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      • Batidora Ediciones

        All the works we publish reflect our subject matter and our undertaking: to publish books for a better life. All of them radiate beauty, simplicity, gratitude and a positive attitude. They awaken feelings and invite us to look beyond the superficial.

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        October 1981

        Studien zur politischen Theorie des deutschen Frühliberalismus

        by Zwi Batscha

        Der vorliegende Band versammelt sieben Arbeiten Batschas über das politische Denken der deutschen Spätaufklärung. Gemeinsamer Bezugspunkt dieses Denkens war die Französische Revolution. Die Reflexion über Politik war der deutschen Aufklärung zwar nicht fremd, doch wurde sie durch die Revolution in Frankreich intensiviert, vertieft und um neue Fragestellungen bereichert. Auch die Aufspaltung in verschiedene politische Strömungen stammt noch aus früherer Zeit, aber durch die Notwendigkeit, zu den Ereignissen im Nachbarland Stellung zu beziehen, in seinem politischen Denken Farbe zu bekennen, wurden die Auseinandersetzungen heftiger, kompromißloser und des öfteren auch rücksichtsloser. Im Zentrum der politischen Diskussion stehen frühliberale Denkansätze, deren Quintessenz es ist, rechtsstaatliche Grundsätze im damaligen Deutschland zu propagieren und sie durch Reformen von oben zu verwirklichen, um damit den Ausbruch der Revolution zu verhindern.

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        January 1989

        »Despotismus von jeder Art reizt zur Widersetzlichkeit«

        Die Französische Revolution in der deutschen Popularphilosophie

        by Zwi Batscha

        Der vorliegende Band enthält Einzelstudien zur politischen Theorie verschiedener Popularphilosophen (Garve, Feder, Abbt, Eberhard, Engel) sowie eine Auswahl von deren Texten, die zeigen, wie diese Philosophen die Französische Revolution aufgenommen und verarbeitet haben. Der Titel dieses Bandes ist Moses Mendelssohns »Morgenstunden« entnommen, philosophischen Vorträgen des großen jüdischen Aufklärers.

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        May 1987

        Reisetagebuch von 1798

        Mit zahlreichen Abbildungen. Herausgegeben von Walter und Jolanda Abegg in Zusammenarbeit mit Zwi Batscha

        by Johann Friedrich Abegg, Zwi Batscha, Walter Abegg, Jolanda Abegg, Zwi Batscha

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        January 1979

        Friedensutopien

        Kant/Fichte/Schlegel/Goerres. Herausgegeben und eingeleitet von Zwi Batscha und Richard Saage

        by Zwi Batscha, Richard Saage

        Kants unter dem Eindruck des Baseler Friedens von 1795 entstandene Schrift »Zum ewigen Frieden« hat unter seinen Zeitgenossen großes Aufsehen erregt und eine heftige publizistische Diskussion entfacht. Unter anderem haben Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Schlegel und Joseph Görres an Kant anknüpfend versucht, mit eigenen Untersuchungen über dessen Vorstellungen hinauszugehen. In ihrer Einleitung skizzieren die Herausgeber zunächst die Grundrisse des Kantschen Modells einer internationalen Friedenssicherung. Im nächsten Schritt diskutieren sie die Frage, wie Kant seine Friedensutopie mit der historischen Wirklichkeit zu vermitteln sucht, um schließlich zu prüfen, zu welchen Resultaten bzw. praktischen Folgerungen Fichte, Schlegel und Görres in der Auseinandersetzung mit den Grundpostulaten des Kantschen Modells gelangen: geht Kant von einer aufgeklärten Utopie aus, die die aus der politischen Ökonomie der bürgerlichen Gesellschaft resultierenden restriktiven Voraussetzungen ihrer Verwirklichung in sich aufgenommen hat, so wird die Friedensutopie in dem Maße, wie sie sich bei Fichte und Schlegel in ihrer Zielsetzung radikalisiert, von ihrem konkreten Bedingungskontext gelöst, bis sie beim jungen Görres, nun vollends verabsolutiert, in ihr Gegenteil umschlägt; sie verkehrt sich zur missionarischen Kreuzzugsideologie, deren emanzipatorischer Anspruch in der Praxis seine eigene Prämissen verleugnen muß.

