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        August 2017

        Die Affekte

        Roman

        by Rodrigo Hasbún

        Im Nachkriegsmünchen ist er verfemt, und so geht er mit seiner Frau und den drei Töchtern nach Bolivien, der exzentrische Hans Ertl, einst Riefenstahls erster Kameramann und Rommels ›Leibphotograph‹. Doch auch das neue Leben ist reich an Spannungen, und für seine nächste Expedition, die Suche nach der verlorenen Inkastadt Paititi, muss die ganze Familie einen hohen Preis zahlen. Insbesondere Monika, die älteste Tochter und ihrem Vater frappierend ähnlich, scheint jeden Halt zu verlieren. Was als persönliche Sinnkrise beginnt, wird zu ihrer politischen Radikalisierung führen und sie zu immer extremeren Maßnahmen treiben. Rodrigo Hasbún hat eine spektakuläre historische Episode zu einem hochexplosiven Kammerspiel verdichtet. Er erzählt von den Hoffnungen und Ernüchterungen einer deutschen Familie im südamerikanischen Exil und von den unentrinnbaren Fliehkräften der Geschichte.

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        March 2022

        Pablo Picasso

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre

        by María Isabel Sánchez Vegara, Teresa Bellon, Svenja Becker

        Das erste Wort, das der kleine Pablo sprach, war angeblich nicht »Mama«, sondern »piz«, die Abkürzung für »lápiz«, der Malstift. Sein Vater brachte ihm Malen und Zeichnen bei, und schon als Zehnjähriger wurde er an einer Kunstschule aufgenommen. Im Lauf seines Lebens hat sich seine Kunst und sein Stil immer wieder verändert, von der »Blauen Periode« bis zur »surrealistischen Phase«. Der Maler und Bildhauer wurde zum einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.

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        December 2008

        Zurück nach Lanús

        Roman

        by Sergio Olguín, Matthias Strobel

        In Lanús, einem Vorort von Buenos Aires, wird der junge Francisco erschossen – angeblich bei einem Überfall auf einen Kiosk. Doch weder seiner Familie noch seinen Freunden scheint daran zu liegen, die Wahrheit über den Mord herauszufinden. Nur Adrián, der letzte, den Francisco vor seinem Tod angerufen hat, will Klarheit: Dafür kehrt er zum erstenmal nach vielen Jahren zurück nach Lanús, dem Ort seiner Kindheit, und gerät in einen Strudel aus Ereignissen, die immer mehr zum Krimi werden. Spannend und vielschichtig erzählt Sergio Olguín, der Autor des Romans Die Traummannschaft, von einem Verbrechen, das nur die Spitze des Eisberges ist, von schmutzigen Deals, korrupten Polizisten und von Jugendfreunden, die nicht immer das sind, was sie zu sein vorgeben.

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        February 2006

        Die Traummannschaft

        Roman

        by Sergio Olguín, Matthias Strobel

        Argentinien im Hochsommer: Dem 14jährigen Ariel, der am liebsten Fußball spielt und neben der Schule im Laden seines Onkels jobbt, stehen heiße Tage bevor, denn er ist unsterblich verliebt. Die Angebetete, Patricia, kommt aus einem ärmlichen Stadtviertel, das Ariel bisher ängstlich gemieden hat. Sein Mut ist jedoch gefordert, als das Ungeheuerliche geschieht: Eine Bande Krimineller klaut den größten Schatz, den Patricias Vater besitzt: Diego Maradonas ersten Fußball. Ariel und seine Freunde beschließen, den Ball zurückzuholen – zum ersten Mal verlassen sie ihre behütete Welt und stürzen sich in ein lebensbedrohliches Abenteuer. Mit tiefgründigem Witz und charmanter Leichtigkeit erzählt Sergio Olguín vom Zauber der ersten Liebe, von Freundschaft in allen Lebenslagen und von Fußballtoren, die besser nicht geschossen worden wären.

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        March 2010

        fahrtenschreiber

        Gedichte

        by José F. A. Oliver

        »& weiß nicht mehr in welcher stadt / ich war ich bin ich werde sei / so wie es jetzt am anfang war / gebet & uhrzeit sind verlegt / / 1 datum hinter glas. So könnte es gewesen.« Der Schreibnomade José Oliver ist auf steter Wörterreise. Ägypten, Dubai, Spanien, Slowakei, Schweiz, Niederlande, Litauen und immer wieder zurück zum Ausgangspunkt, in die fremde Heimat Schwarzwald, in den Zwischenraum zweier Sprachen, zum Glauben, in die Kindheitserinnerungen. Und das lyrische Ich notiert als unbestechlicher Fahrtenschreiber die Wahrnehmungsgeschwindigkeit in ihren Schwankungen, die Unhaltbarkeit der Bilder, grenzzerfließende Begegnungen, das Verhältnis von Zeit und Weg; Wiege, Baum und Kreuz – das Alphabet der Hölzer. »Der nomadische Heimatdichter José Oliver weiß genau, wie erfaßbar uns die ganze Welt und wie unverständlich uns das benachbarte Tal erscheinen kann. Dies ist das Privileg großer Dichter.« Ilija Trojanow

