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        April 1995

        Polen zwischen Ost und West

        Polnische Essays des 20. Jahrhunderts. Eine Anthologie

        by Ulrike Bischoff, Karl Dedecius, Friedrich Griese, Martina Hassenstein, Ursula Kiermeier, Marek Klecel, Marek Klecel, Winfried Lipscher, Renate Schmidgall, Klaus Staemmler, Karin L. Wolff

        Brzozowski, Stanisl#/aw: Die Menschheit und das Volk. Witkiewicz, Stanisl#/aw I.: Der verfluchte Sarmate. Gombrowicz, Witold: Fratze und Gesicht. Szczepánski, Jan Józef: Der Heilige. Bl#/on#(ski, Jan: Die armen Polen blicken aufs Getto. Stempowski, Jerzy: Die Polen in den Romanen Dostojewskijs. Herling-Grudzin#(ski: Mit den Augen Conrads. Mackiewicz, Józef: Der sogenannte Osten Europas. Czapski, Józef: Nationalität oder Einseitigkeit. Mil#/osz, Czesl#/aw: An Tomas Venclova. Wittlin, Józef: Zur Verteidigung deutscher Bücher. Micin#(ski, Boleslaw: Antwort auf einen Brief des römischen Bürgers Francesco. Wyka, Kazimierz: Faust auf Ruinen. Jastrun, Mieczysl#/aw: Den Göttern gleich. Kijowski, Andrzej: Deutsche, Polen und andere. Vincenz, Stanisl#/aw: Über die Möglichkeiten der Verbreitung polnischer Kultur und Literatur. Kott, Jan: Polnische Diaspora. Kubiak, Zygmunt: Isolation oder Kraft.

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        April 1972

        Verwerfungen

        Sechs literarische Essays

        by Fritz J. Raddatz

        Der Titel dieser Essaysammlung bezeichnet ihre programmatische Absicht: Kritik; Kritik an literarischen Werken ebenso wie an den Konventionen, die sich an sie geheftet haben. Raddatz überprüft die Rezeption der von ihm untersuchten Werke und Autoren (Karl Kraus, Nelly Sachs, Louis Aragon, Jean Genet, Louis-Ferdinand Céline, Witold Gombrowicz) durch die Leser und die Literaturgeschichte, die Einflüsse, die zur Befestigung von bestimmten Urteilen und Vorurteilen beigetragen haben, und gibt aus seiner Sicht Antwort auf die Frage nach der Stichhaltigkeit der dieser Rezeption zugrunde liegenden Einschätzungskriterien.

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        1993

        Am Freitag fängt das Leben an

        Eine kleine Geschichte der Freizeit

        by Rybczynski, Witold

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        April 1998

        Die Transformation einer Volkswirtschaft aus Sicht der Haushalte.

        Eine theoretische Diskussion unter besonderer Berücksichtigung der Produktqualität.

        by Poganietz, Witold-Roger

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        November 2010

        Der Streit um die Existenz des Menschen

        by Józef Tischner, Steffen Huber, Steffen Huber

        Der Priester und Philosoph Józef Tischner, Vordenker der Gewerkschaft Solidarnosc, gilt als einer der wichtigsten polnischen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. In den Jahren vor seinem Tod wandte er sich noch einmal seinen theologischen und philosophischen Lebensthemen zu. Im Dialog mit Kant und Descartes, Kierkegaard, Levinas und Sartre, aber auch in der Auseinandersetzung mit den Werken Warlam Schalamows und Witold Gombrowiczs stellt er radikale Fragen: Hat der Mensch im Zeitalter des totalitären Terrors, in der Epoche von Auschwitz und Kolyma, nicht seine Menschlichkeit verloren? Müssen die Begriffe des Guten, die Vorstellungen von Gerechtigkeit, Freiheit und Verantwortung angesichts der immensen Schuld nicht neu gedacht werden? Tischners These lautet: Selbst wenn der Mensch tot ist, so bedeutet dies vor allem, daß er existiert hat. Wenn er aber existiert hat, so kann er wiedergeboren werden. Die Interpretation existentieller Erfahrungen und Kategorien wie Hoffnung und Verzweiflung, Leib und Seele, Gnade und Gnadenlosigkeit weisen den Weg zu einem Neuentwurf dessen, was der Mensch sein könnte.