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        May 1977

        Ausgewählte politische Schriften

        by Johann Gottlieb Fichte, Richard Saage, Zwi Batscha, Richard Saage, Richard Saage, Zwi Batscha

        Fichtes philosophische Entwicklung folgte der Entwicklung des einen Gedankens: das der Mensch die Welt autonom vom Prinzip freien Selbstbewußtseins her aufzuklären hat, daß der geschichtliche Augenblick es möglich macht, die Menschheit auf eine höhere Stufe vollendeter Sittlichkeit und freier Selbstbestimmung zu erheben. Diesem Ziel diente seine praktische Tätigkeit, wie sie sich in den »Vorlesungen über die Freimaurerei« in akademischer Form ausdrückt. Ausgangspunkt und zugleich Ziel von Fichtes philosophisch-systematischer Begründung politischer Theorie ist die absolute Freiheit und Selbstständigkeit des Ichs. Freiheit, so die »Rechtslehre«, ist freilich nur durch Einschränkung von Freiheit möglich. »Recht« ist der Inbegriff der wechselseitigen Begrenzung individueller Freiheit um der Freiheit aller willen, und der Staat ist der Garant und Vollstrecker dieser Rechtsordnung. Von dieser negativen, abgrenzenden Funktion des Rechts muß die positive Sphäre der »Sittlichkeit« unterschieden werden. Im Gegensatz zu bloßer Rechtsförmigkeit meint sie den utopischen Bereich intersubjektiver Solidarität. In diesem Zusammenhang erscheint Friedrich Schlegels Bemerkung, die drei großen Errungenschaften seiner Zeit seien die Französische Revolution, Goethes »Wilhelm Meister« und Fichtes »absolutes Ich« in einem nicht gerade unaktuellen Licht. Im »Geschlossenen Handelsstaat« schließlich führt Fichte eine diesen Vorstellungen entsprechende politökonomische Theorie aus.

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        July 1988

        Versuch über die Geschichte der bürgerlichen Gesellschaft

        by Adam Ferguson, Hans Medick, Zwi Batscha, Hans Medick

        Diese Edition von Adam Fergusons An Essay on the History of Civil Society (1767) macht eine zentrale Schrift aus der Vor- und Frühgeschichte der Sozialwissenschaften zugänglich. Fergusons Versuch enthält zentrale und originelle »soziologische Leitgedanken«. Das Zusammenleben der Menschen in Gruppen, ihre gesellschaftlichen Verhaltensweisen, die sozialen Normen, Verhältnisse und Prozesse werden als »Grundtatsachen« der menschlichen Geschichte begriffen. Doch die soziologischen Einsichten haben für Ferguson ihren Sinn nicht in sich selbst. Sie sind Vorstufe und Teil einer ebenso umfassenden wie differenzierten Kritik an der »verfeinerten« Kommerzgesellschaft seiner Zeit.

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      • There is a train Station in Heaven

        by Jando / Christoper Große

        Ein Mann schlendert in Gedanken versunken an einem blauen Meer entlang. Das Meer grenzt an eine satte grüne Wiese, die sich über den gesamten Horizont streckt. Auf einer Parkbank, die unter einer dicken alten Eiche steht und von der aus er einen freien Blick auf das Wasser hat, nimmt er Platz. Suchend blickt er sich um. Eine ältere Dame mit einem wuscheligen Hund nähert sich und setzt sich zu ihm. Irritiert und verzweifelt fragt der Mann, wo er sei. Er habe keine Ahnung, wie er hierhergekommen sei. Alles hier sähe so ruhig, so schön und unwirklich aus. Die ältere Dame stellt sich als Maja(Mitte 70) vor und der Mann als Finn(Mitte 20). Sie sagt, dass sie so etwas schon öfter erlebt hat. Durch ihr Alter vergesse sie aber immer, wie der Ort hier genannt wird. Finn solle von seinem Leben, seinen Erinnerungen erzählen. So würde es ihm bestimmt wieder einfallen, wie er hierhergekommen sei und wie der Ort genannt werde. So mache sie es auch immer Nach dem Bestseller " Im Himmel gibt es einen Bahnhof" von dem Autor Jando

      • September 2018

        NEW HUMAN FOOTPRINT - Unsere Welt im Umbruch

        by Markus Eisl, Gerald Mansberger

        The satellite images presented in New Human Footprint show impressively the status of and trends in our world at the beginning of the third millennium. Organized in thematic sections, large-format double pages display finest details in satellite images acquired from an altitude of 600 kilometers by satellites of the latest generation. The images provide a spectacular overview of landscapes formed or influenced by man in various ways.

      • September 2019

        WUESTEN - Lebensraum der Extreme

        by Markus Eisl, Gerald Mansberger

        The satellite image book WÜSTEN – Lebensraum der Extreme from the series Human Footprint covers a theme that does not seem to be related to the Human Footprint. Nevertheless, during millennia of history humans have developed a wealth of different relations to deserts, despite natural limitations from the lack of water and from extreme temperatures. Deserts are places without liquid water and by that extremely hostile to life. Yet this hostile character has contributed to the fascination exerted by these harsh landscapes over people. The presentation of deserts in this book starts with examples of natural landscapes from the Sahara to the polar desert of Antarctica. Structures such as wadis, yardangs, and sand dunes reflect the forces of water and wind, by which they were formed. The next section highlights margins of deserts and oases, which up to now are of vital importance also for man.

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