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      • Reimheim Verlag Thorsten Zeller

        Home to poetry slammers / stage poets and their stages-texts as well as novels / fictional works. What have all our authors in common? They can perform on stages what make every reading quite entertaining. When a stage-experienced actor and poetry slammer writes a dragon-novel for yound readers / listeners, then it's beatuful to read, listen and his readings are always fascinating. That way, the young dragon Fionrir, princess Quirina and their most unusual pack gained a intensely interacting fanbase. As the other stage-performers do.

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        October 2005

        Der unbekannte Beckett

        Samuel Beckett und die deutsche Kultur

        by Therese Fischer-Seidel, Marion Fries-Dieckmann

        Zu den wichtigen Themen der Beckett-Forschung der letzten Jahre gehört die Beziehung des Autors zur deutschen Kultur. Durch James Knowlsons große autorisierte Biographie wurde die Aufmerksamkeit auf die sogenannten German Diaries gelenkt, sechs Hefte, die Beckett auf seiner Deutschlandreise von 1936/37 mit Aufzeichnungen über deutsche Kunst, Literatur und Politik füllte. Gegenstand des Bandes sind nicht nur diese Tagebücher, sondern überhaupt sein lebenslanges Interesse an der deutschen Sprache, Kunst, Philosophie, Literatur und Musik, seine Zusammenarbeit mit deutschsprachigen Künstlern, dem Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart, seinen übersetzern Elmar und Erika Tophoven und seinem deutschen Verlag, Suhrkamp. Die konzisen Beiträge renommierter englischer, amerikanischer und deutscher Beckett-Forscherinnen und -Forscher liefern grundlegende Informationen über eine nahezu unbekannte Seite des irischen Nobelpreisträgers.

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        1977

        Hermann Hesse

        Eine Chronik in Bildern

        by Bernhard Zeller, Bernhard Zeller

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        August 2004

        »Du bist Orplid, mein Land! Das ferne leuchtet«

        Gedichte – Prosa – Briefe

        by Eduard Mörike, Bernhard Zeller, Bernhard Zeller

        Die Zeiten, in denen man Eduard Mörike gegen den Vorwurf des verschlafenen Biedermeierpoeten verteidigen mußte, der, wie Heine spottete, löblicherweise »nicht nur Maikäfer« besinge, »sondern sogar Lerchen und Wachteln«, sind vorbei. Längst sind hinter der Fassade des ewig verlobten, mit 47 Jahren schließlich verheirateten schwäbischen Landpfarrers, der wie besessen innerhalb Württembergs die Wohnungen wechselte, aber nie das Meer sah, die Abgründe sichtbar und als Motor der Intuition für seine Erzählungen und Gedichte deutlich geworden. Doch auch 200 Jahre nach seiner Geburt und fast 130 Jahre nach seinem Tod ist Mörike vor allem mit einigen Gedichtzeilen und mit den Titeln seiner Märchen und Novellen sowie seines großen Künstlerromans Maler Nolten im Bewußtsein.

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        July 2022

        Der Zauberer

        Fragmente zu einem Roman

        by Hermann Hesse, Bernhard Zeller, Bernhard Zeller

        Im Oktober 1921, noch während der Niederschrift des Siddhartha, plante Hesse, einen märchenhaften Roman mit dem Titel »Aus dem Leben eines Zauberers« zu schreiben. Dieses Projekt wurde nie zu Ende geführt. Erhalten geblieben davon ist nur die Handschrift der Einleitung unter dem Titel Der Zauberer. Erfundene und autobiographische Elemente durchdringen sich darin auf eine Weise, daß es Hesse im Verlauf der Reinschrift wünschenswert erschien, beides voneinander zu trennen. So entstand 1923 einerseits das Märchen »Kindheit des Zauberers«, andererseits der »Kurzgefaßte Lebenslauf«, den er erstmals im Dezember 1924 anläßlich einer Lesung in der Stuttgarter Liederhalle öffentlich vorgetragen hat. Unser Band enthält alle drei Versionen dieses Stoffes und ermöglicht somit einen Einblick in Hermann Hesses Werkstatt.

