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      • Edizioni Horti di Giano

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        October 1999

        Velázquez. Las Meninas

        Essay

        by Michel Foucault, Ulrich Köppen, Rainer Marx

        Paul-Michel Foucault wurde am 15. Oktober 1926 in Poitiers als Sohn einer angesehenen Arztfamilie geboren und starb am 25. Juni 1984 an den Folgen einer HIV-Infektion. Nach seiner Schulzeit in Poitiers studierte er Philosophie und Psychologie in Paris. 1952 begann seine berufliche Laufbahn als Assistent für Psychologie an der geisteswissenschaftlichen Fakultät in Lille. 1955 war er als Lektor an der Universität Uppsala (Schweden) tätig. Nach Direktorenstellen an Instituten in Warschau und Hamburg (1958/1959) kehrte er 1960 nach Frankreich zurück, wo er bis 1966 als Professor für Psychologie und Philosophie an der Universität Clermont-Ferrand arbeitete. In diesem Zeitraum erschien 1961 seine Dissertationsschrift Folie et déraison. Histoire de la folie à l'âge classique (dt.: Wahnsinn und Gesellschaft). Er thematisierte darin die Geschichte des Wahnsinns und das Zustandekommen einer Abgrenzung von geistiger Gesundheit und Krankheit und die damit einhergehenden sozialen Mechanismen. 1965 und 1966 war er Mitglied der Fouchet-Kommission, die von der Regierung für die Reform des (Hoch-)Schulwesens eingesetzt wurde. 1966 wurde Les mots et les choses – Une archéologie des sciences humaines (dt.: Die Ordnung der Dinge) veröffentlicht, worin er mit seiner diskursanalytischen Methode die Wissenschaftsgeschichte von der Renaissance bis ins 19. Jahrhundert untersuchte. Nach einem Auslandsaufenthalt als Gastprofessor in Tunis (1965-1968) war er an der Reform-Universität von Vincennes tätig (1968-1970). 1970 wurde er als Professor für Geschichte der Denksysteme an das renommierte Collège de France berufen. Gleichzeitig machte er durch sein vielfältiges politisches Engagement auf sich aufmerksam. In diesem Kontext entstand die Studie Surveiller et punir (dt.: Überwachen und Strafen). 1975-1982 unternahm er Reisen nach Berkeley und Japan sowie in den Iran und nach Polen.

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        April 2003

        Die Anormalen

        Vorlesungen am Collège de France 1974/1975

        by Michel Foucault, Michaela Ott, François Ewald, Alessandro Fontana

        Paul-Michel Foucault wurde am 15. Oktober 1926 in Poitiers als Sohn einer angesehenen Arztfamilie geboren und starb am 25. Juni 1984 an den Folgen einer HIV-Infektion. Nach seiner Schulzeit in Poitiers studierte er Philosophie und Psychologie in Paris. 1952 begann seine berufliche Laufbahn als Assistent für Psychologie an der geisteswissenschaftlichen Fakultät in Lille. 1955 war er als Lektor an der Universität Uppsala (Schweden) tätig. Nach Direktorenstellen an Instituten in Warschau und Hamburg (1958/1959) kehrte er 1960 nach Frankreich zurück, wo er bis 1966 als Professor für Psychologie und Philosophie an der Universität Clermont-Ferrand arbeitete. In diesem Zeitraum erschien 1961 seine Dissertationsschrift Folie et déraison. Histoire de la folie à l'âge classique (dt.: Wahnsinn und Gesellschaft). Er thematisierte darin die Geschichte des Wahnsinns und das Zustandekommen einer Abgrenzung von geistiger Gesundheit und Krankheit und die damit einhergehenden sozialen Mechanismen. 1965 und 1966 war er Mitglied der Fouchet-Kommission, die von der Regierung für die Reform des (Hoch-)Schulwesens eingesetzt wurde. 1966 wurde Les mots et les choses – Une archéologie des sciences humaines (dt.: Die Ordnung der Dinge) veröffentlicht, worin er mit seiner diskursanalytischen Methode die Wissenschaftsgeschichte von der Renaissance bis ins 19. Jahrhundert untersuchte. Nach einem Auslandsaufenthalt als Gastprofessor in Tunis (1965-1968) war er an der Reform-Universität von Vincennes tätig (1968-1970). 1970 wurde er als Professor für Geschichte der Denksysteme an das renommierte Collège de France berufen. Gleichzeitig machte er durch sein vielfältiges politisches Engagement auf sich aufmerksam. In diesem Kontext entstand die Studie Surveiller et punir (dt.: Überwachen und Strafen). 1975-1982 unternahm er Reisen nach Berkeley und Japan sowie in den Iran und nach Polen.

