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        May 1977

        Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

        by Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Emil Staiger

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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        March 2005

        »Daß der Mensch zum Menschen werde«

        Dichtungen, Schriften, Briefe

        by Friedrich Schiller, Norbert Oellers, Norbert Oellers

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.

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        February 2005

        Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

        by Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Emil Staiger, Hans-Georg Dewitz

        Glückliches Ereigniß« hat Goethe den Beginn seiner Freundschaft (1794) mit Schiller genannt. Die von ihm 1828/29 veröffentlichten beiderseitigen Briefe sind Zeugnis dieser Freundschaft. Die zu Schillers 200. Todestag vorgelegte Neuausgabe des Briefwechsels bietet ausgewählte Lesarten aus der Schiller-Nationalausgabe sowie Ergänzungen der Fußnoten aufgrund neuerer Kommentare, einen knappen Editionsbericht, zeitgenössische Texte über den Briefwechsel, Erläuterungen zu den Abbildungen, ein Nachwort und ein gegenüber den älteren Auflagen erweitertes Register.

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        July 2019

        Die Leuchtturm-HAIE (4). Käpt’n Matjes und der verschollene Schatz

        by Pauly, Gisa

        Eine aufregende Schatzsuche an der Nordsee: Ein neuer Fall für die Leuchtturm-HAIE von Bestseller-Autorin Gisa Pauly! Unglaublich! Auf dem Dachboden des alten Kapitäns Matjes finden Inga, Hannes und Emil einen Brief mit einer echten Schatzkarte. Keine Frage: Diesen Schatz wollen die Freunde bergen! Doch ganz so einfach wird es dann doch nicht - denn da wären noch zwei zwielichtige Matrosen, die auch hinter dem Schatz her sind … Inga, Hannes und Emil, die drei Superfreunde, trauen ihren Augen kaum, als sie auf dem Dachboden von Kapitän Matjes stöbern und eine echte, waschechte Schatzkarte aus dem ganzen Krempel fischen. Sofort machen sich die drei verschworenen Leuchtturm-HAIE auf die Suche. Und tatsächlich: In einem alten Bootshaus entdecken die Kinder dann tatsächlich eine Schatzkiste. Blöd nur, dass diese leer ist. Inga, Hannes und Emil sind ratlos. Hat sich der alte Kapitän nur einen Spaß erlaubt? Oder steckt doch eine geheime Botschaft hinter den rätselhaften Sätzen des sprechenden Papageis? So schnell geben die drei Detektive natürlich nicht auf. Können sie das Rätsel lösen und den Schatz finden, bevor er den fiesen Matrosen in die Hände fällt? Die Leuchtturm-HAIE sind die erste Kinderbuchreihe von Gisa Pauly, der Grand Dame des Nordsee-Krimis. Eine spannende Krimireihe mit Ferien-Feeling und Nordsee-Flair für Jungen und Mädchen ab 8 Jahren. Mit wundervollen schwarz-weiß Illustrationen von Edda Skibbe. Alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar. Gisa Pauly wurde in Gronau geboren. Nachdem sie zwanzig Jahre lang als Berufsschullehrerin gearbeitet hatte, begann sie mit dem Schreiben. Seitdem ist sie vor allem für ihre Krimireihe über die clevere Italienerin Mamma Carlotta bekannt, die auf Sylt ihre Fälle löst. Gisa Pauly lebt in Münster, doch wie ihre Figuren bekommt sie mehrmals im Jahr Sehnsucht nach der Weite der Nordsee. „Die Leuchtturm-HAIE“ ist Gisa Paulys erste Kinderbuchreihe. Alle Bände der Reihe: Die Leuchtturm-HAIE. Oma Rosella und die geheime Seehundmission (1) Die Leuchtturm-HAIE. Die Jagd nach dem Perlendieb (2) Die Leuchtturm-HAIE. Die Beute der Strandpiraten (3) Die Leuchtturm-HAIE. Käpt’n Matjes und der verschollene Schatz (4) Alle Titel der Reihe sind auf antolin.de gelistet.

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        October 1994

        Gedichte

        by Johann Wolfgang Goethe, Ernst Barlach

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Ernst Barlach wurde am 2. Januar 1870 in Wedel/Holstein geboren und war Bildhauer, Zeichner und Schriftsteller. Er starb am 24. Oktober 1938 in Rostock.

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        January 1956

        Pauli Sententiarum.

