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      • Walker Books Ltd.

        The Walker Books Group is one of the world’s leading creatively-led, independent publishers of books and content for children. This vibrant international group includes Walker Books UK, London; Candlewick Press, Somerville, Massachusetts; and Walker Books Australia, based in Sydney and Auckland. Renowned for its truly original publishing and outstanding quality, the Walker Books Group is home to books for readers of all ages.Award-winning authors and illustrators for the group include National Ambassador for Young People’s Literature emerita, Kate DiCamillo, M. T. Anderson, Patrick Ness, and Jon Klassen, and major brands for the group are Maisy, Guess How Much I Love You, Tilly and Friends, the widely acclaimed Judy Moody and the bestselling Where’s Wally/Waldo?

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        May 1993

        Villa des Roses

        Roman

        by Willem Elsschot, Waltraud Hüsmert, Carel Haar

        Waltraud Hüsmert, geboren 1951 in Werdohl, studierte Niederlandistik, Germanistik und Kunstgeschichte in Berlin und Leiden (Niederlande). Seit 1981 ist sie als freie Übersetzerin tätig. Waltraud Hüsmert lebt in Berlin. Carel ter Haar, geboren 1938, war seit seiner Promotion im Jahre 1975 an der Ludwigs-Maximilians-Universität München tätig, wo er später auch habilitierte. Seit den 1980er Jahren setzte er sich aktiv für die Förderung und Vermittlung niederländischer Literatur ein. Er starb im Oktober 2017.

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        December 2021

        »Ich habe etwas zu sagen«

        Frauen, die das Wort ergreifen

        by Rita Kohlmaier, Stevie Schmiedel

        Immer mehr Frauen wagen den öffentlichen Protest und den Aufstand: Gemeinsam marschieren sie und protestieren gegen ungleiche Bezahlung und ungleiche Bildungschancen, eine übermächtige Waffenlobby, Rassismus oder sexuelle Gewalt. Sie ergreifen das Wort und ihre klaren Botschaften inspirieren (nicht nur) Mädchen und Frauen, Haltung zu beziehen und sich für ihre Rechte deutlicher denn je einzusetzen. In diesem Buch werden charismatische, unbequeme und couragierte Frauen vorgestellt, die mit ihren Reden und öffentlichen Aktionen die Welt verändert haben oder genau jetzt verändern. Viel zu lange haben Frauen nur gelesen und geschrieben und wirkten lange im Hintergrund oder ganz im Verborgenen. Väter, Brüder, der liebe Gott und eine patriarchale Politik bestimmten über ihr Wohl und Wehe, ihren Körper und Geist, ihren Freiraum und dessen Begrenzung. Schluss damit! Mitreißend geschriebene Porträts über Michelle Obama, Angelina Jolie, Chimamanda Ngozi Adichie, Malala Yousafzai, Oprah Winfrey, Emma González, ebenso über Rosa Luxemburg, Waltraud Schoppe, Rosa Parks u. v. m.

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        March 2002

        Run & Run

        Gedichte

        by Haas, Waltraud

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        October 2011

        Blankow oder Das Verlangen nach Heimat

        by Pauline Bok, Waltraud Hüsmert

        Pauline de Bok nimmt sich eine Auszeit vom Großstadtleben und zieht sich zurück aufs Land. Mit ihrem Hund läßt sie sich auf einem Gehöft nördlich von Berlin nieder. In den verfallenen Gebäuden stößt die Journalistin auf Reste des Lebens voriger Bewohner, sie stöbert auf Dachböden, in Kellern und Archiven, befragt Einheimische. Sie folgt den Spuren, die Menschen und Zeiten hinterlassen haben, und setzt die vergessenen Geschichten von Land und Leuten zusammen: »Das Land, das scheinbar stumm und stoisch Wetter und Weltgeschehen über sich ergehen lässt, es beginnt zu sprechen.« Welt am Sonntag

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        September 2003

        Die Inseln

        Erzählungen

        by A. Alberts, Waltraud Hüsmert

        A. Alberts, geboren am 23.8.1911 in Haarlem, studierte Indologie in Utrecht und promovierte dort mit einer Dissertation über den Einfluß der Verfassungsreform von 1848 auf die Kolonialpolitik. Nach einer Tätigkeit am Pariser Kolonialministerium trat er eine Verwaltungsstelle in Niederländisch Ost-indien an. Während des Krieges wurde er von den Japanern interniert. 1946 kehrte er endgültig in die Niederlande zurück. Von 1953 bis 1965 war er Redakteur einer Wochenzeitung. Seine Prosa ist geprägt von seinen Erfahrungen in der ehemaligen Kolonie und seiner Tätigkeit als Beamter. Erinnerungen dominieren in seinem Werk, sie werden äußerst knapp und scheinbar kühl, immer aber mit einer sehr persönlichen Färbung dargestellt. Auch als Autor von Biographien und Ar-beiten über französische und niederländische Geschichte hat er sich hervorgetan.

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        September 2010

        Amsterdam und zurück

        Roman

        by Marente Moor, Waltraud Hüsmert

        Es ist ein ganzer Haufen Russen, den es zu Beginn der Neunziger in Amsterdam an Land gespült hat. Die Sowjetunion gibt es nicht mehr, die Grenzen sind durchlässiger geworden, aber Heimweh ist trotzdem ein Thema für diese Jungs, denen Puschkin-Büsten und Salzgurken inneren Halt geben, die ihre Tage auf dem pittoresken Rembrandtplein verbringen, wo sie Aquarelle an die Touristen verscherbeln, und ihre Nächte dem Studium des Wodkas widmen. Witali Kirillow ist einer von ihnen, der Mann mit den meergrünen Augen. Längst ist sein Visum abgelaufen, seit dem Tag, an dem er »illegal« wurde, fährt er vorsichtshalber in der Straßenbahn nicht mehr schwarz. Doch das ist nicht das einzige Delikt in Witalis Leben. Acht Jahre zuvor, als Offizier an der sowjetisch-finnischen Grenze, hinderte er einen Kameraden nicht daran, sich in den Westen abzusetzen. Von der Familie gutmütig als »das größte Loch im eisernen Vorhang« verspottet, wurde er von der Armee hart bestraft. Seitdem läßt der Gedanke an den Flüchtling Witali nicht mehr los. Und schließlich, unterstützt von der rasant-energischen Jessie, macht er sich auf, um herauszufinden, was aus ihm geworden ist. Nur zwei, drei Pinselstriche braucht Marente de Moor, um in ihrem Debütroman die unterschiedlichsten Viertel Amsterdams lebendig werden zu lassen und vor allem die russische Szene der Stadt zu porträtieren: lauter Charakterköpfe, die – hochsympathisch und besorgniserregend tiefgründig – ganz nebenbei verhandeln, was Grenze, was Identität, was Heimat bedeutet. »Ein mitreißendes Bild – manchmal herrlich komisch, manchmal voller Nostalgie – von einem ungebärdigen Pulk Russen, die wie Schiffbrüchige in Amsterdam gestrandet sind.« Haarlems Dagblad

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