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        October 2004

        Geschichte der Gouvernementalität I. Sicherheit, Territorium, Bevölkerung

        Vorlesungen am Collège de France 1977/1978

        by Claudia Brede-Konersmann, Michel Foucault, Jürgen Schröder, Michel Sennelart

        Paul-Michel Foucault wurde am 15. Oktober 1926 in Poitiers als Sohn einer angesehenen Arztfamilie geboren und starb am 25. Juni 1984 an den Folgen einer HIV-Infektion. Nach seiner Schulzeit in Poitiers studierte er Philosophie und Psychologie in Paris. 1952 begann seine berufliche Laufbahn als Assistent für Psychologie an der geisteswissenschaftlichen Fakultät in Lille. 1955 war er als Lektor an der Universität Uppsala (Schweden) tätig. Nach Direktorenstellen an Instituten in Warschau und Hamburg (1958/1959) kehrte er 1960 nach Frankreich zurück, wo er bis 1966 als Professor für Psychologie und Philosophie an der Universität Clermont-Ferrand arbeitete. In diesem Zeitraum erschien 1961 seine Dissertationsschrift Folie et déraison. Histoire de la folie à l'âge classique (dt.: Wahnsinn und Gesellschaft). Er thematisierte darin die Geschichte des Wahnsinns und das Zustandekommen einer Abgrenzung von geistiger Gesundheit und Krankheit und die damit einhergehenden sozialen Mechanismen. 1965 und 1966 war er Mitglied der Fouchet-Kommission, die von der Regierung für die Reform des (Hoch-)Schulwesens eingesetzt wurde. 1966 wurde Les mots et les choses – Une archéologie des sciences humaines (dt.: Die Ordnung der Dinge) veröffentlicht, worin er mit seiner diskursanalytischen Methode die Wissenschaftsgeschichte von der Renaissance bis ins 19. Jahrhundert untersuchte. Nach einem Auslandsaufenthalt als Gastprofessor in Tunis (1965-1968) war er an der Reform-Universität von Vincennes tätig (1968-1970). 1970 wurde er als Professor für Geschichte der Denksysteme an das renommierte Collège de France berufen. Gleichzeitig machte er durch sein vielfältiges politisches Engagement auf sich aufmerksam. In diesem Kontext entstand die Studie Surveiller et punir (dt.: Überwachen und Strafen). 1975-1982 unternahm er Reisen nach Berkeley und Japan sowie in den Iran und nach Polen.

