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      • Stanford University Press

        Founded in 1892, Stanford University Press publishes 130 books a year across the humanities, social sciences, law, and business. Our books inform scholarly debate, generate global and cross-cultural discussion, and bring timely, peer-reviewed scholarship to the wider reading public. Numerous recent accolades include the Hayek Book Award and an NAACP Image Award nomination, while our authors and their books frequently appear in impactful media outlets such as the New York Times and NPR as well as in leading academic journals. Readers can find SUP titles at physical and online retailers around the world. At the leading edge of both print and digital dissemination of innovative research, with more than 3,000 books currently in print, SUP is a publisher of ideas that matter, books that endure.

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        October 1979

        Erzählungen

        by Stanisław Lem, Caesar Rymarowicz, Klaus Staemmler, Irmtraud Zimmermann-Göllheim

        Stanisław Lem wurde am 12. September 1921 in Lwów (Lemberg) geboren, lebte zuletzt in Krakau, wo er am 27. März 2006 starb. Er studierte von 1939 bis 1941 Medizin. Während des Zweiten Weltkrieges musste er sein Studium unterbrechen und arbeitete als Automechaniker. Von 1945 bis 1948 setze er sein Medizinstudium fort, nach dem Absolutorium erwarb Lem jedoch nicht den Doktorgrad und übte den Arztberuf nicht aus. Er übersetzte Fachliteratur aus dem Russischen und ab den fünfziger Jahren arbeitete Lem als freier Schriftsteller in Krákow. Er wandte sich früh dem Genre Science-fiction zu, schrieb aber auch gewichtige theoretische Abhandlungen und Essays zu Kybernetik, Literaturtheorie und Futurologie. Stanisław Lem zählt heute zu den erfolgreichsten Autoren Polens. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, verfilmt und in 57 Sprachen übersetzt.

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        August 1996

        Imaginäre Größe

        Vom großen Vordenker und Kritiker der Künstlichen Intelligenz

        by Stanisław Lem, Jens Reuter, Caesar Rymarowicz

        Stanislaw Lem hat in seinem Schaffen eine deutliche Entwicklung vollzogen: von abenteuerlichen Science Fiction-Romanen und -Erzählungen schritt er fort zu immer komplexeren sprachlichen und gedanklichen Strukturen. Er hat so eine eigene Mischform von erzählender Prosa und diskursivem Essay gefunden, eine Art Metaliteratur. Während Lem in »Die vollkommene Leere« Rezensionen nicht existierender Bücher verfaßt hat, so sucht er in »Imaginäre Größe« die Kunst des Vorwortschreibens aus der Sklaverei der Werke, an die sie gefesselt sind, zu erlösen: »Niemand unternimmt es, die Vorwortschreiberei aus dem Zwinger der Unfreiheit, aus der Tretmühle des Frondienstes herauszuführen. Also gibt es keinen anderen Rat: Ich muß selbst, obschon eher aus Pflichtgefühl denn aus einer Regung des Herzens, der Introduktionistik zu Hilfe eilen - um ihr Befreier und Geburtshelfer zu werden«. Das erklärt Lem im Vorwort seiner Sammlung imaginärer Vorworte. Das erste Vorwort gilt einem pornographischen Bildband einer ganz neuen Art, bei dem es der Leser sicher bedauert, daß er in diesem Fall mit der Einführung vorliebnehmen muß. Weitere Vorworte erläutern, wie den Bakterien die Sprache beigebracht wurde – die Eruntik ist die Lehre von den sprechenden Bakterien –, oder führen ein in die »Geschichte der bitischen Literatur«, der computergenerierten Literatur, so benannt nach den »bits«, den Einheiten der Information. Abschluß und Höhepunkt des Bandes ist eine einleitende Rede des Supercomputers GOLEM XIV, der der Menschheit in bombastischer Rhetorik einen Spiegel vorhält und ihr auseinandersetzt, wie mißlungen der Mensch als Produkt der Evolution ist, wie gering seine geistigen Qualitäten, gesehen aus der Position eines wahrhaft intelligenten Wesens.

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        April 1988

        Die phantastischen Erzählungen

        by Stanisław Lem, Werner Berthel, Caesar Rymarowicz, Franz Rottensteiner

        Wenn wir etwas besonders bewundern, sagen wir, das ist phantastisch! Man verachte nicht den alltäglichen Sprachgebrauch. Was Stanislaw Lern in seinen Geschichten treibt, ist phantastisch in doppeltem Sinne. Phantasie ist im Spiel, ein Übermaß an Phantasie.

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        October 1982

        Robotermärchen

        by Stanisław Lem, Franz Rottensteiner, Caesar Rymarowicz, Irmtraud Zimmermann-Göllheim

        Als Klebäugler, Teignasen und Bleichlinge treten die Menschen in diesen futuristischen Märchen, die vorgeblich Roboter für Roboter geschrieben haben, in Erscheinung. Unsere metallenen und kristallischen Brüder haben das Joch des Menschen abgeschüttelt und sind in den Kosmos entfleucht. Die schrecklichsten unter ihren ergötzlichen und feinsinnigen Märchen und Mythen handeln von Kämpfen mit dem entsetzlichen Bleichling, einem Ungeheuer, das durch seinen bloßen Anblick jeden anständigen Roboter zum Rosten bringen kann.

