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        July 2022

        Next-generation Sequencing and Agriculture

        by Philipp Bayer, David Edwards

        This book summarises the impacts that the genome sequencing revolution has had in all areas across animal and plant agriculture, including cattle, orphan crops, cash crops, and more, with reference to applications in many species and locations. It explains new techniques and their use in understanding epigenetics, breeding and conservation.

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        November 2004

        Generation Z

        Oder Von der Zumutung, älter zu werden

        by Mohr, Reinhard

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        Humanities & Social Sciences
        July 2019

        The last Yugoslav generation

        by Ljubica Spaskovska

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        Humanities & Social Sciences
        May 2021

        Disciplined agency

        Neoliberal precarity, generational dispossession and call centre labour in Portugal

        by Patrícia Alves de Matos

        Since the mid-2000s, the harsh reality of call centre employment for a generation of young workers in Portugal has been impossible to ignore. With its endless rows of small cubicles, where human agents endure repetitive telephone conversations with abusive clients under invasive modes of technological surveillance, discipline and control, call centre work remains a striking symbol of labour precarity, a condition particularly associated with the neoliberal generational disenchantment that 'each generation does better than its predecessor'. This book describes the emergence of a regime of disciplined agency in the Portuguese call centre sector. Examining the ascendancy of call centres as icons of precarity in contemporary Portugal, this book argues that call centre labour constitutes a new form of commodification of the labouring subject. De Matos argues that call centres represent an advanced system of non-manual labour power exploitation, due to the underestimation of human creativity that lies at the centre of the regimented structures of call centre labour. Call centres can only guarantee profit maintenance, de Matos argues, through the commodification of the human agency arising from the operators' moral, relational and social embedded agentive linguistic interventions of creative improvisation, decision-making, problem-solving and ethical evaluation.

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        Geography & the Environment
        May 2018

        Ecological Effects of Electricity Generation, Storage and Use

        by Peter Henderson

        This book reviews the past, present and future generation and use of electricity. While noting the importance of electricity to the well-being of people, it argues that all means of electricity generation have adverse ecological consequences. The ecological effects of all the main forms of electricity generation, storage and transmission are reviewed in 14 chapters. The chapters briefly cover the engineering and physics of each method of electricity generation followed by a description of the different ways in which the technology interacts with the natural world. Finally, sections consider the importance of these impacts and how they can be mitigated or avoided. A final chapter summarizes the issues and emphasizes that the only way to truly minimize the impacts of electricity generation is to reduce our consumption and transmission. Future efforts should continue to focus on increasing the efficiency of light production, refrigeration, electrical appliances and batteries.

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        Tourism industry
        December 2009

        Tourism and Generation Y

        by Edited by Pierre J Benckendorff, Gianna Moscardo, Donna Pendergast.

        Generation Y is a phenomenon identified by social scientists and social commentators, and is frequently discussed in the media. Referring to the current generation of young people, the label attributes to this generation modes of behaviour, values and attitudes distinct from previous generations. This book looks at Generation Y in a tourism context; in broad conceptual terms such as trends and behaviour, and in applied terms, for example looking at particular types of travel that Generation Y takes part in, and tourism marketing aimed specifically at them. This volume aims to define and examine the current and future generation of tourism workers and consumers, and will be an essential read for researchers and students in tourism studies and related industries.

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        November 1999

        Gesamtausgabe

        Philosophie des Geldes

        by Klaus Ch Köhnke, Otthein Rammstedt, David P Frisby, Georg Simmel

        Subskriptionspreis bis z. Erscheinen d. letzten Bandes €(D) 32,80 /€(A) 33,80 /CHF 58,00

