GCE - Gabriele Capelli Editore
The Gabriele Capelli Editore (GCE) is a small Swiss publishing house, primarily focused on fiction but occasionally expanding into essays and poetry.
View Rights PortalThe Gabriele Capelli Editore (GCE) is a small Swiss publishing house, primarily focused on fiction but occasionally expanding into essays and poetry.
View Rights PortalOdette Germaine kann Tote zum Leben erwecken – und tut das auch. Als Kind hat die zwölfjährige Odette eine magische Rassel von ihrer etwas zu experimentierfreudigen Urgroßmutter Eloise bekommen. Seitdem hat Odette nekromantische Fähigkeiten und kann Tote zum Leben erwecken und kontrollieren. Deshalb verbringt sie ihre Zeit am liebsten zusammen mit ihren toten Freunden auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise. An Halloween plant sie eine große Party für alle. Blöd nur, dass sie nicht die einzige Nekromantin dort ist. Auch die Dunkle Bruderschaft macht sich auf dem Friedhof breit und plant – ausgerechnet an Halloween – die Weltherrschaft zu übernehmen. Das kann Odette nicht zulassen. Sie setzt alles daran, den Friedhof zu verteidigen und ihre Party zu feiern. Halloween auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise – es lebe die Fantasie! Die eigensinnige Odette lässt sich von nichts und niemandem beeindrucken oder gar von Erwachsenen etwas vorschreiben – in der Tradition von Pippi Langstrumpf und der roten Zora. Spannung, Spaß und Gruseln sind garantiert. Die Gänsehaut gibt's gratis dazu. Geballte Mädchenpower macht dich stark und beschert dir das Lesevergnügen deines Lebens. Ein fantastisches Abenteuer zum Schmökern, Schaudern und Kichern. Franziska Lagemann geht mit ihrer Gruselgeschichte für Kinder ab 10 Jahren das schwierige Thema Tod von einer ungewöhnlichen Seite an. Buch des Monats November der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur.
Gabriele Münter, Tochter deutsch-amerikanischer Auswanderer, Lebensgefährtin des russischen Malers Wassily Kandinsky, unterwegs in Tunis und Italien, wohnhaft in Paris und Stockholm, ist ein frühes und herausragendes Beispiel einer selbstbestimmten und weltoffenen Künstlerin.In ihrem Haus in Murnau gab sie dem Blauen Reiter eine Heimat, ging gegen alle Widerstände des Kunstmarkts ihren ganz eigenen künstlerischen Weg in den Expressionismus und sah sich gefeiert, vergessen und wiederentdeckt. Kompakt und differenziert zugleich schildert Boris von Brauchitsch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine Künstlerinnen-Karriere um 1900, die kreative Selbstbehauptung Münters an der Seite Kandinskys, die Intrigen der Künstlerkollegen, die emotionalen Höhen und Abgründe sowie die Einsamkeit, der sie immer wieder Bilder entgegensetzt, die Vitalität und Melancholie gleichermaßen zum Ausdruck bringen.
Gabriele Münter, Tochter deutsch-amerikanischer Auswanderer, Lebensgefährtin des russischen Malers Wassily Kandinsky, unterwegs in Tunis und Italien, wohnhaft in Paris und Stockholm, ist ein frühes und herausragendes Beispiel einer selbstbestimmten und weltoffenen Künstlerin.In ihrem Haus in Murnau gab sie dem Blauen Reiter eine Heimat, ging gegen alle Widerstände des Kunstmarkts ihren ganz eigenen künstlerischen Weg in den Expressionismus und sah sich gefeiert, vergessen und wiederentdeckt. Kompakt und differenziert zugleich schildert Boris von Brauchitsch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine Künstlerinnen-Karriere um 1900, die kreative Selbstbehauptung Münters an der Seite Kandinskys, die Intrigen der Künstlerkollegen, die emotionalen Höhen und Abgründe sowie die Einsamkeit, der sie immer wieder Bilder entgegensetzt, die Vitalität und Melancholie gleichermaßen zum Ausdruck bringen.
Gabriele Munter zeichnet zu Beginn dieses Jahrhunderts für ihr Patenkind ein Bilderbuch, das hier zum ersten Mal veröffentlicht wird.
