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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        October 2013

        Symbolischer Interaktionismus

        Aufsätze zu einer Wissenschaft der Interpretation

        by Herbert Blumer, Heinz Bude, Michael Dellwing

        Herbert Blumer gehört als Begründer und Hauptvertreter des symbolischen Interaktionismus zu den einflussreichsten Sozialwissenschaftlern des 20. Jahrhunderts. Aufgrund ihres pointierten Stils sind seine Schriften Glanzstücke interpretativer Sozialwissenschaft, in denen er sich unermüdlich gegen Versuche ausspricht, Abstraktionen zu reifizieren. Stattdessen müsse man sich an jenen Prozessen und Praktiken orientieren, in denen sozialen Bedeutungen ausgehandelt werden. 'Intime Bekanntschaft' statt blindes Vertrauen auf Statistiken und Experimente lautet seine Losung, die an Aktualität nichts verloren hat.

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        April 2004

        Atomterror

        Schurken, Staaten, Terroristen - die neue nukleare Bedrohung

        by Schwarz, Martin; Erdmann, Heinz

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        October 2011

        Aus dem Guru Granth Sahib und anderen heiligen Schriften der Sikhs

        Ausgewählt, übersetzt und kommentiert von Tilak Raj Chopra und Heinz Werner Wessler

        by Martin Kämpchen, Heinz Werner Wessler, Tilak Raj Chopra

        Die Sikh-Religion (vom sanskritischen Wort für „Schüler, Belehrungsbedürftiger”) ist eine im 15. Jahrhundert entstandene konfessions- und religionsübergreifende Form indischer Mystik, die auf den charismatischen Gemeindeführer Guru Nanak (1469-1539) und seine neun Nachfolger zurückgeht. (1708 wurde der letzte Guru, der keinen Nachfolger ernannt hat, Opfer eines Attentats.) Die Literatur des Sikhismus setzt mit den Liedern Guru Nanaks ein. Nach dessen Tod begannen seine Nachfolger mit der Traditionsbildung: Nichtauthentische Lieder wurden ausgesondert, das zunächst mündlich tradierte Liedgut verschriftlicht. Diese Entwicklung mündete 1604 in das Guru Granth Sahib (auch bekannt unter dem Namen „Adi Granth”), das „Ursprüngliche Buch” oder genauer: der „Lehrer Hoher Herr Buch”, eine kanonische Liedsammlung, die heute in jedem Sikh-Heiligtum im Zentrum der Liturgie steht. Die Sikhs sind in der Gegenwart eine kleine (23 Millionen Anhänger), aber wirtschaftlich erfolgreiche Minderheit in Indien. Ihr prominentester Vertreter ist der amtierende indische Premierminister. Die Gurus sprechen in ihren Versen über eine grundsätzliche menschliche Haltung dem Leben gegenüber, die durchdrungen ist von Nächstenliebe, Hingabe und Aufrichtigkeit. Die Lehren legen daher großen Wert auf gegenseitigen Respekt. Im Abschlußgebet der Sikhs wird für das Wohl der gesamten Schöpfung gebetet. Dieser Gedanke drückt sich auch in den Gebetsstätten (Gurdwara) der Sikhs aus: Jeder Mensch, ungeachtet seiner Herkunft und Religion, ist eingeladen, an den Gottesdiensten und Veranstaltungen teilzunehmen. Bekanntester Einzeltext ist das „Mul-Mantar” oder „Wurzel-Mantra”, das quasi den Rang eines Glaubensbekenntnisses hat.

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        April 2019

        Fabriktagebuch

        by Simone Weil, Heinz Abosch, Albertine Thévenon

        In den Jahren 1934 und 1935 hat Simone Weil, damals aktive sozialistische Syndikalistin, ihre Erfahrungen in einer Fabrik in einem Tagebuch festgehalten, das heute mit Recht zu den wichtigsten politischen Dokumenten jener Epoche zählt. Neben dem eigentlichen Fabriktagebuch, das 1951 unter dem Titel La condition ouvrière erschienen ist, beschäftigt Weil sich in weiteren Texten aus dieser Periode zwischen 1932 bis 1942 mit der Fabrikarbeit, mit der industriellen Arbeitsorganisation und der Gewerkschaftsbewegung. Es gibt kein vergleichbares Stück politischer Literatur aus der Arbeitswelt jener Zeit. Das Fabriktagebuch und die mit ihm verknüpften philosophischen und moralischen Erläuterungen sind zeitlose, einprägsame Merk- und Argumentationstexte der europäischen Arbeiterbewegung. Zu Lebzeiten war Weil in Frankreich nur einem kleinen Kreis bekannt, doch schon kurz nach ihrem Tod verbreiteten sich ihre Schriften rasant. Ihre philosophischen, sozialkritischen und politischen Ideen zählen zu den wichtigen des 20. Jahrhunderts. Sie hinterließ ein vielfältiges Œuvre, darunter Gedichte, Briefe, Tagebücher, Polemiken, Essays und wissenschaftliche Arbeiten.