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        July 2004

        Picasso geht spazieren

        Eine poetische Hommage. Gedichte und Bilder

        by Pablo Picasso, Joachim Rönneper, Pablo Picasso

        Diese Sammlung von Gedichten an und über Pablo Picasso widmet sich einem universal kreativen Künstler: einem Graphiker, der dichtete, einem Keramiker, der malte, einem Bildhauer, der zeichnete. Die hier ausgewählten Poeme von Paul Eluard, Jean Cocteau, Pablo Neruda, Ulla Hahn, Johannes Bobrowski, Eva Zeller u. a. entstanden zum größten Teil zu Picassos Lebzeiten. So steht nicht das einzelne Kunstwerk, sondern die Person des Künstlers selbst im Blickpunkt der lyrischen Betrachtung, wenngleich sich allgemeine Werkanspielungen sowie konkrete Bildbezüge mit Biographischem vermischen. Picasso geht spazieren versteht sich als eine poetische Hommage an Pablo Picasso, dessen Name stellvertretend für die Kunst des 20. Jahrhunderts stehen mag: leidenschaftlich und schöpferisch, welterschließend und anklagend zugleich. Den poetischen Porträts, die die Gedichte zeichnen, sind zeichnerische Selbstporträts beigesellt, die Picasso auch im Bild vergegenwärtigen. »Die Kunst ist Dichtung. Der Künstler muß es verstehen, die andern von der vollkommenen Wahrheit seiner Dichtung zu überzeugen.« Pablo Picasso

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        1985

        Auto - Das magische Objekt

        Die Künste und das Automobil

        by Reimar Zeller

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        May 2014

        Sieben letzte Worte

        Kriminalroman

        by Zeller, Franz

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        November 2015

        Sterben ist das Letzte

        Ein Salzburg-Krimi

        by Zeller, Franz

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        May 2014

        Karottinger

        Letzte Beichte am Mistplatz

        by Zeller, Franz

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        March 1989

        Das kalte Herz

        Ein Märchen

        by Wilhelm Hauff, Monika Schliephack

        Die Märchen von Wilhelm Hauff (1802 – 1827) erschienen 1824 – 1828 in drei Maehrchenalmanachen. Jedes Almanach enthält eine Rahmengeschichte: Die Karawane; Der Scheik von Alessandria und seine Sklawen; Das Wirtshaus im Spessart, die als Bindeglied zwischen den einzelnen Märchen fungieren.Von düsterer Spannung ist die Rahmenerzählung des dritten Almanachs, Das Wirtshaus im Spessart, erfüllt. Eine Gruppe von Reisenden verbringt die Nacht in einem Wirtshaus mitten im sagenumwobenen, von Räubern durchstreiften Spessart. Um die Angst vor den Räubern zu bannen, erzählt man sich Geschichten, unter anderen die Geschichte vom »Kalten Herz«, ein Märchen aus dem Schwarzwald, vom armen Kohlenbrenner Peter Munk, der sich nach Reichtum und Ansehen sehnt. »Heute wie ehedem bezaubern die Gestalten, die Wilhelm Hauff erfunden hat, die seine Märchenwelt bevölkern: Kalif Storch und Zwerg Nase, der kleine Muck oder der Kohlenmunk-Peter, der dem Holländer-Michel sein Herz verkauft hat. Im Dunkel der Basare und in den Palästen der Kalifen, in den Wäldern des Spessarts und Schwarzwalds ist das Reich der Phantasie lebendig geblieben, das auch in einer Welt der Realitäten nicht verlorengehen darf.« Bernhard Zeller

