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        January 2009

        Crazy days - und noch mehr Drama

        Eine deutsch-englische Geschichte

        by Schulz, Stefanie; Quinlan, Daniel

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        January 2010

        Touchdown in Amerika

        Eine deutsch-englische Geschichte

        by Schulz, Stefanie; Quinlan, Daniel

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        October 1982

        Reise nach Warschau

        Eine Schilderung aus den Jahren 1791–1793

        by Joachim Christoph Friedrich Schulz, Karl Dedecius, Daniel Chodowiecki, Wolfram Schäfer, Klaus Zernack

        Überwiegend ist das Buch der Schilderung Polens gewidmet, einer Sicht der polnischen Entwicklung in den Jahren 1791 bis 1793. Der Verfasser J. Ch. F. Schulz (1762-1798) berichtet, was er, als Mitglied der kurländischen Abordnung der »Bürgerlichen Union« zum Warschauer Reichstag, erlebt hat: die gesellschaftliche Gliederung des Staates, Sitte und Erziehung, künstlerische Ausdrucksformen, die politische Verfassung nebst der »Topographie« der Hauptstadt. Doch es bleibt nicht bei historisch-sozialen »Merkwürdigkeiten«: Schulz fragt auch nach den Gründen des Niedergangs der »Republik Polen«.

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        June 2017

        Crazy days – und noch mehr Drama

        Eine deutsch-englische Geschichte

        by Quinlan, Daniel; Schulz, Stefanie

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        June 2017

        Touchdown in Amerika

        Eine deutsch-englische Geschichte

        by Quinlan, Daniel; Schulz, Stefanie

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        The Arts
        April 2019

        Daniel Calparsoro

        by Nuria Triana-Toribio, Ann Davies, Andy Willis

        Daniel Calparsoro, a director who has made a crucial contribution to contemporary Spanish and Basque cinema, has provoked strong reactions from the critics. Reductively dismissed as a works of crude violence by those lamenting a 'lost golden age' of Spanish filmmaking, Calparsoro's films in fact reveal a more complex interaction with trends and traditions in both Spanish and Hollywood cinema. This book is the first full-length study of the director's work, from his early social-realist films set in the Basque Country to his later forays into the genres of the war and horror. It offers an in-depth film-by-film analysis while simultaneously exploring the director's position in the contemporary Spanish context, the tension between directors and critics and the question of national cinema in an area - the Basque Country - of heightened national and regional sensitivities.

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        The Arts
        February 2009

        Daniel Calparsoro

        by Ann Davies, Nuria Triana-Toribio, Andy Willis

        Daniel Calparsoro, a director who has provided a crucial contribution to the contemporary scene in Spanish and Basque cinema, has provoked strong reactions from the critics. Reductively dismissed as a purveyor of crude violence by those critics lamenting a 'lost golden age' of Spanish filmmaking, Calparsoro's films reveal in fact a more complex interaction with trends and traditions in both Spanish and Hollywood cinema. This book is the first full-length study of the director's work, from his early social realist films set in the Basque Country to his later forays into the genres of the war and horror film. It offers an in-depth film-by-film analysis, while simultaneously exploring the function of the director in the contemporary Spanish context, the tension between directors and critics, and the question of national cinema in an area - the Basque Country - of heightened national and regional sensitivities. ;

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        Bin ich meines Bruders Hüter?