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        April 2007

        Mein andalusisches Schwarzwalddorf

        Essays

        by José F. A. Oliver

        »Denn gleich dahinter, hinter dem Waldbergigen, hinter der Dämmerlinie der schweren, schwarzgrünen Tannen, lag Andalusien.Auch für mich.« Im Jahr 1960 kamen José F. A. Olivers Eltern auf der Suche nach Arbeit aus Málaga nach Deutschland und zogen in eine kleine Stadt im Schwarzwald. Dort wuchs er auf, als Andalusier und Alemanne zugleich. Erinnerungen an den Vater, die Strohhutfabrik, die Hausacher Spättlemadlee, die Fasent der Kindertage verdichten sich in seinen Essays und Texten zu Bildern eines Ortes, den es nicht geben kann und dennoch gibt, eines andalusischen Schwarzwaldes. Als Dichter zwischen den Kulturen, zwischen den Sprachen gibt Oliver Auskunft über die Erfahrungen eines »Gastarbeiterkindes«, dessen poetische Sensibilität der Zweisprachigkeit entspringt: »ich, Wortmensch Erde, will Sprachen wie Gastgeber Freunde.« José F.A. Oliver, geboren 1961 in Hausach im Schwarzwald. Seine Gedichte sind in mehrere Sprachen übersetzt.

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        May 1963

        Gedichte

        by Pablo Neruda, Erich Arendt, Erich Arendt

        Pablo Neruda genießt als größter lebender spanischamerikanischer Lyriker heute Weltruhm. Die Auswahl aus seinen Gedichten zeigt ihn in allen seinen Entwicklungsstufen, allen seinen verschiedenen Formen und Inhalten, die sich zu einer einzigen großen Gonfession vereinen. Neben den Neruda der frühen, modernistischen Periode tritt der Besinger der Dinge und der Geschichte des südamerikanischen Subkontinents, der gejagte Landflüchtige und der mitreißende politische Dichter.

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        The Arts
        January 2019

        The war that won't die

        The Spanish Civil War in cinema

        by David Archibald

        The war that won't die charts the changing nature of cinematic depictions of the Spanish Civil War. In 1936, a significant number of artists, filmmakers and writers - from George Orwell and Pablo Picasso to Joris Ivens and Joan Miró - rallied to support the country's democratically-elected Republican government. The arts have played an important role in shaping popular understandings of the Spanish Civil War and this book examines the specific role cinema has played in this process. The book's focus is on fictional feature films produced within Spain and beyond its borders between the 1940s and the early years of the twenty-first century - including Hollywood blockbusters, East European films, the work of the avant garde in Paris and films produced under Franco's censorial dictatorship. The book will appeal to scholars and students of Film, Media and Hispanic Studies, but also to historians and, indeed, anyone interested in why the Spanish Civil War remains such a contested political topic.

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        The Arts
        June 2021

        The war that won't die

        The Spanish Civil War in cinema

        by David Archibald

        The war that won't die charts the changing nature of cinematic depictions of the Spanish Civil War. In 1936, a significant number of artists, filmmakers and writers - from George Orwell and Pablo Picasso to Joris Ivens and Joan Miró - rallied to support the country's democratically-elected Republican government. The arts have played an important role in shaping popular understandings of the Spanish Civil War and this book examines the specific role cinema has played in this process. The book's focus is on fictional feature films produced within Spain and beyond its borders between the 1940s and the early years of the twenty-first century - including Hollywood blockbusters, East European films, the work of the avant garde in Paris and films produced under Franco's censorial dictatorship. The book will appeal to scholars and students of Film, Media and Hispanic Studies, but also to historians and, indeed, anyone interested in why the Spanish Civil War remains such a contested political topic.