A ground breaking new book that considers all Siddal poems with reference to female and primarily male counterparts, adding substantially to knowledge of her work as a writer, and their shared contemporary concerns. Dante Rossetti, Swinburne, Tennyson, Ruskin and Keats were either known to her or a source of influence on the Pre-Raphaelite Brotherhood with which she was associated, and certain of their texts are compared with hers to discuss interplay between erotic and spiritual love, the ballad tradition, nineteenth-century feminism, and the Romantic concept of the conjoined physical and spectral body. Siddal's artwork is used to introduce each chapter, while other Pre-Raphaelite paintings illuminate the texts and further the inter-disciplinary philosophy of the Brotherhood. This important and stimulating book focuses on the intrinsic merit of Siddal's poetics whilst advocating a research method that could have multiple applications elsewhere.
Die neuzeitliche Ontologie nimmt seit Kant und Frege an, Existenz sei keine (gewöhnliche) Eigenschaft. Damit wird die alte Frage nach dem Sinn von Sein in einem veränderten Rahmen neu formuliert. Allerdings wird dabei vorausgesetzt, die Bedeutung von »Existenz« ließe sich ohne Rekurs auf Sinnkategorien verständlich machen, gleichzeitig wird Existenz an logische Funktionen wie den Existenzquantor oder den Mengenbegriff zurückgebunden. Gegen diese Annahmen vertritt Markus Gabriel in seinem originellen neuen Buch eine Ontologie der Sinnfelder: Zu existieren heißt, in einem Sinnfeld zu erscheinen. Überraschenderweise spricht laut Gabriel genau dies für einen neuen Realismus in der Ontologie.
Despite the scholarship and political activism devoted to keeping the memory of the Paris Commune alive, there still remains much ignorance both in France and elsewhere, about the traumatic civil war of 1871; some 20,000 to 35,000 people were killed on the streets of Paris in just the final week of the conflict. Colette Wilson identifies a critical blind-spot in French studies and employs new critical approaches to neglected texts, marginalised aspects of the illustrated press, early photography and a selection of novels by Emile Zola. This book will be of interest to students and academics studying France in the nineteenth century from a number of different perspectives war and revolution studies, cultural studies, history and cultural memory, literature, art history, photography, the illustrated press, city studies and human geography. The book will appeal equally to all lovers of Paris who wish to know and understand more about the city's turbulent past. ;
Despite the scholarship and political activism devoted to keeping the memory of the Paris Commune alive, there still remains much ignorance both in France and elsewhere, about the traumatic civil war of 1871; some 20,000 to 35,000 people were killed on the streets of Paris in just the final week of the conflict. Colette Wilson identifies a critical blind-spot in French studies and employs new critical approaches to neglected texts, marginalised aspects of the illustrated press, early photography and a selection of novels by Emile Zola. This book will be of interest to students and academics studying France in the nineteenth century from a number of different perspectives war and revolution studies, cultural studies, history and cultural memory, literature, art history, photography, the illustrated press, city studies and human geography. The book will appeal equally to all lovers of Paris who wish to know and understand more about the city's turbulent past.
Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7) Herausgeber:Gabriel Moked „Gedichte von Yehuda Amichai, Rachel, Maya Bejerano und Moshe Dor; Geschichte von Yoram Kaniuk und Arye Stav; Essays von A.B.Yehoshua und Gabriel Moked, sowie ein Interview mit Naguib Mahfouz, sämtlich übersetzt ins Englische, stehen im Mittelpunkt dieser neuen Ausgabe des wichtigsten Journals jüdischer und hebräischer Literatur und Kultur, der soeben erschienenen „Jerusalem Review“. Die aktuelle Ausgabe umfasst 240 Seiten, durchgehend in englischer Sprache, einige davon als Übersetzung aus dem Hebräischen.Das Journal hat Leser in Israel und in zahlreichen anderen Ländern, ist in Judaica-Bibliotheken weltweit zu finden und wird von jüdischen sowie nichtjüdischen Autoren und literarischen Magazinen abonniert. Zur Redaktion der 7. Ausgabe der Jerusalem Review zählen einige der bekanntesten Schriftsteller und Akademiemitglieder Israels und anderer Länder. Die Jerusalem Review hat sich zur Aufgabe gestellt, post-biblische Texte aus Vergangenheit und Gegenwart in englischer Sprache zu veröffentlichen.Das Journal enthält daher auch Werke moderner israelischer Dichter wie Abraham Ibn Ezra und Berl Pomerantz (jüdischer Dichter aus der Vor-Holocaust-Ära). In der Abteilung Prosa sind eine lange Novelle von Yoram Kaniuk sowie Holocaust-Memoiren von Arye Stav zu finden.Des weiteren enthält das Journal Arbeiten jüdischer Autoren aus den USA und Großbritannien, darunter Paul Oppenheimer, Alicia Ostriker, Mark Strand, Elaine Feinstein und Charles Bernstein. In jeder Ausgabe der Jerusalem Review wird außerdem ein nichtjüdischer Dichter oder Autor vorgestellt, der sich in einem besonderen Dialog mit der jüdisch-israelischen Geschichte und Kultur sowie der hebräischen Literatur befindet. In dieser Ausgabe wurden die Gedichte des polnischen Autors Krzysztof Karasek ausgewählt und ins Englische übersetzt. In der Abteilung Essays finden Sie ein längeres Essay von Amos Funkenstein über theologische Tendenzen im Widerstand gegen den Holocaust und Essays von Yehoshua und Gabriel Moked über jüdische und israelische Identität.Ein weiterer Schwerpunkt ist die kulturelle Lage des mittleren Ostens, die in einem Interview mit dem ägyptischen Nobelpreisträger Naguib Mahfouz vor einigen Jahren geführt wurde, doch angesichts der aktuellen Beziehung zwischen Israel und Ägypten sowie den anderen arabischen Nationen von aktueller Bedeutung ist.In diesem Abschnitt befinden sich auch Gedichte von zwei israelisch-drusischen Dichtern, Naim Araidi und Nazi H'ir, sowie eine Übersetzung des großen persischen Sufi-Dichters und -Mystikers Jalal el-Din Rumi. Die Bedeutung der Jerusalem Review besteht unter anderem darin, dass das Journal als Forum prominenter Vertreter der jüdischen Kultur im Allgemeinen und der israelischen Kultur im Besonderen den Vorurteilen entgegenwirkt, denen die jüdische Weltkultur noch immer ausgesetzt ist.
Als Ehefrau Ottos II. ist die junge Theophanu hinterhältigen Intrigen und politischen Ränkespielen ausgesetzt, die ihre Stellung und ihr Leben immer wieder in Gefahr bringen. Doch sie kann sich als kluge Politikerin und mächtige Frau im Reich behaupten. Als der Kaiser überraschend stirbt, muß Theophanu den Thron für ihren Sohn Otto III. retten – mit Mut, List und einem geschickten Täuschungsmanöver weiß sie ihre Gegenspieler auszuschalten … Farbenprächtig und packend erzählt Gabrielle Alioth die Geschichte der erstaunlichsten Frau des Mittelalters.
Die Bundesrepublik entwickelte sich im Laufe ihres Bestehens zu einem liberalen Rechts- und Sozialstaat nach westlichem Muster. Historiker trugen dazu bei, indem sie Orientierungswissen lieferten und als public intellectuals diese Entwicklung kritisch begleiteten. Sie erinnerten, imaginierten und kritisierten spezifische Staatsvorstellungen beziehungsweise reflektierten die Krisen von Rechts- und Sozialstaatlichkeit seit den 1970er Jahren. Und auch heute sind Historiker an der Neukonzeption von Staatlichkeit im Kontext von Globalisierung und europäischer Integration beteiligt. Gabriele Metzler erzählt eine Geschichte der Bundesrepublik von ihren Anfängen bis heute durch das Prisma ihrer zeithistorischen Erforschung.
Es gilt inzwischen als ausgemacht, daß die neuzeitliche Erkenntnistheorie das Problem des Solipsismus entdeckt habe. Die antike Philosophie hingegen habe – ausgehend von einem »gesunden« Realismus – die Existenz einer nichtmentalen Außenwelt niemals in Frage gestellt. Diese Auffassung ist falsch, wie Markus Gabriel in seiner originellen Studie zeigt. Die antike Skepsis, so seine These, hat das Außenweltproblem auf eine ungleich radikalere Weise als die Frühe Neuzeit durchdacht. Im Durchgang durch die skeptische Antiphilosophie des Sextus Empiricus und durch Plotins idealistische Metaphysik sowie vor dem Hintergrund der Gegenwartsphilosophie macht er sichtbar, daß die antike Skepsis eine Lebensform zur Debatte stellt, die über die Paradoxien der neuzeitlichen Erkenntnistheorie hinausführt.