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        September 1980

        Die Versuchung des heiligen Antonius

        by Gustave Flaubert, Robert Picht, Barbara Picht, Michel Foucault

        Gustave Flaubert wurde am 12. Dezember 1821 in Rouen als Sohn eines Chirurgen geboren. Bereits im Kindesalter unternahm er erste Schreibversuche. Eine wichtige Inspirationsquelle seiner Kreativität war eine jahrelang unerfüllte Liebe zu einer älteren Frau, Elisa Schlesinger, die er 1836 kennenlernte. Sein Vater drängte ihn 1840 zum Jurastudium, das er 1844 nach einem epileptischen Anfall aber abbrach. Fortan widmete er sein Leben nur noch dem Schreiben. Nach einigen Reisen in den Vorderen Orient, u.a. nach Ägypten, kehrte Flaubert wieder auf den Familiensitz in Croisset nach Rouen zurück, wohin er sich, abgesehen von einem regen Briefwechsel mit seiner Geliebten, der Schriftstellerin Louise Colet, und vereinzelten Reisen nach Paris, in die Isolation zurückzog. Flaubert war ein unverbesserlicher Perfektionist im Umgang mit Sprache und hegte eine jahrelange Zurückhaltung, was eine Veröffentlichung seiner Manuskripte anbelangte. Madame Bovary war der erste Roman Flauberts, er erschien 1856. Der Roman zog unmittelbar einen Prozess wegen Sittenlosigkeit nach sich, Flaubert wurde aber 1857 von den Vorwürfen freigesprochen. Flaubert gilt als einer der großen europäischen Romanciers und gehört neben Stendhal und Balzac zu den großen realistischen Erzählern der französischen Literatur. Flaubert starb am 8. Mai 1880. Paul-Michel Foucault wurde am 15. Oktober 1926 in Poitiers als Sohn einer angesehenen Arztfamilie geboren und starb am 25. Juni 1984 an den Folgen einer HIV-Infektion. Nach seiner Schulzeit in Poitiers studierte er Philosophie und Psychologie in Paris. 1952 begann seine berufliche Laufbahn als Assistent für Psychologie an der geisteswissenschaftlichen Fakultät in Lille. 1955 war er als Lektor an der Universität Uppsala (Schweden) tätig. Nach Direktorenstellen an Instituten in Warschau und Hamburg (1958/1959) kehrte er 1960 nach Frankreich zurück, wo er bis 1966 als Professor für Psychologie und Philosophie an der Universität Clermont-Ferrand arbeitete. In diesem Zeitraum erschien 1961 seine Dissertationsschrift Folie et déraison. Histoire de la folie à l'âge classique (dt.: Wahnsinn und Gesellschaft). Er thematisierte darin die Geschichte des Wahnsinns und das Zustandekommen einer Abgrenzung von geistiger Gesundheit und Krankheit und die damit einhergehenden sozialen Mechanismen. 1965 und 1966 war er Mitglied der Fouchet-Kommission, die von der Regierung für die Reform des (Hoch-)Schulwesens eingesetzt wurde. 1966 wurde Les mots et les choses – Une archéologie des sciences humaines (dt.: Die Ordnung der Dinge) veröffentlicht, worin er mit seiner diskursanalytischen Methode die Wissenschaftsgeschichte von der Renaissance bis ins 19. Jahrhundert untersuchte. Nach einem Auslandsaufenthalt als Gastprofessor in Tunis (1965-1968) war er an der Reform-Universität von Vincennes tätig (1968-1970). 1970 wurde er als Professor für Geschichte der Denksysteme an das renommierte Collège de France berufen. Gleichzeitig machte er durch sein vielfältiges politisches Engagement auf sich aufmerksam. In diesem Kontext entstand die Studie Surveiller et punir (dt.: Überwachen und Strafen). 1975-1982 unternahm er Reisen nach Berkeley und Japan sowie in den Iran und nach Polen.