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        October 1988

        Das Antlitz des Friedens. Le Visage de la Paix

        by Paul Eluard, Pablo Picasso, Herma C. Goeppert-Frank, Sebastian Goeppert, Pablo Picasso, Herma C. Goeppert-Frank, Sebastian Goeppert

        Le visage de la paix, erschienen im Oktober 1951, ist das letzte einer stattlichen Anzahl von Büchern, die von 1936 an, während fünfzehn Jahren, aus der Zusammenarbeit von Paul Eluard (1895–1952) und Pablo Picasso (1881–1973) entstanden sind.Am 5. Dezember, aus Anlaß des dreißigjährigen Bestehens der Kommunistischen Partei Frankreichs, zeichnete Picasso eine Folge von 29 allegorischen Variationen zum Thema Taube und Frauengesicht. In der Abfolge der Zeichnungen entwickelte Picasso nach Art einer Bildergeschichte die schrittweise Annäherung der Taube an das Frauengesicht. Das Frauengesicht erscheint zuerst nur als Umriß, wird nach und nach belebt, während die Taube sich mehr und mehr herandrängt, das Gesicht mehr und mehr umfängt, bis sie schließlich eine Einheit mit ihm bildet: Die Taube hat sich das Frauengesicht einverleibt.Gestalt- und Antlitz-Metamorphosen sind in dem Werk von Picasso nichts Ungewöhnliches. Das Motiv der Verbindung von Taube und Frauengesicht hingegen erscheint hier zum erstenmal. (Aus dem Nachwort)

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        December 2008

        Die Kubanische Revolution und wie erkläre ich sie meinem Taxifahrer

        by José Manuel Prieto, Susanne Lange

        Ob New York, Rom, Wien oder Berlin – immer wenn der Kubaner José Manuel Prieto von einem Taxifahrer gefragt wird, woher er denn sei, hört er ein begeistertes »Ah, Fidel Castro!« Wie kommt es zu diesem vital strahlenden Bild der kubanischen Revolution und Fidel Castros? Hat die Wirklichkeit nicht längst alles Triumphale abgeschabt? In sehr persönlichen, nicht eifernden, eher schmerzvollen kleinen Schritten rekapituliert Prieto Momente der Kindheit, als Politik keine Sache des Urteils war, sichtet die öffentlichen und die intimeren Aspekte Kubas. Dabei meißelt er keine Eindeutigkeiten heraus, er schildert die Dinge vielmehr als unausweichlich komplex und ambivalent.

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        March 2004

        Liwadija

        Roman

        by Susanne Lange, José Manuel Prieto

        José Manuel Prieto, 1962 in Havanna geboren, studierte Ingenieurwissenschaften in Nowosibirsk in der ehemaligen UdSSR, wo er nach dem Diplom weitere 12 Jahre lebte und die verschiedensten Berufe ausübte. Er übersetzte u.a. Werke von Anna Achmatowa, Andrej Platonow, Wladimir Majakowski, Gennadij Ajgi, Marina Zwetajewa, Joseph Brodsky, Alexander Solschenizyn und Vladimir Nabokov ins Spanische. Mit seiner russischen Frau und seiner Tochter lebt er in Mexiko-Stadt, wo er russische Geschichte lehrt. Prieto ist der Autor der Romane Enciclopedia de una vida en Rusia (1998, Neuausgabe 2004) und Livadia (1999). Er veröffentlichte außerdem das Reisetagebuch Treinta días en Moscú (2002) und den Erzählband El tartamudo y la rusa (2002). Sein Roman Livadia wurde bislang ins Englische, Französische, Niederländische, Italienische und Hebräische übersetzt.

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        August 2006

        unterschlupf

        Gedichte

        by José F. A. Oliver

        José F. A. Oliver legt mit diesem Gedichtband sein viertes Buch im Suhrkamp Verlag vor. Sprache aus dem Bekannten herauszuhebeln, zu entzingeln, um ihr in neuen Klangelementen eine Aussagekraft zu verleihen, die über das allzu Verständliche hinausreicht, ist seine Art, auf die Rätselhaftigkeit der Welterfahrung aufmerksam zu machen. Den Blick zu ändern. Die Gedanken zu öffnen. Grenzen zu überschreiten. Sein »seelenfernglas « auf das bislang Ungesagte, Unsagbare gerichtet, die Liebe und den Tod vor Augen, ist er »schreibspur ganz / & der sich an die rücken heftet«. Mehrstimmig durchsiebt er die Sprache, »den worttrieb im zettelkasten «, erfindet und fügt neu zusammen. Olivers Gedichte entstehen sowohl aus zeitund ortsenthobenen Erlebnissen als auch aus Beobachtungen auf intensiven Reisen, so z.B. »1 vision in Kairo«. Er schreibt »die welt / die keine klärung war / die keiner klärung mehr bedurfte« und sucht »das unbestimmte des bestimmten«. Seine Gedichte gewähren den Sinnen unterschlupf, mindestens »1 Pessoa lang«.