        by Daniel Gelleri

        Bin ich meines Bruders Hüter? von Daniel Gelleri BÜRGERKRIEG IN ISRAEL! Ist eines der mutigsten demokratischen Experimente fehlgeschlagen? Während die arabische Welt Genugtuung äußert, breitet sich in Europa und den USA Bestürzung aus. In dieser lebendig erzählten Geschichte zeichnet Daniel Gelleri, Autor des Erfolgromans Iris, das Leben von fünf Generationen einer jüdisch-israelischen Familie nach, deren Mitglieder die Hoffnungen und Träume ihrer Vorfahren teilen und gleichzeitig unter den Auseinandersetzungen, Alpträumen und Ängsten im heutigen Israel leiden. 150 Jahre nach der Geburt Isaak Isserlichs, dem Sproß einer prominenten osteuropäischen Rabbinerfamilie aus Krakau, bekämpfen sich seine Urenkel in den Jerusalemer Bergen. Sind diese blutigen Auseinandersetzungen ein Hinweis auf die nahende Apokalypse? Die israelische Regierung beschließt, sich auf die Grenzen des Jahres 1967 zurückzuziehen und löst damit eine große ideologische Kontroverse aus. Der ohnehin brüchige gesellschaftliche Konsens zerreißt. Was bisher nur hinter verschlossenen Türen debattiert wurde, eskaliert jetzt auf den Straßen jeder größeren Stadt Israels zum gewaltsamen Konflikt. Jede Seite besteht darauf, den Staat nach ihren Vorstellungen zu formen. Niemand ist bereit, nachzugeben und ein Alptraum wird wahr: BÜRGERKRIEG! In dem kleinen Land, dessen Bürger den zahlreichen äußeren Feinden fünfundsiebzig Jahre lang erfolgreich standgehalten haben, geschieht das Undenkbare: Der Feind kommt jetzt nicht von außen, sondern vom Inneren des Landes. Jede Seite kämpft für die eigene Wahrheit, den eigenen Glauben und die eigene Vision für Israel. Daniel Gelleri (geb. 1955) wuchs als säkularer Jude auf. Er kehrte sich mit fünfundzwanzig dem orthodoxen jüdischen Glauben zu. Mehrere Jahre lebte er mit seiner Familie in der Siedlung Bat Ayin im Westjordanland: Die Ermordung von Ministerpräsident Rabin durch einen orthodoxen Fanatiker erschütterte Gelleri so tief, daß er seinen Glauben einer erneuten Prüfung unterzog. Er kehrte der religiösen Welt den Rücken zu und nahm seinen früheren säkularen Lebensstil wieder auf. Er ist ein hochrangiger israelischer Reserveoffizier. Iris, sein erster kürzlich veröffentlichter erster Roman wurde ein großer Erfolg. Rechte für die deutsche Ausgabe und andere Sprachen sind noch erhältlich!

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        The Arts
        June 2021

        Contemporary French cinema

        An introduction (revised edition)

        by Guy Austin

        Contemporary French cinema is an essential introduction to popular French film of the last 35 years. It charts recent developments in all genres of French cinema with analyses of over 120 movies, from Les Valseuses to Caché. Reflecting the diversity of French film production since the New Wave, this clear and perceptive study includes chapters on the heritage film, the thriller and the war movie, alongside the 'cinéma du look', representations of sexuality, comedies, the work of women film makers and le jeune cinéma. Each chapter introduces the public reception and critical debates surrounding a given genre, interwoven with detailed accounts of relevant films. Confirmed as a major contribution to both Film Studies and French Studies, this book is a fascinating volume for students and fans of French film alike.

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        The Arts
        January 2019

        Contemporary French cinema

        An introduction (revised edition)

        by Guy Austin

        Contemporary French cinema is an essential introduction to popular French film of the last 35 years. It charts recent developments in all genres of French cinema with analyses of over 120 movies, from Les Valseuses to Caché. Reflecting the diversity of French film production since the New Wave, this clear and perceptive study includes chapters on the heritage film, the thriller and the war movie, alongside the 'cinéma du look', representations of sexuality, comedies, the work of women film makers and le jeune cinéma. Each chapter introduces the public reception and critical debates surrounding a given genre, interwoven with detailed accounts of relevant films. Confirmed as a major contribution to both Film Studies and French Studies, this book is a fascinating volume for students and fans of French film alike.

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        October 2018

        Zuhause

        Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen

        by Daniel Schreiber

        Früher war Zuhause der Ort, von dem man kam – und heute? Daniel Schreiber über die vielleicht wichtigste Suche unseres Lebens. Wo gehören wir hin? Was ist unser Zuhause in einer Zeit, in der sich immer weniger Menschen sinnstiftend dem Ort verbunden fühlen, an dem sie geboren wurden? In seinem persönlichen und viel gerühmten Essay beschreibt Daniel Schreiber den Umschwung eines kollektiven Gefühls: Zuhause ist nichts Gegebenes mehr, sondern ein Ort, nach dem wir uns sehnen, zu dem wir suchend aufbrechen. Schreiber blickt auf Philosophie, Soziologie und Psychoanalyse, und zugleich erzählt er seine eigene Geschichte: von Vorfahren, die ihr Leben auf der Flucht verbrachten. Von der Kindheit eines schwulen Jungen in einem mecklenburgischen Dorf. Von der Suche nach dem Platz, an dem wir bleiben können.