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        July 1980

        Die Versuchung des heiligen Antonius

        by Gustave Flaubert, Barbara Picht, Robert Picht, Michel Foucault

        Gustave Flaubert wurde am 12. Dezember 1821 in Rouen als Sohn eines Chirurgen geboren. Bereits im Kindesalter unternahm er erste Schreibversuche. Eine wichtige Inspirationsquelle seiner Kreativität war eine jahrelang unerfüllte Liebe zu einer älteren Frau, Elisa Schlesinger, die er 1836 kennenlernte. Sein Vater drängte ihn 1840 zum Jurastudium, das er 1844 nach einem epileptischen Anfall aber abbrach. Fortan widmete er sein Leben nur noch dem Schreiben. Nach einigen Reisen in den Vorderen Orient, u.a. nach Ägypten, kehrte Flaubert wieder auf den Familiensitz in Croisset nach Rouen zurück, wohin er sich, abgesehen von einem regen Briefwechsel mit seiner Geliebten, der Schriftstellerin Louise Colet, und vereinzelten Reisen nach Paris, in die Isolation zurückzog. Flaubert war ein unverbesserlicher Perfektionist im Umgang mit Sprache und hegte eine jahrelange Zurückhaltung, was eine Veröffentlichung seiner Manuskripte anbelangte. Madame Bovary war der erste Roman Flauberts, er erschien 1856. Der Roman zog unmittelbar einen Prozess wegen Sittenlosigkeit nach sich, Flaubert wurde aber 1857 von den Vorwürfen freigesprochen. Flaubert gilt als einer der großen europäischen Romanciers und gehört neben Stendhal und Balzac zu den großen realistischen Erzählern der französischen Literatur. Flaubert starb am 8. Mai 1880. Paul-Michel Foucault wurde am 15. Oktober 1926 in Poitiers als Sohn einer angesehenen Arztfamilie geboren und starb am 25. Juni 1984 an den Folgen einer HIV-Infektion. Nach seiner Schulzeit in Poitiers studierte er Philosophie und Psychologie in Paris. 1952 begann seine berufliche Laufbahn als Assistent für Psychologie an der geisteswissenschaftlichen Fakultät in Lille. 1955 war er als Lektor an der Universität Uppsala (Schweden) tätig. Nach Direktorenstellen an Instituten in Warschau und Hamburg (1958/1959) kehrte er 1960 nach Frankreich zurück, wo er bis 1966 als Professor für Psychologie und Philosophie an der Universität Clermont-Ferrand arbeitete. In diesem Zeitraum erschien 1961 seine Dissertationsschrift Folie et déraison. Histoire de la folie à l'âge classique (dt.: Wahnsinn und Gesellschaft). Er thematisierte darin die Geschichte des Wahnsinns und das Zustandekommen einer Abgrenzung von geistiger Gesundheit und Krankheit und die damit einhergehenden sozialen Mechanismen. 1965 und 1966 war er Mitglied der Fouchet-Kommission, die von der Regierung für die Reform des (Hoch-)Schulwesens eingesetzt wurde. 1966 wurde Les mots et les choses – Une archéologie des sciences humaines (dt.: Die Ordnung der Dinge) veröffentlicht, worin er mit seiner diskursanalytischen Methode die Wissenschaftsgeschichte von der Renaissance bis ins 19. Jahrhundert untersuchte. Nach einem Auslandsaufenthalt als Gastprofessor in Tunis (1965-1968) war er an der Reform-Universität von Vincennes tätig (1968-1970). 1970 wurde er als Professor für Geschichte der Denksysteme an das renommierte Collège de France berufen. Gleichzeitig machte er durch sein vielfältiges politisches Engagement auf sich aufmerksam. In diesem Kontext entstand die Studie Surveiller et punir (dt.: Überwachen und Strafen). 1975-1982 unternahm er Reisen nach Berkeley und Japan sowie in den Iran und nach Polen.

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        May 2004

        Werke

        Werke 6: Die Stücke 4. Bearbeitungen für Theater, Film und Rundfunk

        by Heiner Müller, Frank Hörnigk, Kristin Schulz, Christian Hippe, Ludwig Haugk, Ingo Way

        Heiner Müllers Theaterarbeit hat immer auch die Auseinandersetzung mit vorliegenden Stücken anderer Autoren eingeschlossen, die er als Material betrachtete, um aktuelle Fragen vor großer Folie zu diskutieren. Außerdem enthält dieser Band die wesentlichen Gemeinschaftsarbeiten mit Robert Wilson. Besonders in seinen frühen Jahren als Autor bearbeitete Heiner Müller literarische Stoffe für den Rundfunk, sicher nicht zuletzt aus pekuniären Gründen, aber dennoch werden diese Hörspiele sogar manchen Kenner überraschen. Gleiches gilt für die Szenen, die nach Vorlagen für ein Fernsehspiel oder einen speziellen Anlaß geschrieben wurden und im vorliegenden Band erstmals gedruckt werden.