Gabriele Tergit (1894–1982), Journalistin und Schriftstellerin, wurde durch ihre Gerichtsreportagen bekannt, die im Berliner Tageblatt erschienen. Tergit verfasste drei Romane, zahlreiche Feuilletons und Reportagen sowie posthum veröffentlichte Erinnerungen. Im November 1933 emigrierte sie nach Palästina, 1938 zog sie mit ihrem Mann nach London.
Charlie und Bea trennen sich routinemäßig alle paar Wochen und kommen doch nicht voneinander los. Beas Schwester Dorothy hingegen, eine prinzipienfeste Frau, scheint mit Tony eine Traumehe zu führen. Doch die eingespielte Rollenverteilung gerät außer Kontrolle, als auf einer Dinnerparty Alfonso, ein Freund aus gemeinsamer Studentenzeit, provokant daran erinnert, dass vor einigen Jahren die Paarverteilung genau andersherum war, und damit ein amüsantes Chaos herauf beschwört, bei dem kein Beziehungsstein auf dem anderen bleibt. Die beiden Paare geraten immer tiefer in einen Rosenkrieg mit allen Schikanen und wechseln – nicht nur einmal – die Partner ... In meisterhaft orchestrierten Dialogen erzählt Gabriel Josipovici von den Naturgesetzen der Liebe: Zwei Menschen brauchen einigen Aufwand an Argumenten und Entlarvungen, bis sie zueinander finden, Irrwege nicht ausgeschlossen. Denn in der Liebe gibt es keine Fehler, sondern nur falsche Entscheidungen.
In "Night School 2. Der den Zweifel sät" kehrt Allie Sheridan nach einer aufregenden Verfolgungsjagd in den Straßen Londons zurück zu ihrem Internat, nur um festzustellen, dass ihre Probleme gerade erst begonnen haben. Als neues Mitglied der geheimnisvollen Night School muss sie sich nicht nur den Herausforderungen dieser Elitegruppe stellen, sondern auch ihren verwirrenden Gefühlen für Carter und Sylvain navigieren. Ihre Situation wird noch komplizierter, als sie eine Nachricht von ihrem lange verschollen geglaubten Bruder erhält und erkennt, dass die Night School ein dunkles Geheimnis birgt, das weit über alles hinausgeht, was sie sich vorgestellt hatte. Die Geschichte taucht tief in die komplexe Welt der Night School ein und enthüllt Schicht um Schicht die Geheimnisse, die Allie und ihre Freunde umgeben. Die Dynamik zwischen Allie, Carter und Sylvain entwickelt sich weiter und wird durch Allies Entdeckungen und die gefährlichen Situationen, in denen sie sich wiederfindet, auf die Probe gestellt. Die Enthüllungen über Allies Familie und die wahre Natur der Night School treiben die Handlung voran und setzen die Bühne für eine noch spannendere Fortsetzung. Spannungsgeladene Fortsetzung: Die Fortsetzung der Bestseller-Serie Night School, die Spannung und Geheimnisse mit jugendlichen Beziehungsproblemen verwebt. Tiefgründige Charakterentwicklung: Erlebe, wie Allie, Carter und Sylvain sich weiterentwickeln und mit den Herausforderungen der Night School und ihren persönlichen Dilemmata konfrontiert werden. Geheimnisse und Enthüllungen: Tauche ein in eine Welt voller Intrigen, Geheimnisse und unerwarteter Wendungen, die dich bis zur letzten Seite fesseln werden. Emotionale Tiefe und Beziehungsgeflechte: Verfolge Allies emotionale Reise und ihre komplizierten Beziehungen zu Carter und Sylvain, die eine neue Dimension in dieser fesselnden Geschichte hinzufügen. Fesselnde Handlung ohne Magie: Eine packende Mystery-Geschichte, die ohne den Einsatz von magischen oder paranormalen Elementen auskommt und dennoch atemberaubend spannend ist. Authentische Dialoge und Charaktere: Authentische Dialoge und gut ausgearbeitete Charaktere machen die Geschichte besonders lebendig und nachvollziehbar. Liebe und Loyalität: Erkunde Themen wie Liebe, Loyalität und Verrat in einem Setting, das sowohl geheimnisvoll als auch unglaublich real wirkt. Empfohlen für Fans der ersten Stunde und neue Leser: Ideal für Fans des ersten Teils sowie für neue Leser, die eine packende Serie mit starken, vielschichtigen Charakteren suchen. Alle Bände der Reihe: Band 1: Du darfst keinem trauen Band 2: Der den Zweifel sät Band 3: Denn Wahrheit musst du suchen Band 4: Um der Hoffnung willen Band 5: Und Gewissheit wirst du haben Entdecke auch die spannende Reihe „Number 10“ von C.J. Daugherty, in der es um Geheimnisse und Intrigen auf höchster politischer Ebene im Vereinigten Königreich geht.