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        April 1993

        Sozialer Sinn

        Kritik der theoretischen Vernunft

        by Pierre Bourdieu, Günter Seib

        Wir ertragen nur schwer die Analysen von Soziologen, wenn sie unsere Verhaltensweisen in der Perspektive von Regeln oder von Ritualen beschreiben. Gleichwohl erheben wir in der Regel keine Einwände, wenn Ethnologen in dieser Weise über sogenannte primitive Völker sprechen. Warum sind wir dann, wenn es sich um andere handelt, spontan objektivistisch? Und warum nehmen wir für uns selbst und uns allein das Privileg von Freiheit und von Subjektivität in Anspruch? Ein wirkliches Verständnis von Praxis stellt eine doppelte Aufgabe, die sowohl über den Objektivismus (wie z. B. bei Lévi-Strauss) als auch über den Subjektivismus (wie z. B. bei Sartre) hinausführt: es geht darum, sowohl die objektiven Strukturen (z. B. die statistischen Regelmäßigkeiten von Praktiken) als auch die inkorporierten Strukturen (z. B. die sozialen Kategorien der Wahrnehmung) zu objektivieren - was eine auf der Anwendung von Techniken der Objektivierung begründete Distanz voraussetzt. Gleichzeitig geht es aber auch darum, die Objektivierung selbst zu objektivieren: nämlich die Operationen, die den Zugang zu dieser »objektiven Wahrheit« ermöglichen, wie auch den Gesichtspunkt, unter dem sie operieren - um die Distanz zu überwinden, die der Objektivierung innewohnt. Auf diese Weise zu entdecken, daß es eine Objektivität des Subjektiven gibt, daß der Forscher mit seinen Instrumenten der Objektivierung die Vorstellungen, die sich die Akteure selbst über ihre Praxis machen, zerstören muß, um die objektiven Strukturen erfassen zu können, ist selbst noch ein Moment der Objektivität: die kollektiven Illusionen sind nicht illusorisch.

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        October 2004

        Werke in neun Bänden

        Band 7: Romane und Erzählungen

        by Siegfried Kracauer, Sabine Biebl, Inka Mülder-Bach

        Subskriptionspreis bis z. Erscheinen aller Bände €(D) 66,00 /€(A) 67,90 /CHF 105,00. Enthält: Ginster. Georg

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        July 2007

        Die Anormalen

        Vorlesungen am Collège de France 1974/1975

        by Michel Foucault, Michaela Ott, Konrad Honsel, François Ewald, Alessandro Fontana

        In dieser Vorlesung am Collège de France, die thematisch in engem Zusammenhang mit Überwachen und Strafen steht, beschäftigt sich Foucault mit Personengruppen, die gesellschaftlich als anormal stigmatisiert worden sind. Dazu zählen, in der Reihenfolge ihres historischen Auftretens, die Monstren wie z. B. Hermaphroditen oder siamesische Zwillinge, die Korrektionsbedürftigen wie z. B. Straftäter und schließlich die Onanisten. An ihnen untersucht er das Auftauchen von Normalisierungstechniken zusammen mit den neu entstehenden Machtformen. Die Art und Weise, wie sie sich ausgebildet und installiert haben, ohne sich jemals auf eine einzige Institution zu stützen, und das Spiel, das sie zwischen den verschiedenen Institutionen betreiben, haben, so Foucault, unsere Gesellschaft bis heute zutiefst geprägt.

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        December 1979

        Der Detektiv-Roman

        Ein philosophischer Traktat

        by Siegfried Kracauer

        "In diesem 1925 abgeschlossenen Text zeigt sich bereits deutlich, was Kracauers ganzes Denken auszeichnet: der Blick des »wunderlichen Realisten« saugt sich gleichsam an den Sachen fest; apokryphe Phänomene, z. B. die banalen Topoi eines literarischen Genres, werden ihm zu geschichtsphilosophischen Allegorien, die Licht werfen auf die gesellschaftliche Wirklichkeit, als deren Ablagerung sie erscheinen."