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        Humanities & Social Sciences

        No Saturday without Red Jelly

        by Elizaveta Tusheva, Chiara Battisti, Luisa Mohme, Franziska Roth

        Wim the Raccoon is a happy guy; he lives in the forest with Hector the Hare, and they have a great time together. But then Wim changes. He becomes sad and gloomy, and Hector doesn’t know what’s wrong with him. The hare goes to look for help and meets Dr Owl, an expert in invisible illnesses. With Dr Owl’s help, Wim the Raccoon starts to enjoy life again. This book explains to children and their parents different mental illnesses, how to recognize them, and how and where to get help. As well as important information, the children’s book also provides practical tasks and exercises. For:• children of primary school age(between 6 and 12) who come intocontact with a mental disorder andtheir parents• relatives and therapists

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        Geography & the Environment
        March 2019

        Finding Resilience

        Change and Uncertainty in Nature and Society

        by Brian Walker

        Floods, fires, famines, epidemics and disasters of all kinds are on the increase, and as their frequency rises so does the call for greater resilience. But what does that mean? The word is used differently in psychology, ecology, economics and engineering and runs the risk of becoming meaningless jargon. This would be most unfortunate because, if we are to successfully navigate very real and dangerous global trends, it is resilience that needs to be understood and fostered. Finding Resilience is international in scope and unravels how ecosystems, societies and people cope with disturbance and adversity. Written for a general readership and based on the experiences of researchers, the fascinating stories from around the world reveal what resilience is, how it works in different kinds of systems, how it is expressed, and how it can be gained and lost.

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        Sport & leisure industries
        December 2007

        Marine Wildlife and Tourism Management

        by Edited by Dr Michael Lück, James E S Higham

        Marine environments have long been places of exploration, subsistence, transport and trade, but it is only recently that marine tourism has extended beyond coastal resorts and beaches. Demand for marine wildlife experiences has grown considerably in recent decades but a corresponding increase in the conservation of these environments as well as adequate legislative and management responses aimed at sustainability has not yet followed. This book demonstrates that through scientific approaches to understanding and managing tourist interactions with marine wildlife, sustainable marine tourism can be achieved. Drawing from disciplines such as marine and conservation biology and behavioural ecology, the effects of human disturbance on marine wildlife as well as management approaches to moderate these impacts are explored. Social science perspectives are also used to understand consumer demand and the ethical and legislative problems that this demand creates. This comprehensive volume provides valuable insights for both researchers and practitioners in marine conservation and tourism.

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        Forestry & silviculture: practice & techniques
        October 2007

        Biodiversity Loss and Conservation in Fragmented Forest Landscapes

        The Forests of Montane Mexico and Temperate South America

        by Adrian C Newton

        Increasing concern surrounding the loss of natural forests and the decline in biodiversity has lead to a rise in research and policy initiatives in recent years. However, interest has focused primarily on lowland tropical rainforests. Tropical montane and temperate rainforests, which face similar pressures from human activities and play major roles in the livelihood of rural communities, are often ignored. Biodiversity Loss and Conservation in Fragmented Forest Landscapes is the product of over 10 years of intensive field research into the changing montane and temperate rainforests of Mexico and South America. By concentrating on these largely overlooked environments, the studies reported allow for comparative analysis across areas and help identify how human disturbance has impacted the biodiversity of all forest types. Chapters incorporate features of landscape ecology, floristic biodiversity, conservation and policy and vary from in-depth investigations of a single study area to integrated examinations across regions.

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        Children's & YA
        December 2020

        The Soul

        by Richa Jha and Ruchi Shah

        The lonely writer Lekhan huffs and puffs every time the noisy street he lives in brings a new disturbance to interrupt his tales. Desperate to find a solution, Lekhan devises a plan which slowly leads him away from all the giggles and pitter-patter and chitter-chatter. The only problem remains is that his stories are silent, they do not cry anymore. Nor do they smile anymore. Richa Jha’s narrative sprinkles magic in the tedious effort to find and express into words, the soul of a story. Ruchi Shah’s vivid and curious illustrations bring to life an artist’s journey towards inspiration and drawing the best of their art from the world around them.