        Fragmentum Leidense (Cod. Leid. B.P.L. 2589).

        by Archi, G. G.; David, M.; Levy, E.; Marichal, R.; Nelson, H. L. W.

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        November 1993

        Pauli Quaestiones.

        Eigenart und Textgeschichte einer spätklassischen Juristenschrift.

        by Schmidt-Ott, Justus

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        February 2007

        Römische Elegien und Venezianische Epigramme

        Erotica Romana, Priapea

        by Johann Wolfgang Goethe, Hendrik Birus, Karl Eibl

        Die Römischen Elegien schrieb Goethe unmittelbar nach seiner italienischen Reise. In der Handschrift hießen sie zunächst ›Erotica Romana‹ und wurden später von Erstherausgeber Friedrich Schiller um »die derbsten« Exemplare gekürzt, »um die Dezenz nicht zu sehr zu beleidigen«. Diese »derben« Elegien wurden in der Folgezeit »Priapea« genannt und sind in unserer vollständigen Ausgabe enthalten. Doch auch die Venezianischen Epigramme dürfen hier nicht fehlen. Goethe sieht in den Elegien die Augenblicke der Liebe unter dem Eindruck des antiken Rom und in den Epigrammen das Venedig seiner Zeit unter dem Eindruck der fernen Geliebten.

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        1995

        Neue Szenen aus St. Pauli

        Das Buch zur ZDF-Serie "Neue Szenen aus St. Pauli"

        by Eppendorfer, Hans

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        March 2004

        Goethe und Tischbein in Rom

        Bilder und Texte

        by Johann Wolfgang Goethe, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Petra Maisak

        Goethe hatte ihm ein Stipendium verschafft. Damit konnte der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751–1829) einen Aufenthalt in Rom finanzieren, wo er seine künstlerische Ausbildung vervollkommnen wollte. Als Goethe zu seiner ersten Italienreise aufbrach und am 29. Oktober 1786 in Rom ankam, nahm er sofort zu Tischbein Kontakt auf, und bereits am nächsten Tag zog er in Tischbeins Wohnung ein. In den folgenden Wochen und Monaten durchwanderten die Freunde gemeinsam das neue und das alte Rom, und Tischbein unterrichtete Goethe im Zeichnen.Der vorliegende Band dokumentiert diese Künstlerfreundschaft anhand der Gemälde und Zeichnungen Tischbeins, die während ihres gemeinsamen Romaufenthalts entstanden, und durch ausgewählte Passagen aus Briefen und der Italienischen Reise. Ein Essay von Petra Maisak, der diese außergewöhnliche Künstlerfreundschaft kenntnisreich und anschaulich beschreibt, leitet den Band ein.

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        October 2009

        »Freiheit ist nur in dem Reich der Träume«

        Schillers Jahrhundertwende

        by Friedrich Dieckmann

        Wie unter dem Vergrößerungsglas erschließt sich in Dieckmanns Dokumentarerzählung ein Schriftstellerleben in den Bedrängnissen und den Anforderungen seiner Zeit. Schiller, der Briefschreiber, tritt neben den öffentlichen Autor, Begebenheiten naher und ferner Politik fallen ebenso in die Erzählung wie häusliche Umstände, Freund- und Feindschaften; in der Sprache der Zeit malt sich das Klima der Epoche. Schillers Abschied vom Drama, von der Dichtung fällt in das Jahr 1790; eine Jenaer Professur zehrt die Kräfte des etablierten Rebellen auf. Bis zur Wiederkehr des Dramas braucht es acht Jahre, in denen das Drama der Epoche sich auf der französischen Revolutionsbühne vollzieht. Im Jahre 1798 ist es dann soweit: Wallensteins Lager kommt am Weimarer Hoftheater zur Uraufführung; im folgenden Jahr rundet sich die dreiteilige Tragödie, mit der Schiller an Goethes Hand wieder auf die Bühne findet. Ein Realdrama, das sich an den ungebärdigen Professor Fichte heftet, überlagert die theatralische Szene; am Ende des Jahres stehen Das Lied von der Glocke und Die Worte des Wahns. In Weimar, wohin er mit seiner Frau und inzwischen drei Kindern im Dezember 1799 übergesiedelt ist, verbringt Schiller den letzten Abend des alten Jahrhunderts bei Goethe; am andern Morgen begrüßt man sich brieflich »zum neuen Jahr und neuen Säkulum«.

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