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        September 2001

        Traumtheater

        Szenarien der Moderne

        by Nike Wagner

        Nike Wagner leuchtet die phantastischen und teilweise bizarren Szenarien aus, die die Köpfe und Seelen des 19. Jahrhunderts beherrscht haben und deren Auswirkungen sich bis tief ins 20. Jahrhundert hineinziehen. Auf dem Theater, in Literatur und Musik wurden die Auseinandersetzungen des Neuen mit dem Alten durchgespielt und jene Umbrüche und Widersprüche vorgestellt, die für den Beginn der Moderne charakteristisch sind.Mit dem Buch über die Geschichte ihrer Familie (Wagner Theater) hat die Urenkelin des Komponisten Richard Wagner großes Aufsehen erregt. In ihrem neuen Buch Traumtheater. Szenarien der Moderne geht Nike Wagner den kulturellen, künstlerischen, sozialen und psychologischen Fragen nach, die am Beginn des vergangenen Jahrhunderts standen. Wie hat sich das 20. Jahrhundert vom 19. gelöst? Entwickelte sich die Moderne kontinuierlich oder in Sprüngen, Regressionen und Neuansätzen? Am Beginn des vergangenen 20. Jahrhunderts stand die Thematisierung der Angst vor der Zivilisation (z. B. bei Hofmannsthal), vor den Kultursurrogaten (z. B. bei Karl Kraus) und ihrer Bewältigung durchs Schreiben (z. B. bei Franz Kafka). Seit Nietzsches »Umwertungen« hörte die Suche nach neuen ideologischen und ästhetischen Glaubenswelten nicht auf: In der überwindung des Historismus durch den Jugendstil spiegelte sich der Generationenkonflikt als Epochenspannung, und Freuds »Traumdeutung« entdeckte das Leiden an der Gesellschaft als Ursache für die Neurosen des einzelnen. Seit dem Absturz in die Barbarei aber gilt für alle, die sich den Herausforderungen ihrer Zeit stellen: Es gibt keine (»wahrhaftige«) Kunst mehr ohne die Rückbeziehung auf die totalitären Schrecken des 20. Jahrhunderts. Um diese grundsätzliche Thematik gruppieren sich die einzelnen Aspekte. Streitbar, prononciert und in glänzendem Stil untersucht Nike Wagner die Geschlechterrollen der Zeit, die jüdische Frage, das Verhältnis von Psychologie, Sprache, Literatur und Musik, künstlerische Konzepte und Formen des Theaters, die Bayreuth-Rezeption bis zum Dritten Reich, schließlich die Frage nach einer spezifischen Ästhetik der Moderne: Betrachtungen über ein Zeitalter, das auch mit Beginn des 21. Jahrhunderts noch nicht abgeschlossen ist.

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        The General History of Chinese Costume

        by Author: Liu Yonghua Illustrator: Liu Yonghua

        The General History of Clothing holds a large time span from the ancient Shang and Zhou Dynasties to the present, and the splendid clothing culture of China appears on the scroll of three meters. The scroll is designed to present on both sides. The front side shows the features of different clothes in different ages with the history of its handcraft, color blending, accessory and military. The back side shows the clothes features of each of china’s 56 nationalities. The Readers can lead the children to appreciate different culture charm and nourish the children’s cultural confident by researching different clothes.

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        September 2007

        Blätter der Rilke-Gesellschaft

        Nr. 27+28/2006/07. 'Ich fand alle Wege'. 100 Jahre 'Stunden-Buch'/Rilke in Flandern

        by Rudi Schweikert, Rilke-Gesellschaft

        Auf Rilkes Lyrik der Jahre 1899 bis 1907 konzentrieren sich die umfangreicheren Forschungsbeiträge dieses Jahresbandes. Das Stunden-Buch sowie von den Neuen Gedichten jene, die Rilkes Flandern-Aufenthalt thematisieren, werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln, poetologischen wie zeitgeschichtlichen, theologischen wie komparatistischen, u. a. von Wolfgang Braungart, Horst Nalewski und August Stahl eingehend betrachtet. Frühe Rezensionen zum Stunden-Buch werden dokumentiert und aus z. T. entlegenen Quellen zugänglich gemacht.

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        February 1973

        Die großen Erzählungen

        by Lew Tolstoj, Arthur Luther, Rudolf Kassner, Thomas Mann

        Tolstoj stammt aus einem der alten russischen Adelshäuser. Während der Militärdienstzeit entstanden seine ersten schriftstellerischen Arbeiten. 1857 und 1860/61 unternahm Tolstoj zwei Auslandsreisen, die ihn nach Oberitalien, in die Schweiz, nach Frankreich, Belgien, England und Deutschland führten. Seit 1862 lebte Tolstoj fast ununterbrochen auf seinem Gut. Hier widmete er sich neben seiner Arbeit als Schriftsteller vor allem praktisch-humanitären Aufgaben, z. B. der Einrichtung einer Gutsschule.

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