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        Science & Mathematics
        April 2018

        Invasion Biology

        Hypotheses and Evidence

        by Jonathan M. Jeschke, Tina Heger, Sabrina Amador-Vargas, Tim M. Blackburn, Raul Rennó Braga, Phillip Cassey, Simon Debille, Martin Enders, Felix Erhard, Alejandro G. Farji-Brener, Gordon A. Fox, Pablo García-Díaz, Lorena Gómez Aparicio, James Griesemer, Julie L. Lockwood, Christopher J. Lortie, Caroline Müller, Regina Nordheimer, Petr Pysek, Samuel M. Scheiner, Julian Starzer, Olena Torchyk, Jean Ricardo Simões Vitule

        There are many hypotheses describing the interactions involved in biological invasions, but it is largely unknown whether they are backed up by empirical evidence. This book fills that gap by developing a tool for assessing research hypotheses and applying it to twelve invasion hypotheses, using the hierarchy-of-hypotheses (HoH) approach, and mapping the connections between theory and evidence. In Part 1, an overview chapter of invasion biology is followed by an introduction to the HoH approach and short chapters by science theorists and philosophers who comment on the approach. Part 2 outlines the invasion hypotheses and their interrelationships. These include biotic resistance and island susceptibility hypotheses, disturbance hypothesis, invasional meltdown hypothesis, enemy release hypothesis, evolution of increased competitive ability and shifting defence hypotheses, tens rule, phenotypic plasticity hypothesis, Darwin's naturalization and limiting similarity hypotheses and the propagule pressure hypothesis. Part 3 provides a synthesis and suggests future directions for invasion research

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        Science & Mathematics
        December 2021

        Invasion Biology

        Hypotheses and Evidence

        by Jonathan M. Jeschke, Tina Heger

        There are many hypotheses describing the interactions involved in biological invasions, but it is largely unknown whether they are backed up by empirical evidence. This book fills that gap by developing a tool for assessing research hypotheses and applying it to twelve invasion hypotheses, using the hierarchy-of-hypotheses (HoH) approach, and mapping the connections between theory and evidence. In Part 1, an overview chapter of invasion biology is followed by an introduction to the HoH approach and short chapters by science theorists and philosophers who comment on the approach. Part 2 outlines the invasion hypotheses and their interrelationships. These include biotic resistance and island susceptibility hypotheses, disturbance hypothesis, invasional meltdown hypothesis, enemy release hypothesis, evolution of increased competitive ability and shifting defence hypotheses, tens rule, phenotypic plasticity hypothesis, Darwin's naturalization and limiting similarity hypotheses and the propagule pressure hypothesis. Part 3 provides a synthesis and suggests future directions for invasion research

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        Forestry & silviculture: practice & techniques
        November 1995

        Forestry, Economics and the Environment

        by Edited by Wiktor L Adamowicz, P C Boxall, M K Luckert, William E Phillips, William White

        Global interest in forest conservation, biodiversity preservation, and non-timber values has risen while pressures on the forest as a source of income and employment have also increased. These demands are often conflicting, making forest planning, allocation and policy formation very complex. This volume explores theoretical and applied issues surrounding forest resource allocation. The book is divided into three main subject areas: tropical forests - environment, economics and trade; non-timber valuation - theory and application; and ecosystem management. The first of these focuses on tropical forests, reflecting the fact that global environmental concerns surrounding these regions are often in conflict with local economic objectives. The second section examines non-timber values, which are important in planning and policy decisions, but are also very controversial. The third group of chapters consider ecosystem management, a concept that promotes the use of forest harvesting practices that mimic natural disturbance patterns. Overall, the book will be of interest to readers in forestry and environmental economics.

