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      • Helen Binns Agency

        Foreign Rights Agency specialising in picture books, board books, novelty, activity, craft and children's/ YA fiction titles from UK and North American Children's Publishers and Literary Agencies.

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      • Helen Edwards Rights Agency

        I launched my agency earlier this year on the back of over 25 years of experience selling international rights for Headline and Transworld Publishers (a division of Penguin Random House UK).  I am delighted to be representing the following agencies in North America: Kate Barker Literary Agency, Bell Lomax Moreton, D.H.H. Literary Agency, Kate Hordern Literary Agency (please refer to my website for available titles www.helenedwardsrights.co.uk) and in all languages throughout the world: A for Authors, Barbican Press, Keane Kataria, Peony Agency and Storyline Agency (titles available for translation are listed on this portal too).

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        March 1990

        Kierkegaards maieutische Ethik

        Von »Entweder/Oder II« zu den »Stadien«

        by Wilfried Greve

        Ziel der Untersuchung ist es, die frühe ›Stadienlehre‹ im pseudonymen Werk des Dänen Søren Kierkegaard (1813-1855) als systematisch eigenständige philosophische Ethik auszuweisen. Das Attribut »meieutisch« zeigt die spezifische systematische Verfassung bereits an: Kierkegaard entwickelt Ethik, genauer »das Ethische« als Stadium, Lebensform, hier aus einer Selbstaufhebung vor- oder nicht-ethische Daseinshaltung, um es aber seinerseits aufzuheben zugunsten des »Religiösen«. Diese Theorie wird in der Arbeit genetisch rekonstruiert, von der Begründung bis zur Kritik des Ethischen, und historisch-systematisch reflektiert.

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        September 1979

        Materialien zur Philosophie Søren Kierkegaards

        Herausgegeben und eingeleitet von Michael Theunissen und Wilfried Greve

        by Wilfried Greve, Michael Theunissen, Wilfried Greve

        Die im Band gesammelten Materialien sollen einen Einblick in die Grundzüge und Grundprobleme der Kierkegaardschen Philosophie geben. Der erste, historische Teil enthält – bislang auf deutsch unzugängliche – Auszüge aus zeitgenössischen Schriften, die indes nicht nur einen Eindruck von der Rezeption Kierkegaards durch die Mitwelt vermitteln, sondern auch zu seinem Verständnis beitragen sollen. Dasselbe gilt für Kierkegaards Repliken auf diese zeitgenössischen Stimmen. In kurzen Vorbemerkungen und einem eigenen Anmerkungsapparat sind den historischen Materialien Informationen beigefügt, die ihre Verarbeitung erleichtern sollen. Der zweite, systematische Teil bietet einen Querschnitt durch die philosophische Kierkegaard-Forschung der letzten 25 Jahre (außer in Deutschland insbesondere in Dänemark, Frankreich und den USA); er enthält Beiträge, die in der Regel nur schwer zugänglich sind und bei deren Auswahl es Prinzip war, den ganzen Umfang der philosophisch wichtigen Problemkreise im Kierkegaardschen Werk abzudecken.

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        April 1969

        Werke in vier Bänden

        3: Essays II. Literaturkritik

        by T. S. Eliot, Helmut Viebrock, Helene Ritzerfeld, Helmut Viebrock

        Die drei Stimmen der Dichtung. (Deutsch von Helene Ritzerfeld). Vers und Drama. (Deutsch von H.H. Schaeder). Dante. (Deutsch von H.H. Schaeder). Christopher Marlowe. (Deutsch von Hans Hennecke). Hamlet. (Deutsch von H.H. Schaeder). Shakespeares Verskunst. (Deutsch von Gerhard Hensel). Ben Jonson. (Deutsch von Ursula Clemen). Milton. (Deutsch von H.H. Schaeder). Johnson als Kritiker und Dichter. (Deutsch von Ellen Sckommodau). William Blake. (Deutsch von Hans Hennecke). Shelley und Keats. (Deutsch von Hans Hennecke). Baudelaire. (Deutsch von H.H. Schaeder). Yeats. (Deutsch von Hans Hennecke). Von Poe zu Valéry. (Deutsch von H.H. Schaeder). Ezra Pound: Seine Metrik und Dichtung. (Deutsch von Ulrich Keller). Ulysses, Ordnung und Mythos. (Deutsch von Armin P. und Mechthild Frank). Goethe der Weise. (Deutsch von Ursula Clemen).

