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        November 2010

        Hybridkultur

        by Yvonne Spielmann

        Hybridkulturen sind Gegenwartsphänomene, hervorgegangen aus der Verknüpfung von Einflüssen und Komponenten verschiedener Medien, kultureller Kontexte und Diskurszusammenhänge. Mediale und kulturelle Vielfalt werden im Zeitalter von Digitalität und Globalität – unter der Kategorie des »Hybriden« – prominent im Cyberspace und in multiplen Identitätskonzepten diskutiert. Yvonne Spielmann schlägt in ihrer detaillierten Studie einen kritischen Begriff der Hybridation vor, der Mediendiskurse und Debatten der Cultural Studies interdisziplinär produktiv macht. Im Zentrum steht die These, daß Hybridation eine zeitgemäße Strategie der ästhetischen Intervention in international agierende Medienindustrien darstellt, wie der vorliegende Band unter anderem am Beispiel des nicht-westlichen und hochtechnologischen Medienzusammenhangs in Japan zeigt.

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        April 2005

        Video

        Das reflexive Medium

        by Yvonne Spielmann

        Vom Aufkommen der Videotechnik Mitte der sechziger Jahre bis heute hat sich ein breitgefächertes Feld der Videopraxis etabliert. Es nimmt seinen Ausgang in der Auseinandersetzung mit den Parallelmedien Fernsehen und Performance und entwickelt im Rahmen der Formatvorgaben von Videoband, Videoinstallation und Videoperformance ein eigenes ästhetisches Vokabular. Dieses zeichnet sich durch Übergänge zur Installation, zum Happening und zu multimedialen, hypermedialen und interaktiven Präsentationsformen aus. Yvonne Spielmann fragt in ihrer detaillierten Studie nach dem Stellenwert von Video in technologischer, ästhetischer und medienkultureller Perspektive und vertritt die These, daß Video ein eigenständiges Medium darstellt und nicht etwa ein Zwischenstadium, das mit der Einführung digitaler Technologien obsolet würde. Der vorliegende Band bietet einen Überblick über die Theorie und Geschichte der Videokunst und stellt daher ein Kompendium dieser für die Kunst der Gegenwart maßgeblichen Medienform dar.

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        September 2019

        HerStory

        50 starke Frauen und Mädchen, die Geschichte schrieben

        by Halligan, Katherine / Illustriert von Walsh, Sarah; Übersetzt von Hergane, Yvonne

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        July 1994

        Das Parfum von Yvonne

        Roman. Aus dem Französischen von Walter Schürenberg

        by Patrick Modiano, Walter Schürenberg

        Patrick Jean Modiano wurde am 30.7.1945 in Boulogne-Billancourt als Sohn einer flämischen Schauspielerin und eines jüdischen Emigranten orientalischer Abstammung geboren. Sein Vater lebte während der deutschen Besatzungszeit im Untergrund und schlug sich mit Schwarzmarktgeschäften durch. Modiano erlebte eine chaotische Nachkriegskindheit: häufige Abwesenheit der Mutter, früher Tod des Bruders und Trennung der Eltern. Modiano widmete sich schon früh dem Schreiben und bereits mit 21 Jahren beendete er seinen ersten Roman. Seitdem publizierte er zahlreiche Romane, Kinderbücher sowie Theaterstücke und Drehbücher. 2014 ist Modiano mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet worden. Der Autor lebt in Paris.

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        September 2008

        Zwei Leben

        Gertrude und Alice

        by Janet Malcolm, Chris Hirte

        Zwei Leben ist ein höchst anregender und aufschlußreicher, ebenso unterhaltender wie eleganter biographischer Essay über Gertrude Stein und Alice B. Toklas. Unbefangen und respektvoll nähert sich Janet Malcolm ihrem Gegenstand. Während sie den bisher Stein-Fremden Lust auf Werk und Leben der legendenumwobenen Autorin und ihrer Gefährtin macht, hat ihr Buch auch den Kennern Neues mitzuteilen. So erfahren wir zum ersten Mal Genaueres über die Jahre des Zweiten Weltkriegs, die Stein und Toklas als Jüdinnen im nazibesetzten Frankreich verbrachten, nachdem sie sich bewußt gegen eine Rückkehr in die Vereinigten Staaten entschieden hatten. Stein sparte ihr Jüdischsein aus, sie verdrängte es, soweit sie nur konnte, und ließ sich von ihrem antisemitischen Freund Bernard Fay, der Zugang zu den höchsten Kreisen des Vichy-Regimes und zu Pétain selbst hatte, protegieren. Oder: Malcolm berichtet von ihren Gesprächen mit Leon Katz, dem einzigen, der Alice Toklas nach Steins Tod wirklich zum Sprechen brachte - auch über sorgsam Verschwiegenes wie eine unglückliche frühe Liebe Steins, die Eingang nicht nur in ihre Notizbücher, sondern auch in Werke wie The Making of Americans, Drei Leben und Q.E.D. (BS 1055) fand, was Alice Toklas noch viele Jahre später zu rasenden Eifersuchtsanfällen provozierte.