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        June 2008

        Theater spielen und denken

        Polnische Texte des 20. Jahrhunderts

        by Mateusz Borowski, Malgorzata Sugiera, Steffi Arnold, Bernd Hartmann, Ulrich Heiße, Peter Oliver Loew, Bettina-Dorothee Mecke, Sven Sellmer, Rainer Mende

        Das polnische Theater genießt einen besonderen Ruf: Tadeusz Kantor, Józef Szajna, Jerzy Grotowski – innovative Bühnenkunst kam in den vergangenen Jahrzehnten oft aus Polen. Die Anthologie vereint in vier Abteilungen Essays, Manifeste und wissenschaftliche Abhandlungen von Praktikern und Theoretikern des Theaters aus dem gesamten 20. Jahrhundert. Sie repräsentieren die interessantesten Konzepte polnischer Theaterleute auf der Suche nach neuen oder modifizierten Formen, Stilen und szenischen Konventionen, nach neuen Theaterästhetiken. Wegweisend waren oft nicht nur einzelne Inszenierungen, sondern insbesondere auch die Art der Vermittlung zwischen Bühne und Publikum. Dadurch wurde die soziale Funktion des Theaters neu definiert. Der von den an der Krakauer Jagiellonen-Universität lehrenden Theaterwissenschaftlern Malgorzata Sugiera und Mateusz Borowski herausgegebene Sammelband stellt die Texte von Adam Mickiewicz, Stanislaw Wyspianski, Jerzy Grotowski, Jan Kott, Witold Gombrowicz, Tadeusz Kantor, Stanislaw Ignacy Witkiewicz, Leon Schiller, Roman Ingarden und vielen anderen in den Kontext des in den letzten Jahren diskutierten Paradigmenwechsels, der unter der Bezeichnung "performative Wende" bekannt geworden ist.

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        March 1984

        Hoffnung der Besiegten

        Erzählungen des polnischen Realismus

        by Karl Dedecius, Witold Kosny, Karl Dedecius, Friedrich Griese, Witold Kosny, Olaf Kühl, Danka Spranger, Witold Kosny

        Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Friedrich Griese studierte Philosophie und Soziologie. Später übersetzte er Sachbücher aus dem Englischen, Französischen, Polnischen und Italienischen ins Deutsche. Friedrich Griese verstarb am 20. Juni 2012. Olaf Kühl, geboren 1955 in Sanderbusch, studierste Slawistik, Osteuropäische Geschichte und Zeitgeschichte in Berlin. Er übersetzt literarische Texte aus dem Polnischen und dem Russischen. Außerdem ist er selbst als Autor tätig. Olaf Kühl lebt in Berlin.

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      • August 2020

        Leila Means Night

        by Aleksandra Lipczak

        For eight centuries, southern Spain has been home to a multicultural political entity founded by the Arabs and co-created by Muslims, Jews and Christians. Medieval Cordoba, Seville and Toledo are bustling metropolises to which merchants, scientists and artists are drawn from all over the world. Here the first tracheotomy procedure is performed and astronomy is developed, here magnificent libraries are created, Greek philosophers are translated, multilingual poetry is written, and foreign policy at the Muslim court is directed by a Jewish diplomat.In a book stretched between history and modernity and between essay and reportage, the author deconstructs popular symbols of Spain (flamenco, mosaics, palm trees), revealing their Muslim-Arab roots. She shows how Andalusia today handles its heritage. Coexistence, the meeting of the so-called West with so-called Islam, the fluidity of borders, but also fundamentalisms, expulsions, exorcising others.... Al-Andalus is a palimpsest that is useful in thinking about the world today. Prizes: Nike Literary Prize 2021 - shortlist Witold Gombrowicz Prize 2021 - winner

      • History of architecture
        October 2013

        Paul T. Frankl

        Autobiography

        by Christopher Long and Aurora McClain (eds)

        A page-turner that captures this leading Modernist in his own words. – Bennett Johnson, Chicago Art Deco Society Magazine   Viennese émigré Paul T. Frankl was a pioneer of early modern design in America, known for his “Skyscraper” furniture of the 1920s and work for Hollywood celebrities. His autobiography, thought for decades to be lost, is annotated by design scholar Christopher Long and accompanied by previously unpublished photographs and drawings. Hand-sewn with a linen cover, this book won the “Most Beautiful Book” design award in Austria.

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