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        October 1992

        Die amerikanische Ausdruckswelt

        by José Lezama Lima, Gerhard Poppenberg, José Prats Sariol, Carlos Fuentes

        José Lezama Lima (1910 - 1976) wurde in La Habana geboren. Er studierte Jura und praktizierte als Rechtsanwalt - lebenserhaltender Nebenberuf dieses umfassend gebildeten und belesenen Dichters. Er wurde später zum Leiter der Literatur- und Publikationsabteilung des Consejo Nacional de Cultura, des kubanischen Kulturrates, und ab 1962 betätigte er sich als Vizepräsident des kubanischen Schriftsteller- und Künstlerverbandes (UNEAC). Außerdem wurde er zum Assessor im Literaturinstitut der Academia de Ciencias, der Wissenschaftsakademie, ernannt. Er verließ Kuba insgesamt nur zweimal, als er 1949 Jamaika und 1950 Mexiko besuchte. Seinem Roman Paradiso (1966), der ihm weltweite Anerkennung einbrachte, waren seit 1937 avantgardistische Lyrik und Essays vorausgegangen. Lezama Lima gab die literarische Zeitschrift Orígenes heraus, die bald zu den wichtigsten hispanoamerikanischen Kulturzeitschriften zählte. Sowohl Paradiso als auch Orígenes waren von außerordentlich hoher Bedeutung für das kubanische Geistesleben und entwickelten sich zu starken Bezugspunkten für das literarische Schaffen in Kuba und Lateinamerika. Lezama Lima gab außerdem die Zeitschriften Verbum (1937), Espuela de Plata (1939- 41) und Nadie parecía (1942- 44) heraus. In seinem ebenfalls berühmten Essay La expresión americana (dt. Die amerikanische Ausdruckswelt) - wie alle Werke von Lezama Lima sehr komplex und außerordentlich gebildet - geht er der lateinamerikanischen kulturellen Identität nach und prägt für sie den Begriff des "Barocken". Julio Cortázar und Mario Vargas Llosa haben, was seine Bedeutung für die Weltliteratur angeht, den Roman Paradiso mit Marcel Prousts Auf der Suche nach den verlorenen Zeit und James Joyces Ulysses verglichen

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        February 1991

        Die Schwester, die Feindin

        Erzählungen

        by Monika López, Monika López, José Revueltas

        José Revueltas wurde 1914 in Durango (Mexiko) geboren. Er stammte aus einer in einfachen Verhältnissen lebenden Familie, deren Kinder auf unterschiedlichen künstlerischen Gebieten Berühmtheit erlangten. Noch während seiner Schulzeit trat er der Kommunistischen Partei seines Landes bei. 1929 wurde er erstmals wegen Aufruhrs verhaftet. Danach arbeitete er als Journalist, bevor er 1934 wegen 'subversiver Tätigkeit' erneut angeklagt und zu mehreren Jahren Haft verurteilt wurde. 1961 trat er aus der Partei aus und gründete die trotzkistische Liga Espartaco. 1975 gründete er die politisch engagierte Literaturzeitschrift 'Cambio'. Revueltas' Œeuvre umfaßt Romane, Erzählungen, Dramen und Essays, in denen sein politisch engagiertes Leben deutliche Spuren hinterlassen hat. So sind seine vornehmlichen Motive soziale Ungerechtigkeit, sexuelle wie auch moralische Konflikte und Verbrechen, die er mittels neuer Erzähltechniken zu inszenieren weiß. Zu seinen bekanntesten Werken gehören der Roman El luto humano ('Menschentrauer'), und die Erzählung El apando (dt. 'Eingelocht', 1991) von 1969. Revueltas war einer der wenigen lebenslang konsequenten Rebellen im Mexiko der Nach-revolutionsära. Er starb 1976 an den Spätfolgen eines Hungerstreiks in Mexiko Stadt.

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        September 2003

        Achte Pythische Ode

        by Pindar, Sebastian Goeppert, Herma C. Goeppert-Frank, Pablo Picasso, Herma C. Goeppert-Frank, Johannes Malms, Jean Beaufret

        Der griechische Lyriker Pindar (522/18 – nach 446 v. Chr.) hat seine Gedichte zu verschiedenen festlichen Anlässen geschrieben, unter anderem zu den Olympischen Spielen oder zu den Pythischen Spielen, die zu Ehren Apollons gefeiert wurden. Die Achte Pythische Ode ist Pindars Alterswerk, und sie hat über die Jahrhunderte immer wieder zu Nachdichtungen in vielen Sprachen angeregt. Pablo Picasso hat Pindars Ode illustriert, auch diese Bilder ein Spätwerk. Kongenial zeigt er in ihnen den Kampf des Künstlers mit dem Alter, den Kampf gegen das Nachlassen der Kräfte und der Kreativität.Der Band enthält den Text Pindars im Original, in der französischen Fassung, die Picasso vorlag, und in einer modernen Nachdichtung sowie alle Bilder Picassos, die er zu diesem Gedicht angefertigt hat. Das Nachwort stellt die Rezeption des antiken Dichters in der Moderne dar und interpretiert die Bilder des großen Malers.

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