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        March 1993

        Der Begriff Verzweiflung

        Korrekturen an Kierkegaard

        by Michael Theunissen

        Der Band enthält zwei Studien: »Die existenzdialektische Grundvoraussetzung der Verzweiflungsanalyse Kierkegaards« und »Zur transzendierenden Kritik der Verzweiflungsanalyse Kierkegaards« sowie eine zusammenfassende Schlußbetrachtung »Dialektik in der Krankheit zum Tode«. Der Titel dieses Bandes »Der Begriff der Verzweiflung« spielt nicht nur auf Kierkegaards Angstabhandlung an; vor allem will er signalisieren, daß Michael Theunissen analytisch an Kierkegaards Die Krankheit zum Tode herangeht. Eine derartige Herangehensweise steht nicht nur im Widerspruch zum Selbstverständnis Kierkegaards, sie kollidiert auch mit der gegenwärtig vorherrschenden Art des Umgangs mit ihm. In einer Zeit, in der die Tendenz sich ausbreitet, den Unterschied von Philosophie und Literatur, von Argumentation und Rhetorik einzuebnen, muß ein Autor wie Kierkegaard, der untrennbar Denker und Dichter war, ein neues Interesse auf sich lenken. Was heute vornehmlich interessiert, sind genau die Mitteilungsformen, von denen Theunissens Studien abstrahieren. Sie folgen nicht der Mode, die Formen von den Inhalten abzulösen und diesen die Aufmerksamkeit zu entziehen, die man jenen widmet, denn die daraus resultierende Unverbindlichkeit betrügt Kierkegaard um sein Bestes, um seinen Ernst. Beeindruckt von diesem Ernst, über den Theunissen schon als 22jähriger seine Dissertation geschrieben hat, fühlt er sich dazu herausgefordert, an der Leichtfertigkeit der Literaten ein Korrektiv anzubringen. Michael Theunissen ist Professor für Philosophie an der Freien Universität Berlin. Im Suhrkamp Verlag hat er veröffentlicht: Sein und Schein. Die kritische Funktion der Hegelschen Logik, 1978,1980 (stw 341); Negative Theologie der Zeit, 1991 (stw 938); zusammen mit Hans Friedrich Fulda und Rolf-Peter Horstmann, Kritische Darstellung der Metaphysik. Eine Diskussion über Hegels »Logik«, 1980 (stw 315); Hg. zusammen mit Wilfried Greve, Materialien zur Philosophie Sören Kierkegaards, 1979 (stw 241). Herausgegeben von Emil Angehrn, Hinrich Fink-Eitel, Christian Iber und Georg Lohmann erschien 1992: Dialektischer Negativismus. Michael Theunissen zum 60. Geburtstag (stw 1034). In diesem Band findet sich auch ein Verzeichnis der Schriften von Michael Theunissen.

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        November 2010

        Der Streit um die Existenz des Menschen

        by Józef Tischner, Steffen Huber, Steffen Huber

        Der Priester und Philosoph Józef Tischner, Vordenker der Gewerkschaft Solidarnosc, gilt als einer der wichtigsten polnischen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. In den Jahren vor seinem Tod wandte er sich noch einmal seinen theologischen und philosophischen Lebensthemen zu. Im Dialog mit Kant und Descartes, Kierkegaard, Levinas und Sartre, aber auch in der Auseinandersetzung mit den Werken Warlam Schalamows und Witold Gombrowiczs stellt er radikale Fragen: Hat der Mensch im Zeitalter des totalitären Terrors, in der Epoche von Auschwitz und Kolyma, nicht seine Menschlichkeit verloren? Müssen die Begriffe des Guten, die Vorstellungen von Gerechtigkeit, Freiheit und Verantwortung angesichts der immensen Schuld nicht neu gedacht werden? Tischners These lautet: Selbst wenn der Mensch tot ist, so bedeutet dies vor allem, daß er existiert hat. Wenn er aber existiert hat, so kann er wiedergeboren werden. Die Interpretation existentieller Erfahrungen und Kategorien wie Hoffnung und Verzweiflung, Leib und Seele, Gnade und Gnadenlosigkeit weisen den Weg zu einem Neuentwurf dessen, was der Mensch sein könnte.

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