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        December 2014

        Freiverkäufliche Arzneimittel

        Handbuch für den Einzelhandel und Vorbereitung auf die Sachkenntnisprüfung

        by Fresenius, Werner; Niklas, Herbert; Schilcher, Heinz; Frank, Bruno

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        March 2017

        Als die Juden nach Deutschland flohen

        Ein vergessenes Kapitel der Nachkriegsgeschichte

        by Föhrding, Hans-Peter; Verfürth, Heinz

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        1993

        Softwarelexikon Turbo Pascal

        Befehle, Begriffe, Tips und Tricks. (rororo computer)

        by Tai, Thomas; Bomanns, Heinz J

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        June 1993

        Die Ideologie des Ästhetischen

        by Paul Man, Karl Heinz Bohrer, Christoph Menke, Jürgen Blasius, Christoph Menke

        Als Paul de Man 1983 starb, war er der wohl bekannteste und einflußreichste Vertreter einer Richtung der Literaturkritik und ihrer Theore, die allgemein als »dekonstruktiv« bezeichnet wird. Kennzeichnend für diese Richtung ist eine erneute Konzentration auf die innere Verfaßtheit der literarischen Texte. Eine erste Auswahl dieser methodisch vorbildlich wie brillant geschriebenen Texte ist 1988 unter dem Titel »Allegorien des Lesens« in der edition suhrkamp erschienen. Die vorliegende Auswahl konzentriert sich auf die methodologischen und theoretischen Prämissen dieses Vorhabens, wie sie die Abhandlungen über die Zeitlichkeit der Literatur, über Shelley und über die Autobiographie deutlich machen. Sich auf die immanente Verfaßtheit und Bewegung von Texten einzulassen ist nach de Man kein selbstzweckhaftes, folgenloses Unternehmen. De Man beansprucht vielmehr für seine »Rückkehr zur Philologie« eine allgemeine Bedeutung; die Literaturkritik ist zugleich philosophische und politische Kritik. Damit ist der zweite Schwerpunkt dieser Auswahl bezeichnet. De Man erläutert diese These zum einen in kritischer Auseinandersetzung mit der Philosophie Jacques Derridas. Zum anderen zeigt er an zentralen Texten der ästhetischen Tradition, an Kant und Hegel, daß ihr falsches – »ideologisches« – Verständnis literarischer Texte unter der Kategorie des »Ästhetischen« ebenso weitreichende philosophische wie politische Konsequenzen hat.

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        Lifestyle, Sport & Leisure
        September 2024

        The Simons of Manchester

        How one family shaped a city and a nation

        by Martin Dodge, John Ayshford, Diana Leitch, Stuart Jones, Janet Wolff

        The Simons of Manchester revives the history of one of Manchester's most influential families, the Simons. The book investigates the lives and public work of Henry and Emily Simon, and Ernest and Shena Simon. Through philanthropy and work in social reform, the two generations of the Simons greatly enriched Manchester's cultural and civic institutions, worked to improve the lives of its citizens, and helped to spearhead profound national reforms in health, housing, planning and education. While many people in Manchester are familiar with the Simon name through Shena Simon College, Simonsway, and the Simon Building at the University of Manchester, there is scant public knowledge of who the Simons were and their legacy. As such, this edited volume of collected essays aims to illuminate their fascinating lives and public service to rehabilitate the Simons and examine their local and national significance.

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        June 2020

        Der gute Cop

        Kriminalroman

        by Scott Thornley, Thomas Wörtche, Karl-Heinz Ebnet, Andrea O’Brien

        Detective Superintendent MacNeice ist alles andere als ein gewöhnlicher Ermittler: Er redet mit Vögeln und mit seiner verstorbenen Frau Kate, ohne deswegen eine Psychomacke zu haben. Er ist ein rasend guter Beobachter, lebensklug und vor allem liebenswürdig und empathisch. Sein feines Feeling für Menschen macht ihn zu einem gnadenlos guten Cop, der allerdings auch riskant und unkonventionell arbeitet. Er kann durchaus ruppig werden, wenn man ihn dazu zwingt. Und er hat ein loyales Team um sich herum, allen voran DI Fiza Aziz. Als im Hafen von Dundurn, Ontario, einbetonierte Leichen auftauchen, zwei Biker-Gangs sich bekriegen und ein Mörder erfolgreiche Frauen mit ethnischem Hintergrund jagt, bedeutet das Dauerstress für MacNeice und seine Truppe. Nicht zuletzt deshalb, weil auch Fiza Aziz in den Fokus des Killers gerät. MacNeice läuft zur Hochform auf ...

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