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        March 2022

        König Haber

        by Alfred Neumann, Volkhard Huth

        Heute nahezu in Vergessenheit geraten, war Alfred Neumann in der Weimarer Republik ein erfolgreicher Autor, der – ähnlich wie Stefan Zweig oder Lion Feuchtwanger – historische Stoffe für seine Romansujets heranzog. In König Haber (1926) verhandelt er den Sturz eines Bankiers, der als »Graue Eminenz« in einem fiktiven deutschen Großherzogtum eine Affäre mit der Regentin beginnt, deren Ehe aufgrund der Homosexualität ihres Gatten kinderlos geblieben war. Als sie von Moritz Haber ein Kind erwartet, büßt er seine Vertrauensstellung bei Fürst und Fürstin ein – mit schrecklichen Folgen. Der Vorabdruck der Erzählung in der Frankfurter Zeitung rief 1925 einen Sturm der Entrüstung hervor. Die vehemente Kritik bezog sich auf die historische Folie des Textes, schreckte dabei aber auch nicht vor antisemitischen Tönen zurück. Die Novelle erscheint mit einem Nachwort des Historikers Volkhard Huth, in dem ihre geschichtlichen Hintergründe wie ihre kritische Rezeption eingeordnet werden. Auf atemberaubende Weise unternimmt es die Erzählung, »die großen menschlichen Probleme der drei Hauptpersonen einer möglichen – und moralischen – Lösung entgegenzuführen« (Alfred Neumann).

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        August 2021

        Crop Pollination by Bees, Volume 1

        Evolution, Ecology, Conservation, and Management

        by Keith Delaplane

        Since the second half of the 20th Century, our agricultural bee pollinators have faced mounting threats from ecological disturbance and pan-global movement of pathogens and parasites. At the same time, the area of pollinator-dependent crops is increasing globally with no end in sight. Never before has so much been asked of our finite pool of bee pollinators. This book not only explores the evolutionary and ecologic bases of these dynamics, it translates this knowledge into practical research-based guidance for using bees to pollinate crops. It emphasizes conserving wild bee populations as well as culturing honey bees, bumble bees, and managed solitary bees. To cover such a range of biology, theory, and practice from the perspectives of both the pollinator and the crop, the book is divided into two volumes. Volume 1 focuses on bees, their biology, coevolution with plants, foraging ecology and management, and gives practical ways to increase bee abundance and pollinating performance on the farm. Volume 2 (also available from CABI) focuses on crops, with chapters addressing crop-specific requirements and bee pollination management recommendations. Both volumes will be essential reading for farmers, horticulturists and gardeners, researchers and professionals working in insect ecology and conservation, and students of entomology and crop protection.

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        January 2020

        Pathological Gambling, Second Edition

        by Christine Adamec

        Pathological gambling, also known as compulsive gambling, is a psychological disorder characterized by the inability to resist impulses to gamble, leading to severe personal or social consequences. In people who develop compulsive gambling, occasional gambling can lead to a gambling habit. Pathological Gambling examines all aspects of this disorder, including its causes, symptoms, treatment and therapy, and current research into the disorder. Chapters include: An Overview Gambling and Its History in the United States Who Are Pathological Gamblers? Causes of Pathological Gambling Other Psychiatric and Health Issues Social and Legal Problems Caused by Gambling Treatment: Support Groups, Medication, and Therapy

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        Science & Mathematics
        November 2023

        Crop Pollination by Bees, Volume 2

        Individual Crops and their Bees

        by Keith S Delaplane

        Since the second half of the 20th Century, our agricultural bee pollinators have faced mounting threats from ecological disturbance and pan-global movement of pathogens and parasites. At the same time, the area of pollinator-dependent crops is increasing globally with no end in sight. Never before has so much been asked of our finite pool of bee pollinators. This book not only explores the evolutionary and ecologic bases of these dynamics, it translates this knowledge into practical research-based guidance for using bees to pollinate crops. It emphasizes conserving wild bee populations as well as culturing honey bees, bumble bees, and managed solitary bees. To cover such a range of biology, theory, and practice from the perspectives of both the pollinator and the crop, the book is divided into two volumes. Volume 1 focuses on bees, their biology, coevolution with flowering plants, foraging ecology and management, and gives practical ways to increase bee abundance and pollinating performance on the farm. Volume 2 (this volume) focuses on crops, with chapters addressing crop-specific requirements and bee pollination management recommendations. Both volumes are essential reading for farmers, horticulturists and gardeners, researchers and professionals working in insect ecology and conservation, and students of entomology and crop protection.

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