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        August 1994

        Das Gewalt-Dilemma

        Gesellschaftliche Reaktionen auf fremdenfeindliche Gewalt und Rechtsextremismus

        by Rainer Dollase, Wilhelm Heitmeyer, Otto Backes

        Heitmeyer, Wilhelm: Der Blick auf die "Mitte" der Gesellschaft. Einleitung. Heitmeyer, Wilhelm: Das Desintegrations-Theorem. Ein Erklärungsansatz zu fremdenfeindlich motivierter, rechtsextremister Gewalt und zur Lähmung gesellschaftlicher Instititionen. Wehler, Hans-Ulrich: Nationalismus als fremdenfeindliche Integrationsideologie. Loch, Dietmar: Rassismus in Instituitionen: Das Beispiel Frankreich. Wiesendahl, Elmar: Verwirtschaftung und Verschleiß der Mitte. Zum Umgang des etablierten Politikbetriebs mit der rechtsextremistischen Herausforderung. Kühnel, Wolfgang: Gelähmte Bewegung?. Über den Umgang der neuen sozialen Bewegungen mit Rechtsextremismus und fremdenfeindlicher Gewalt. Dörre, Klaus: Sehnsucht nach der alten Republik?. Von den Schwierigkeiten einer gewerkschaftlichen Politik gegen Rechtsextremismus. Baethge, Martin: Zwischen Weltoffenheit und Diskriminierung. Die Zwiespältigkeit der Wirtschaft gegenüber der Fremdenfeindlichkeit. Böhnisch, Lothar: Gewalt, die nicht nur von außen kommt. Die Schule in der Konfrontation mit sich selbst. Möller, Kurt: Jugendarbeit als Lösungsinstanz gesellschaftlicher Gewaltverhältnisse: Eine magische Inszenierung. Sander, Uwe: Beschleunigen Massenmedien durch Gewaltdarstellungen einen gesellschaftlichen Zivilisationsverlust?. Klönne, Arno: Zur Gefahr der Ethnisierung und Nationalisierung kirchlicher Konkurrenzangst. Jaschke, Hans-Gerd: Eine verunsicherte Institution. Die Polizei in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. Funk, Albrecht: Der erkenntnisarme Verfassungsschutz. Strukturelle Grenzen bei der Erfassung des Rechtsextremismus. Backes, Otto: Die Strafjustiz im Dilemma. Zwischer Verschärfung und Verharmlosung rechtsextremistischer Gewalt. Heitmeyer, Wilhelm: Nehmen die ethnisch-kulturellen Konflikte zu?. Dollase, Rainer: Wann ist der Ausländeranteil zu hoch?. Zur Normalität und Pathologie soziometrischer Beziehungen in Gruppen. Uhrlau, Ernst: Gibt es neue............

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        October 1983

        Briefe an die Königin

        by Ulrich Brewing, Karl Dedecius, Jan Sobieski, Joachim Zeller, Joachim Zeller

        Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main.

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        November 2006

        Spectaculum 77

        Sechs moderne Theaterstücke

        by Samuel Beckett, Jerome Kilty, Klaus Händl, Christoph Nußbaumeder, Moritz Rinke, Peter Turrini

