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      • Deutsches Kulturforum östliches Europa e.V.

        The German Cultural Forum for Central and Eastern Europe publishes richly illustrated non-fiction books about the cultural history of those areas of Central and Eastern Europe where Germans used to, or still do live. The carefully edited titles with elaborated appendices are written by well-known experts who are able to present information about Central and Eastern Europe in an attractive way by cultural travel guides or historical overview books. The Cultural Forum also edits an annual and a bimonthly magazine, Blickwechsel ("Change of perspective") and Kulturkorrespondenz östliches Europa ("Cultural Correspondence Central and Eastern Europe"). Furthermore, the Forum organizes popular lectures, discussions, readings, exhibitions, concerts, journalist trips, writer residencies and prize-givings.

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        September 2005

        Ungarischer Episkopat und österreichische Monarchie

        Von einer Partnerschaft zur Konfrontation (1686–1790)

        by Bahlcke, Joachim

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        January 1979

        Die österreichische Allgemeine Gerichtsordnung von 1781.

        Grundlagen- und Kodifikationsgeschichte.

        by Loschelder, Michael

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        July 1993

        Tagebuch über Carnojevic

        by Miloš Crnjanski, Hans Volk, Ilma Rakusa

        Miloš Crnjanski, 1893 im ungarischen Csongrád geboren, ging 1913 zum Studium nach Wien. Seine Erfahrungen als österreichischer Soldat fanden ihren Niederschlag im Tagebuch über Carnojevic, einem Schlüsseltext der jugoslawischen Moderne. 1928 Kulturattaché in Berlin, während des Zweiten Weltkriegs Emigrant in London. 1965 kehrte er nach Belgrad zurück, wo er 1977 starb.

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        February 1997

        Die Stellung der Landesparlamente aus deutscher, österreichischer und spanischer Sicht.

        Vorträge der Verwaltungswissenschaftlichen Arbeitstagung 1995 des Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung bei der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer.

        by Herausgegeben von Merten, Detlef

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        January 2017

        Das österreichische Arbeiter-Krankenversicherungs-Gesetz und die Praxis.

        Beobachtungen eines Verwaltungsbeamten. (Staats- und socialwissenschaftliche Forschungen XIX.6).

        by Lamp, Karl

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        August 2000

        Erklär mir Österreich

        Essays zur österreichischen Geschichte

        by Robert Menasse

        Robert Menasse wurde 1954 in Wien geboren und ist auch dort aufgewachsen. Er studierte Germanistik, Philosophie sowie Politikwissenschaft in Wien, Salzburg und Messina und promovierte im Jahr 1980 mit einer Arbeit über den »Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb«. Menasse lehrte anschließend sechs Jahre - zunächst als Lektor für österreichische Literatur, dann als Gastdozent am Institut für Literaturtheorie - an der Universität São Paulo. Dort hielt er vor allem Lehrveranstaltungen über philosophische und ästhetische Theorien ab, u.a. über: Hegel, Lukács, Benjamin und Adorno. Seit seiner Rückkehr aus Brasilien 1988 lebt Robert Menasse als Literat und kulturkritischer Essayist hauptsächlich in Wien.

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        August 2008

        Salzburg

        Ein Reisebegleiter

        by Wolfgang Straub

        Die Entwicklung Salzburgs zur Literaturstadt setzte nach dem Ende des Ersten Weltkriegs ein: 1919 begründete Max Reinhardt die Salzburger Festspiele, bei denen 1923 Hofmannsthals "Jedermann" zur Uraufführung gelangte. Stefan Zweig erwarb zur gleichen Zeit hier seine "Villa Europa" auf dem Kapuzinerberg, Treffpunkt international renommierter Autoren. Brecht ließ sich nach 1945 auf eine eigene Fassung des "Jedermann" ein - und erlangte so die österreichische Staatsbürgerschaft. Er wohnte auf dem Mönchsberg im selben Haus, in das 30 Jahre später Peter Handke einziehen sollte. Dieser Reisebegleiter führt auf den Spuren Thomas Bernhards und Georg Trakls durch die Salzburger Innenstadt und auf die beiden Hausberge. Mit Peter Handke kann man den Almkanal entlang zum Untersberg wandern u. v. a.m.

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        September 2013

        Gedichte

        Mit einem Nachwort von Raimund Fellinger

        by Nicolas Mahler, Raimund Fellinger

        Nicolas Mahler, »der beste österreichische Comiczeichner, den es jemals gegeben hat« (Andreas Platthaus, FAZ), hat in den letzten Jahren immer mehr Anhänger gefunden. Kein Wunder, denn so komisch, so intelligent, so abgründig wie er ist sonst niemand. Und niemand beherrscht die hohe Kunst der Verdichtung, der bildpoetischen Reduktion wie er. Dass sein minimalistischer Stil einmal in Gedichte münden würde, erscheint da nur logisch. Gedichte? Ja, Gedichte. Allerdings: grafische Gedichte, in denen Bilder die Buchstaben ersetzen – visuelle Poesie ohne Worte. In dieser Folge von 21 zweistrophigen Gedichten bildet Mahler den Verlauf eines ganzen Lebens von der Wiege bis zur Bahre ab und verweist dabei, ganz en passant und mit schwarzem Humor, auf die Absurdität der menschlichen Existenz – zum größten Vergnügen seiner Leser, denn er ist »das unwiderstehliche Antidepressivum gegen Sprach- und Weltschmerz« (3sat Kulturzeit).