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        Die spürst du nicht

        by Daniel Glattauer

        Der Bestsellerautor Daniel Glattauer lässt in seinem neuen Roman Menschen zu Wort kommen, die keine Stimme haben – ein Sittenbild unserer privilegierten Gesellschaft.Die Binders und die Strobl-Marineks gönnen sich einen exklusiven Urlaub in der Toskana. Tochter Sophie Luise, 14, durfte gegen die Langeweile ihre Schulfreundin Aayana mitnehmen, ein Flüchtlingskind aus Somalia. Kaum hat man sich mit Prosecco und Antipasti in Ferienlaune gechillt, kommt es zur Katastrophe.Was ist ein Menschenleben wert? Und jedes gleich viel? Daniel Glattauer packt große Fragen in seinen neuen Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen kann und in dem er all sein Können ausspielt: spannende Szenen, starke Dialoge, Sprachwitz. Dabei zeichnet Glattauer ein Sittenbild unserer privilegierten Gesellschaft, entlarvt deren Doppelmoral und leiht jenen seine Stimme, die viel zu selten zu Wort kommen.

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        Suis-je, moi, le gardien de mon frère?

        by Daniel Gelleri

        Suis-je, moi, le gardien de mon frère? – Roman par Daniel Gelleri La guerre civile en Israël ! Bien que cela paraisse impossible, ce titre fait la une dans les médias du monde entier. Est-ce que la plus grande expérience de la démocratie a finalement échoué ? Tandis que le monde arabe triomphe, les Etats-Unis – la seule superpuissance encore survivante – sont confrontés par un effroi considérable. Sur le champ de la politique internationale, ont-ils parié sur le mauvais cheval? Cent dix ans après la naissance à Cracovie, en Pologne, de Yitzhak Isaac Isserlish, le descendant d’une lignée de rabbins d’Europe de l’Est de premier plan, ses arrière petits fils sont en guerre l’un contre l’autre dans les collines de Jérusalem – une guerre qui pourrait réellement prouver au monde que l’heure d’Armageddon a sonné! Dans une saga transgénérationnelle finement tramée, Daniel Gelleri, l’auteur du roman populaire Iris, retrace la vie de cinq générations d’une famille juive israélienne dont les membres n’ont pas seulement hérité de leurs ancêtres le temps, l’espace, les espoirs et les rêves, mais en sont profondément affectés dans les cauchemars et les terreurs de leurs propres vies. A la suite de la décision du gouvernement de faire revenir Israël à ses frontières d’avant 1967, la controverse idéologique déchire le tissues fragile de ce que le monde avait toujours considéré comme une lueur d’espoir, un havre d’unité dans un océan de discorde. Ce que l’on chuchotait auparavant entre quatre murs explose désormais dans les rues de chaque bourgade et ville importante. Chaque parti reste inflexible dans sa vision de la forme finale que doit prendre le pays. Chaque parti, aussi, a l’intention de réaliser l’objectif désiré. La plus grande crainte devient une réalité : LA GUERRE CIVILE ! Les citoyens d’Israël se confrontent l’un l’autre, frère contre frère. Chacun aime son pays, ils ont tous à cœur ses meilleurs intérêts, et tous ont peur pour sa sécurité; mais d’une manière paradoxale et tragique, chacun trouve la vision de ses opposants être une abomination. Dans une nation minuscule qui a su affronter l’ennemi sans peur durant soixante-quinze ans, l’impossible arrive: l’ennemi est à l’intérieur. L’ennemi n’est pas aux frontières; l’ennemi est à l’intérieur des frontières! Chaque parti combat pour sa propre justice, pour sa propre foi, pour sa propre vérité, et pour sa propre vision d’un Israël biblique libéré. Daniel Gelleri, un officier supérieur de réserve des Forces de Défense d’Israël (IDF), était autrefois un juif non pratiquant, qui est devenu orthodoxe à l’âge de 25 ans. Il vécut avec sa famille dans la colonie de Cisjordanie de Bat-Ayin pendant dix ans. Quand le Premier Ministre d’Israël Yitzhak Rabin a été assassiné par un extrémiste juif, Gelleri se mit à refaire l’examen de sa foi et de ses convictions. Après une période d’examen de conscience, il revint à son style de vie non religieux d’origine et abandonna le monde religieux dans lequel il vivait. On premier roman, Iris, a été reçu avec beaucoup de succès.