        Samuel Beckett: Hörspielskizze I, Hörspielskizze II Deutsch von Elmar Tophoven Mit Endspiel (Bd. 2) war Beckett von Anbeginn Autor der Spectaculum-Reihe, in der inzwischen seine sämtlichen Theaterstücke erschienen sind. Seit seinem ersten Hörspiel 1956 spielt diese Gattung in seinem Gesamtwerk eine bedeutende Rolle, nicht zuletzt durch die Motive und Querverweise, die sich wie ein Netz über das »dramatische Werk« legen. Deshalb ist es sinnvoll, wenn aus Anlaß des 100. Geburtstages zwei zentrale Werke für das Radio erscheinen, in denen Samuel Beckett versucht, »aus dem Menschen etwas über den Menschen herauszubringen«. Jerome Kilty: Geliebter Lügner Es sind überaus emotionale Briefe, die sich die berühmte Schauspielerin Stella Campbell und der wohl erfolgreichste Dramatiker des 20. Jahrhunderts Bernard Shaw geschrieben haben. Beide meist verheiratet, aber nie miteinander, konnten über vier Jahrzehnte nicht voneinander lassen und lieferten sich große Liebesbeweise - per Post. Händl Klaus: Dunkel lockende Welt Ein abgetrennter Zeh in einer Ecke, eine Ärztin, die sich mit ihrem Vermieter streitet, ob es einen Gattenmord zu vertuschen oder ein Mutter-Sohn-Drama aufzudecken gilt, eine Wohnung in Leipzig, eine in München, ein Gewirr aus Phantasie und Realität, eine dunkel lockende Welt erzählt uns Händl Klaus. Peter Turrini: Bei Einbruch der Dunkelheit Alois, 15 und heimlicher Dichter, wird in das Herrenhaus des ortsansässigen Komponisten eingeladen. Er muß dort mit Schrecken feststellen, daß es in der Welt der Kunst nicht um Schönheit, sondern um Verrat, nicht um den Ausdruck von Gefühlen, sondern um die bessere Formulierung geht. Christoph Nußbaumeder: Mit dem Gurkenflieger in die Südsee Hier hat ein Autor im erweiterten Europa über Menschen aus Osteuropa geschrieben, die gezwungen sind, im »goldenen Westen« zu Billiglöhnen zu arbeiten. Mitten im Turbokapitalismus schafft Nußbaumeder ein unsentimentales Theaterstück über die »Sklaven des 21. Jahrhundert

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        September 1985

        Schriften zur Philosophie und Soziologie der Geschlechter

        by Georg Simmel, Klaus Christian Köhnke, Heinz-Jürgen Dahme

        Georg Simmel wurde am 1. März 1858 in Berlin als jüngstes von sieben Kindern des Fabrikanten Edward Simmel und dessen Frau Flora (geb. Bodenstein) geboren und starb am 26. September 1918 in Straßburg. Die Familie ist jüdischer Herkunft, beide Elternteile traten jedoch schon früh zum christlichen Glauben über. Georg Simmel wurde evangelisch getauft. Von 1876 bis 1881 studierte er an der Berliner Universität Geschichte, Völkerpsychologie und Philosophie. Seine erste Promotionsschrift Psychologisch-ethnologische Studien über die Anfänge der Musik wurde von dem Philosophiehistoriker Zeller und dem Physiker Helmholtz wegen formaler Fehler und »zu gewagter« Thesen abgelehnt. Als Dissertation wird jedoch die prämierte Abhandlung Darstellung und Beurteilungen von Kants verschiedenen Ansichten über das Wesen der Materie akzeptiert. Nach Überwindung weiterer Hindernisse wurde er 1885 mit der Schrift Kantische Studien im Fach Philosophie habilitiert und an der Berliner Universität zum Privatdozenten ernannt. Mit der öffentlichen Antrittsvorlesung »Über das Verhältnis des ethischen Ideals zu dem logischen und dem ästhetischen« begann er seine sehr erfolgreichen Veranstaltungen, die auch gesellschaftlich große Resonanz fanden. Trotz seines akademischen Erfolgs wurde Simmel mit antisemitischen Ressentiments konfrontiert. So wurde 1898 sein erster Antrag auf Erteilung eines Extraordinariats vom Kultusministerium abgelehnt. 1908 scheiterte seine Berufung auf die zweite Professur für Philosophie in Heidelberg trotz der Empfehlungen von Max Weber und Eberhard Gothein am antisemitischen Gutachten des im Alldeutschen Verband engagierten Berliner Historikers Dietrich Schäfer (1845-1929). Heute gilt Simmel als einer der wichtigsten und faszinierendsten Vertreter der Soziologie des 20. Jahrhunderts, der entscheidend zur Formierung dieser Disziplin als eigenständiger Wissenschaft beigetragen hat.

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