge der Python (1) Wild Claws. Der Biss des Alligators (2) Weitere Bände sind in Vorbereitung. Max Held wurde in Nairobi geboren. Schon immer interessierte er sich für Tiere, und so verbrachte er endlose Stunden mit der Beobachtung von Gorillas, Krokodilen und Jaguaren. Als Erwachsener arbeitete er in Nationalparks rund um die Welt, bevor er sich schließlich in Deutschland niederließ und damit begann, seine Abenteuer in Form von Kinderbüchern niederzuschreiben. Treue Begleiterin seit vielen Jahren ist seine Vogelspinne Elfriede.

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        March 1974

        Dienstbüchlein

        by Max Frisch

        Das Dienstbüchlein enthält Max Frischs zweite Erinnerung an seine Schweizer Militärzeit von 1939 bis 1943. »Ich bin ungern Soldat gewesen. Immerhin sind Erfahrungen nicht abzugeben mit der Uniform, Erfahrungen mit unserem Land, mit sich selbst.« An diese Erfahrungen erinnert sich Max Frisch, an 650 Militärtage ohne Arrest.

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        March 2011

        Tagebuch 1946–1949

        by Max Frisch

        Max Frischs Tagebuch ist eine Bestandsaufnahme. Seine Berichte aus dem Europa der Jahre 1946 bis 1949, die Protokolle seiner Begegnungen in der Nachkriegszeit haben ebenso historische wie aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus nimmt das Tagebuch eine zentrale Stelle in der Genese des dichterischen Werkes von Max Frisch ein. Es enthält bereits erzählerische Anläufe, Skizzen, Strukturmodelle, aus denen sich später die großen Dramen und Romane entwickeln konnten.

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        March 2017

        Questionnaire

        by Max Frisch, Geoffrey Skelton

        »Halten Sie sich für einen guten Freund? Sind Sie sich selber ein Freund?« Zwischen diesen beiden Fragestellungen liegen 23 Fragen zum Thema Freundschaft. Max Frischs berühmte Fragebogen entstammen dem Tagebuch 1966-1971, und jeder dieser zehn Fragebogen kreist ein Thema ein: Es geht um Ehe, Frauen, Humor, Geld, Freundschaft, Vatersein, Heimat, Eigentum und nichts weniger als die Erhaltung des Menschengeschlechts. Die Antworten bleiben der Fantasie der Leser überlassen – ein unwiderstehlicher Lesegenuss.

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        July 1998

        Homo faber

        Ein Bericht

        by Max Frisch, Walter Schmitz

        Max Frischs Homo faber ist eines der wichtigsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das aber durch eine ›Liebesgeschichte‹ nachhaltig zerbricht. Diese Ausgabe der Reihe »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Max Frischs Homo faber zusammen mit einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Werks erforderlichen Informationen enthält: einen Überblick über die literaturhistorischen Voraussetzungen, eine Einführung in das Erzählverfahren und die Komponenten des Inhalts, die Entstehungs- und Textgeschichte, Selbstaussagen des Autors zu seinem Werk, eine Dokumentation der Rezeptionsgeschichte, Wort- und Sacherläuterungen, eine Analyse der unterschiedlichen Deutungsansätze sowie Literaturhinweise. Der Kommentar ist den neuen Rechtschreibregeln entsprechend verfasst.

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        November 2008

        Romane, Erzählungen, Tagebücher

        by Max Frisch, Volker Hage

        »Ein großer Teil dessen, was wir erleben, spielt sich in der Fiktion ab, das heißt, daß das wenige, was faktisch wird, nennen wir’s die Biographie, die immer etwas Zufälliges bleibt, zwar nicht irrelevant ist, aber höchst fragmentarisch, verständlich nur als Ausläufer einer fiktiven Existenz.« Was diese Existenz und damit die Person eigentlich ausmacht, und ob ein Mensch überhaupt zu beschreiben ist, hat Max Frisch ein ganzes Schriftstellerleben lang beschäftigt. Besonders sein Prosawerk – seine Romane, Erzählungen, Tagebücher – geben davon Zeugnis. Sie sind in diesem Band versammelt, vom literarischen Debüt Jürg Reinhart des Dreiundzwanzigjährigen über die längst kanonisch gewordenen Romane Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein bis zu den späten Erzählungen Montauk und Blaubart. Volker Hage beschreibt Entstehung, Relevanz und Wirkung der Prosa Max Frischs in einem ausführlichen Nachwort. Dieser Band bietet im Vergleich zu den Einzelbänden eine Preisersparnis von 65%.

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        March 1998

        »Jetzt ist Sehenszeit«

        Briefe, Notate, Dokumente 1943–1963

        by Max Frisch, Julian Schütt, Julian Schütt

        Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich.

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