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        April 2013

        Sterntagebücher

        by Caesar Rymarowicz, Stanisław Lem

        Stanisław Lem lässt seinen vielleicht sympathischsten Helden, den schlitzohrigen Raumfahrer Ijon Tichy, im Laufe seines Lebens unzählige Reisen zu anderen Welten erleben, von denen die besten in diesem Band versammelt sind. Tichy begegnet dabei gottesfürchtigen Robotern, trifft sich selbst in der Vergangenheit oder muss auch einfach mal eine intelligente, aber widerspenstige Waschmaschine dazu überreden, weiter ihren Dienst zu tun. Leserinnen und Leser tauchen mit ihm in einen Kosmos ein, der so überraschend, witzig, traurig und spannend – kurz: so überwältigend – ist wie sein Erfinder.

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        August 2003

        Pilot Pirx

        Erzählungen

        by Stanisław Lem, Roswitha Buschmann, Kurt Kelm, Caesar Rymarowicz, Barbara Sparing

        Zu den liebenswürdigsten Gestalten, die der weltberühmte polnische Science-fiction-Autor Stanislaw Lem geschaffen hat, gehört Pilot Pirx. Seine Geschichten sind im Grunde Variationen über ein Thema: »nämlich das Modell des Menschen in der kosmischen Ära«, wie der Kritiker Jerzy Jarzebski es formulierte.

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        June 2021

        Best of Lem

        by Stanisław Lem, Jan-Erik Strasser

        Stanisław Lem gilt vielen als der Science-Fiction-Autor schlechthin. Und doch ist hier noch ein ganzer literarischer Kosmos zu entdecken: Lem der Philosoph, der streitlustige Kritiker, Erfinder neuer Genres, Sprachkünstler und Romancier von Weltrang. Best of Lem versammelt Erzählungen und Kostproben sowohl der berühmten, vielfach verfilmten und millionenfach gelesenen und geliebten Bücher als auch unbekanntere, aber ebenso aufregende Glanzlichter aus den 50 Jahren Lem‘schen Schaffens. Nicht nur Fans von Philip K. Dick, Ursula K. Le Guin oder Cixin Liu kommen dabei voll auf ihre Kosten. Angesichts einer Gegenwart, die mehr und mehr von Künstlicher Intelligenz und menschlicher Dummheit geprägt zu sein scheint, ist der große Misanthrop und Utopist Lem zu seinem 100. Geburtstag unbedingt wieder neu zu lesen.

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        November 1989

        Lem über Lem

        Gespräche. Aus dem Polnischen von Edda Werfel und Hilde Nürenberger

        by Stanisław Bereś, Stanisław Lem, Edda Werfel

        Stanisław Lem wurde am 12. September 1921 in Lwów (Lemberg) geboren, lebte zuletzt in Krakau, wo er am 27. März 2006 starb. Er studierte von 1939 bis 1941 Medizin. Während des Zweiten Weltkrieges musste er sein Studium unterbrechen und arbeitete als Automechaniker. Von 1945 bis 1948 setze er sein Medizinstudium fort, nach dem Absolutorium erwarb Lem jedoch nicht den Doktorgrad und übte den Arztberuf nicht aus. Er übersetzte Fachliteratur aus dem Russischen und ab den fünfziger Jahren arbeitete Lem als freier Schriftsteller in Krákow. Er wandte sich früh dem Genre Science-fiction zu, schrieb aber auch gewichtige theoretische Abhandlungen und Essays zu Kybernetik, Literaturtheorie und Futurologie. Stanisław Lem zählt heute zu den erfolgreichsten Autoren Polens. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, verfilmt und in 57 Sprachen übersetzt.

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        June 2021

        Der Unbesiegbare

        Utopischer Roman

        by Stanisław Lem, Roswitha Dietrich

        In ferner Zukunft landet das mächtige Raumschiff »Der Unbesiegbare« auf dem Planeten Regis III, um das Schicksal seines dort verschollenen Schwesterschiffes »Kondor« zu ergründen. Doch obwohl diese Welt unbewohnt ist, lauern hier Gefahren, die sich die selbstgewisse menschliche Besatzung zunächst nicht träumen lässt. Lem spinnt ein spannendes Weltraumgarn, wäre aber nicht Lem, wenn er sich nicht noch quasi nebenbei die Nanotechnologie, die Technoevolution und vieles mehr ausdenken würde. Ein Klassiker der SF.

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        1978

        Eden

        Roman einer ausserirdischen Zivilisation

        by Stanislaw Lem, Caesar Rymarowicz

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        May 1990

        Reisen und Erinnerungen des Sternfahrers Ijon Tichy

        Sterntagebücher/Der futurologische Prozeß/Lokaltermin/Frieden auf Erden.(st459/st534/st145/st1574 in Kassette)

        by Stanisław Lem

        Stanisław Lem wurde am 12. September 1921 in Lwów (Lemberg) geboren, lebte zuletzt in Krakau, wo er am 27. März 2006 starb. Er studierte von 1939 bis 1941 Medizin. Während des Zweiten Weltkrieges musste er sein Studium unterbrechen und arbeitete als Automechaniker. Von 1945 bis 1948 setze er sein Medizinstudium fort, nach dem Absolutorium erwarb Lem jedoch nicht den Doktorgrad und übte den Arztberuf nicht aus. Er übersetzte Fachliteratur aus dem Russischen und ab den fünfziger Jahren arbeitete Lem als freier Schriftsteller in Krákow. Er wandte sich früh dem Genre Science-fiction zu, schrieb aber auch gewichtige theoretische Abhandlungen und Essays zu Kybernetik, Literaturtheorie und Futurologie. Stanisław Lem zählt heute zu den erfolgreichsten Autoren Polens. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, verfilmt und in 57 Sprachen übersetzt.

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