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        October 1988

        Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände

        Mit einem Essay von Walter Schulz, Freiheit und Geschichte in Schellings Philosophie

        by Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Walter Schulz

        Schellings Philosophie hebt die klassische Metaphysik des Geistes auf. Sie weist auf die philosophischen Systeme Schopenhauers und Nietzsches sowie auf deren wissenschaftliche Fortbildung in der modernen Anthropologie und Psychoanalyse voraus. Ebendies arbeitet Walter Schulz in seinem Essay Freiheit und Geschichte in Schellings Philosophie heraus.

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        AM I MY BROTHER’S KEEPER?

        An Israeli Political Novel Predicting a Civil War

        by Daniel Gelleri

        CIVIL WAR IN ISRAEL!  Though it is seemingly impossible, world media are screaming the headline. Has the greatest experiment in democracy utterly failed? As the Arab world gloats, the United States – the world’s only surviving superpower – is faced with momentous agony. On the stage of international politics, did it back the wrong actor? One hundred and ten years after the birth of Yitzhak Isaac Isserlish, descendant of a prominent East-European rabbinical line, in Krakow, Poland, his great-grandsons are at war with one another in the hills of Jerusalem – a war that may truly prove to the world that Armageddon is at hand! Following the government's decision to return Israel to its pre-1967 borders, ideological controversy tears apart the paper-thin fabric of what the world has always viewed as a beacon of hope, a secure monolith in a sea of discord. What was formerly whispered behind closed doors now explodes onto the streets of every major city and town. Each side is adamant in its view of the final shape of the country. Each side is also intent upon achieving its desired goal. The greatest fear becomes reality: CIVIL WAR! Israeli citizens confront one another, brother against brother. They all love their country, all have its best interest at heart, and all fear for its safety, but conversely and tragically each finds his opponents' vision to be an abomination. In a tiny nation that has faced the enemy without fear for seventy-five years, the impossible is happening: the enemy is within. The enemy is not at the gates; the enemy is inside the gates! Each side is fighting for its own justice, its own faith, its own truth, and its own vision of a Biblical Israel redeemed. In a tightly-woven transgenerational saga, Daniel Gelleri, author of the popular novel Iris, traces the lives of five generations of one Jewish-Israeli family whose members share not only time, place, hopes, and dreams with their forefathers, but who are deeply affected by the nightmares and fears of their own lives.  Daniel Gelleri, a senior officer in the Israel Defense Force (IDF) Reserves, was originally a secular Jew, who became Orthodox at the age of 25. He lived with his family on the West Bank settlement of Bat-Ayin for ten years. When Israeli Prime Minister Yitzhak Rabin was assassinated by a Jewish extremist, Gelleri began to reexamine his faith and beliefs. After a period of soul searching he returned to his original secular life style and abandoned the religious world in which he had lived. His first novel, Iris, was received with great success.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        The French empire at War, 1940–1945

        by Martin Thomas

        The French empire at war draws on original research in France and Britain to investigate the history of the divided French empire - the Vichy and the Free French empires - during the Second World War. What emerges is a fascinating story. While it is clear that both the Vichy and Free French colonial authorities were only rarely masters of their own destiny during the war, preservation of limited imperial control served them both in different ways. The Vichy government exploited the empire in an effort to withstand German-Italian pressure for concessions in metropolitan France and it was key to its claim to be more than the mouthpiece of a defeated nation. For Free France too, the empire acquired a political and symbolic importance which far outweighed its material significance to the Gaullist war effort. As the war progressed, the Vichy empire lost ground to that of the Free French, something which has often been attributed to the attraction of the Gaullist mystique and the spirit of resistance in the colonies. In this radical new interpretation, Thomas argues that it was neither of these. The course of the war itself, and the initiatives of the major combatant powers, played the greatest part in the rise of the Gaullist empire and the demise of Vichy colonial control.

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