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        Humanities & Social Sciences
        October 2013

        Culture in Manchester

        Institutions and urban change since 1850

        by Janet Wolff

        This book brings together studies of cultural institutions in Manchester from 1850 to the present day, giving an unprecedented account of the city's cultural evolution. These bring to light the remarkable range of Manchester's contribution to modern cultural life, including the role of art education, popular theatre, religion, pleasure gardens, clubs and societies. The chapters show the resilience and creativity of Manchester's cultural institutions since 1850, challenging any simple narrative of urban decline following the erosion of Lancashire's industrial base, at the same time illustrating the range of activities across the social classes. This book will appeal to everyone interested in the cultural life of the city of Manchester, including cultural historians, sociologists and urban geographers, as well as general readers with interests in the city. It is written by leading international authorities, including Viv Gardner, Stephen Milner, Mike Savage, Bill Williams and Janet Wolff. ;

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        May 1973

        Peter Schlemihls wundersame Geschichte

        by Adelbert Chamisso, Emil Preetorius, Thomas Mann

        Adelbert von Chamisso (Louis Charles Adelaide de Ch.), Dichter und Naturforscher, wurde am 30.1.1781 als Sohn eines lothringischen Offizers auf Schloß Boncourt (Champagne) geboren und starb am 21.1.1838 in Berlin. Seine nach der Konfiskation gänzlich verarmten Eltern flüchteten 1790 mit dem Kind vor der Fränzöischen Revolution nach Lüttich. Von dort kamen sie über Den Haag, Düsseldorf und Bayreuthz nach Berlin. Dort wurde Chamisso 1801 Leutnant mit einem preußischen Regiment. Vom Millitärdienst enttäuscht, nahm er 1806 seinen Abschied und widmete sich in Frankreich und auf dem Gut der Mme. de Stael naturwissenschaftliche Studien. 1812-1815 Studium der Medizin und Botanik in Berlin. 1815-1818 nahm Chamisso als Naturforscheran einer russischen Weltumsegelung teil, die er in seinen "Bemerkungen und Ansichten auf einer Entdeckungsreise" (1821) schilderte. Seine symbolische Novelle vom verkauften Schatten, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", schrieb er während der Freiheitskriege 1813 in Kunersdorf. In fast alle Weltsprachen übersetzt, machte sie ihren Verfasser weltberühmt. Die reizvollsten Illustrationen zu "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" erschienen 1908. Mit ihren hat Emil Preetouris (1883-1973) - Mitarbeiter der Zeitschriften "Simplicissismus" und "Jugend" - seine Laufbahn als Erneuerer der Buchkunst und als einer der einflußreichsten Graphiker unseres Jahrhunderts begonnen. Seine Essay "Adelbert von Chamisso" schrieb Thomas Mann 19211 eigens für die Einzelausgabe dieser Novelle.

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        Literature & Literary Studies
        November 2013

        Writing otherwise

        Experiments in cultural criticism

        by Jackie Stacey, Janet Wolff

        Writing otherwise is a collection of essays by established feminist and cultural critics interested in experimenting with new styles of expression. Leading figures in their field, such as Marianne Hirsch, Lynne Pearce, Griselda Pollock, Carol Smart, Jackie Stacey and Janet Wolff, all risk new ways of writing about themselves and their subjects. Aimed at both general and academic readers interested in how scholarly writing might be more innovative and creative, this collection introduces the personal, the poetic and the experimental into the frame of cultural criticism. This collection of essays is highly interdisciplinary and contributes to debates in sociology, history, anthropology, art history, cultural and media studies and gender studies. ;

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        Humanities & Social Sciences
        November 1991

        The annals of St-Bertin

        Ninth-century histories, volume I

        by Janet Nelson

        The Annals of St-Bertin, covering the years 830 to 882, are the main narrative source for the Carolingian world in the ninth century. This richly-annotated translation by a leading British specialist makes these Carolingian histories accessible in English for the first time, encouraging readers to reassess and evaluate a crucially formative period of European history. Produced in the 830s in the imperial palace of Louis the Pious, The Annals of St-Bertin were continued away from the Court, first by Bishop Prudentius of Troyes, then by the great scholar-politician Archbishop Hinemar of Rheims. The authors' distinctive voices and interests give the work a personal tone rarely found in medieval annals. They also contain uniquely detailed information on Carolingian politics, especially the reign of the West Frankish king, Charles the Bald (840-877). No other source offers so much evidence on the Continental activities of the Vikings. Janet L. Nelson offers in this volume both an entrée to a crucial Carolingian source and an introduction to the historical setting of teh Annals and possible ways of reading the evidence. The Annals of St-Bertin will be valuable reading for academics, research students and undergraduates in medieval history, archaeology and medieval languages. It will also fascinate any general reader with an interest in the development of European culture and society. ;

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        Lifestyle, Sport & Leisure
        August 2016

        Culture in Manchester

        Institutions and urban change since 1850

        by Janet Wolff, Mike Savage

        This book brings together studies of cultural institutions in Manchester from 1850 to the present day, giving an unprecedented account of the city's cultural evolution. These bring to light the remarkable range of Manchester's contribution to modern cultural life, including the role of art education, popular theatre, religion, pleasure gardens, clubs and societies. The chapters show the resilience and creativity of Manchester's cultural institutions since 1850, challenging any simple narrative of urban decline following the erosion of Lancashire's industrial base, at the same time illustrating the range of activities across the social classes. This book will appeal to everyone interested in the cultural life of the city of Manchester, including cultural historians, sociologists and urban geographers, as well as general readers with interests in the city. It is written by leading international authorities, including Viv Gardner, Stephen Milner, Mike Savage, Bill Williams and Janet Wolff.

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