Zwei Männer laufen durch Londons Parks, an Londons Wasserläufen entlang. Einer von beiden, Autor und Universitätsdozent, redet die ganze Zeit. Er erzählt - unter anderem von dem Buch Moo Pak, an dem er gerade schreibt. Vom ersten Satz an fesselt dieser Endlostext über Gott und die Welt. Jack Toledano, informiert, hoch gebildet, mit britischem Commonsense, unterhält mit erstaunlichen Wertungen und scharfen Urteilen: über das Werk von Kollegen oder die Abwege der Politik. Ein Alleinredner, aber auch ein anregender Begleiter, einer mit dem ins Gespräch zu kommen wäre. Toledano ist sephardischer Jude, er stammt aus Ägypten. Eine Perspektive »halb von außen« prägt die Art des Befremdetseins, macht seine Zivilisationskritik ergiebig. »Vor allem ist es Weisheitsliteratur, eine Mixtur erzählender Genres – sogar Biographie und Literaturkitik kommen ins Spiel… Moo Pak ist hoch intelligent und bisweilen sehr witzig…« Frank Kermode »Moo Pak erinnerte mich an den Reichtum und den Eigensinn von Robert Burtons Anatomie der Melancholie, ein Werk, das ich immer bei mir habe. Gabriel Josipovicis hervorragender und anregender Roman wird sich dazugesellen.« Alan Sillitoe
Der gewagteste russische Roman des 20. Jahrhunderts erschien zum ersten Mal 2001 in seiner ungekürzten Urfassung auf deutsch: Andrej Belyjs Petersburg erzählt von einem Mordanschlag, der 1905, am Vorabend der Revolution, in Petersburg vorbereitet wird. Vladimir Nabokov zählte diesen Roman – gemeinsam mit Joyce' Ulysses und Kafkas Verwandlung – zu den drei größten Meisterwerken der Prosaliteratur des 20. Jahrhunderts, und auch für die heutige Kritik ist er ein »Meilenstein des modernen Romans« (Frankfurter Allgemeine Zeitung), der in dieser »kongenialen« übersetzung (NDR) von Gabriele Leupold erst seine ganze Kraft entfaltet. Andrej Belyj (1880–1934) gilt als der bedeutendste Prosaautor des russischen Symbolismus. Petersburg erschien erstmals 1913/14.
Gabriel García Márquez has been described as the greatest writer in Spanish since Cervantes, and El coronel no tiene quien le escriba is considered to be one of his best works. This reflective and atmospheric novel is set in a small Colombian town where the frustrated and stubborn Colonel, a veteran of the 'War of a Thousand Days', is still, after thirty years, waiting for the letter authorising payment of his war pension. The old soldier and his wife mourn the brutal killing of their only son, and the story of their struggle against poverty and sickness culminates in the Colonel's defiant refusal to part with his cherished fighting cock, however serious the consequences. The moving narrative pays tribute to the resilience of human nature and man's will to survive in the face of heavy odds. The novel also throws light on the turbulent religious and political troubles in Latin America. Now revised to include an updated chronology and bibliography, Giovanni Pontiero's acclaimed critical edition provides English-speaking students with an introduction to, and notes on the text, and a selected vocabulary. ;