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        January 2016

        Helmut Qualtinger liest »Mein Kampf«

        by Helmut Qualtinger

        Siebzig Jahre nach dem Tod Adolf Hitlers wird sein autobiografisches Pamphlet »Mein Kampf« ab Januar 2016 wieder auf dem Buchmarkt verfügbar sein. Die Schrift, die 1924 entstand und anschließend in zwei Teilen veröffentlicht wurde, fand bis 1945 millionenfache Verbreitung, das Regime schenkte sie beispielsweise frisch Vermählten zur Hochzeit. Dennoch gilt sie, so zumindest die Rechtfertigungsformel nach Kriegsende, als der am wenigsten gelesene Bestseller der deutschen Geschichte. Der große österreichische Kabarettist Helmut Qualtinger hat das Buch nicht nur gelesen, sondern in den siebziger Jahren öffentlich rezitiert. Bereits 1961 hatte Qualtinger mit seinem Ein-Personen-Stück »Der Herr Karl« das Verleugnen von Antisemitismus und Opportunismus thematisiert und heftige Kontroversen ausgelöst. Auch die Lesung von »Mein Kampf« war eine Provokation. Indem Qualtinger zwischen Sachlichkeit und schriller Hysterie changiert, entlarvt er den menschenverachtenden Größenwahn des Diktators.

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        September 1999

        Wittgensteins Nichte

        Vermischte Schriften. Mixed Media

        by Barbara Köhler

        WITTGENSTEINS NICHTE, eine Femmage, Respektbezeugung wie ironische Erwiderung ins Österreichische, gilt hier dem Philo-sophen Ludwig Wittgenstein eher noch als dem Schriftsteller Thomas Bernhard. Die Nichte ist ja nicht allein weibliches Gegenstück des Neffen (und reklamiert als solches einen anderen, eignen Blick auf Dinge, Verhältnisse, Sprachen), sondern ebenso als Plural zu lesen: eine mindestens doppelte Verneinung, die Negation der Negation wie Position wie Paradox sein kann.Das literarische und sprachphilosophische Interesse der Autorin gilt einer Grammatik der Differenz. Im Hinblick auf und im Dialog mit bildender Kunst sowohl „neuer“ als auch „klassischer“ Medien bewegen sich die Texte durch Spannungsfelder, durch Flächen und Räume, zwei und drei Dimensionen, zwischen zweiten und dritten Personen, Femininum, Maskulinum und Neutrum, Bildern, Schriften und Stimmen. Es entstehen oszillierende Bedeutungen, Unschärfe¬relationen, seltsame Symmetrien, unentscheidbare Sätze: Schrift¬bilder und Sprachräume von poetischer und analytischer Präzision.

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        June 2021

        Entweder ich habe die Fahrt am Mississippi nur geträumt, oder ich träume jetzt

        by Oswald Egger

        Fließt – alles? Wie ein fortschreitend oskulierendes Wogengewölle in Form von Worten und Formen ohne Worte, Strudelungen, Zerstreuungen und Häufungen selbstüberwälzter Vorwärtswellen von Reverien, die über die Ufer der inneren Landschaft vorüberschwimmen. Als ob Beziehungslinien im »Bewusstseinsstrom«, die einander berühren und liieren, sich schneiden, überlagern und wiederhin verlieren – wie die Linien einer Hand. Ganz unscheinbare Verursachungen, die jeweils zu Wirk- und Fließlinien führen, setzten sich fort im grellen, kruden Wechsel der Wortbewegungsbilder selbst, der Gedankenhäufung, der Winke und Unstetigkeiten abrupt wechselnder Aspekte. In seinem neuen, mit zahlreichen Zeichnungen und Malereien aufwändig gestalteten Buch folgt Oswald Egger der Erinnerung an die selber unerinnerte Erfahrung österreichischer Auswanderer nach Amerika in den Jahren 1880 bis 1919, folgt den geflüsterten und inwendigen Stimmenverbindungen, den Wirbelfäden des Erzählten durch Bergwerke und Wälder bis zum großen Gewässer: Wenn im Fließgefüge von Eindrücken und Empfindungen die Sätze, Wörter und Sachen als eine Menge kleiner Inseln erscheinen, wird der Mississippi zum Mainstream der verschwiegenen Geschichte der Ideen, die zwischen den Welten im Fluss sind.

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        May 1971

        Erzählen

        Vier Vorträge

        by Gertrude Stein, Ernst Jandl, Thornton Wilder

        Ernst Jandl wurde am 1. August 1925 in Wien geboren. Gegen Ende des zweiten Weltkriegs kam er kurz in englische Kriegsgefangenschaft, nach seiner Freilassung kehrte er nach Wien zurück und studierte Germanistik und Anglistik. 1949 absolvierte er die Lehramtprüfung, promovierte ein Jahr später und war bis 1979 als Lehrer an verschiedenen Gymnasien tätig. In den 50er Jahren lernte er die österreichische Schriftstellerin Friederike Mayröcker, seine spätere Lebensgefährtin, kennen. 1973 zählte er zu den Gründern der Grazer Autorensammlung, der er zwei Jahre später als Vizepräsident und in den 80ern als Präsident vorstand. Jandls Werk zählt bis heute zu den wichtigsten der experimentellen Lyrik im deutschen Sprachraum. Sein besonderer Umgang mit Sprache beschränkte sich nicht nur auf das bloße Verfassen von Texten, Jandls Schwerpunkt lag auch auf dem immer wieder veränderten und neu interpretierten Vortrag seiner Lyrik, häufig unter Begleitung von Jazzmusik. Von vielen seiner Lesungen gibt es Tonaufnahmen, sodass dem heutigen Publikum dieser Aspekt seines Werks nicht verloren gegangen ist. Ernst Jandl starb am 9. Juni 2000.

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