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      • Ediciones Uniandes / Universidad de los Andes

        Ediciones Uniandes, Universidad de los Andes’s press, in Bogotá, Colombia, publishes scholarly books and music CDs, thus making available the research and arts production of professors and researchers within the university. Our aim is to consolidate a rigorous catalog with high academic and editorial standards, and to publish relevant titles while promoting collaboration with other key institutions, both in Colombia and abroad, and intercultural exchange; we also support editorial policies such as open access. Our catalog includes a wide range of topics with special emphasis on Social Sciences, Humanities and Law, but also Economics, Sciences, Management, Architecture, Design, and Medicine.

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      • Verlag Hermann Schmidt

        We commit ourselves to quality, which needs expert knowledge, high demand on design and production, joy and passion and we provide a high service with our products on the highest level. We try to improve this philosophy with knowledge, power and the motto: Pushing the limites. We see you joy and your profit In the centre of this work. Of course we are content with our work at the same time. At this point quality starts with torture but turns out to happiness in the end: The happiness and luck to make wonderful books.

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        October 1985

        Die Akten des Vogelsangs. Werke in 10 BĂ€nden. Band 8

        Herausgegeben von Hans-JĂŒrgen Schrader

        by Wilhelm Raabe, Hans-JĂŒrgen Schrader

        Wilhelm Karl Raabe wurde am 8. September 1831 bei Braunschweig geboren. Eine 1853 begonnene BuchhĂ€ndlerlehre brach er ab, um Literatur, Philosophie und Geschichte in Berlin zu studieren. 1856 veröffentlichte er unter dem Pseudonym Jacob Corvinus mit großem Erfolg seinen ersten Roman Die Chronik der Sperlingsgasse. Es folgten viele weitere Romane und ErzĂ€hlungen, u. a. Der Hungerpastor (1864), Horacker (1876), Die Akten des Vogelsangs (1896) und Altershausen (1902). Nachdem es im Laufe der Zeit stiller um ihn geworden war, erhielt er in spĂ€ten Jahren noch einmal Aufmerksamkeit als Autor und wurde mit mehreren Auszeichnungen geehrt. Wilhelm Raabe starb am 15. November 1910 in Braunschweig.

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        July 1978

        Andere Tage

        Roman

        by Hermann Lenz

        In »Andere Tage« beobachtet die robustere, aber einfĂŒhlsame jĂŒngere Schwester Eugen Rapps, des alter ego von Hermann Lenz, die Personen ihres bĂŒrgerlichen Lebenskreises und erfĂ€hrt, wie durch die politischen Entwicklungen der ausgehenden Weimarer Zeit und die nationalsozialistische MachtĂŒbernahme die Einheit der Familie belastet wird. Diese Wahl der Perspektive – Kunstgriff des Autors, der seine eigene SensibilitĂ€t gleichsam erstaunt wahrnimmt und umso nachdrĂŒcklicher schildert – macht deutlich, wie aus der vom energischen Vater besorgt bemerkten Neigung des Sohns, am Leben nicht teilzunehmen, sondern zu schauen und zuzuschauen, eine moralisch-Ă€sthetische Notwendigkeit entsteht. Der erfolglose TĂŒbinger, MĂŒnchner und Heidelberger Theologie- und Kunststudent begibt sich auf die Suche nach dem ihm gemĂ€ĂŸen Bezirk; die Dichtung hat er als die ihm gemĂ€ĂŸe Form der Evasion und der Bewahrung erkannt, aber er wagt noch nicht, sich zu ihr zu bekennen.

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        September 2010

        Altershausen

        Roman

        by Wilhelm Raabe, Andreas Maier

        »Weiter, weiter so durch die balsamische Nacht, Fritz Feyerabend aus Altershausen! Nimm hin und mache die Gegenwart zur Vergangenheit und die Vergangenheit zur Gegenwart.« Der Wirkliche Geheime Obermedizinalrat Friedrich Feyerabend, noch erschöpft von den Feierlichkeiten zu seinem siebzigsten Geburtstag, hĂ€lt innere Einkehr und entschließt sich, zum fernsten Ort seines Lebens zurĂŒckzukehren, in die eigene Kindheit. Er reist nach Altershausen, um zu schauen, wer noch mit ihm auf der Welt, wer noch â€șdabeiâ€č ist. Wilhelm Raabe (1831-1910), der große ErzĂ€hler und Moralist, legt mit Altershausen sein letztes Werk vor, es ist die Summe eines Lebens und eines Lebenswerks. »RĂŒhrend, schlicht, idyllisch, bange, bohrend wie eine Sonde, schmerzhaft wie eine Verletzung - und doch steht am Ende ein großes ‚Ja’ zu den Dingen und dem Dasein. Altershausen ist ein Buch voller Abschied und Heimkunft, ein Buch der wiedergefundenen Zeit.« Andreas Maier

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        October 1976

        Hermann und Dorothea

        by Johann Wolfgang Goethe, Catel, August Wilhelm Schlegel, Wilhelm von Humboldt, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Hermann Hettner, Werner Berthel

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berĂŒhmtesten zĂ€hlen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. MĂ€rz 1832 in Weimar. Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frĂŒhes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der TĂŒbinger UniversitĂ€t das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen spĂ€ter berĂŒhmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie fĂŒr die revolutionĂ€ren politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand spĂ€ter durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein AnhĂ€nger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhĂ€ngend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk PhĂ€nomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zĂ€hlt zu den wirkmĂ€chtigsten Werken der Philosophiegeschichte ĂŒberhaupt.

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        March 2015

        Hermann Hesse, â€șNarziß und Goldmundâ€č

        Eine Dokumentation zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte

        by Hermann Hesse, Volker Michels

        »Narziß und Goldmund« war zu Lebzeiten Hermann Hesses sein erfolgreichstes Buch. Dass es nichts von seiner Zugkraft eingebĂŒĂŸt hat, belegen die Übersetzungen in ĂŒber 30 Sprachen und die auf drei Millionen Exemplare angestiegene Verbreitung der deutschen Ausgaben. Dieser im Mittelalter der SpĂ€tgotik spielende Roman, der fĂŒr Hesse das »Ergebnis einer Auseinandersetzung mit 2000 Jahren Christentum und 1000 Jahren deutscher Geschichte« war, zeigt am Beispiel der Lebensgier des Abenteurers und KĂŒnstlers Goldmund und seines asketischen Freundes Narziß die PolaritĂ€t zwischen Sinnlichkeit und Geist, Phantasie und Verstand und ihre Verbindung in der Kunst. Inwieweit dieses 1930 erschienene Buch zugleich ein Kontrastprogramm zur nationalsozialistischen VerfĂ€lschung der deutschen Vergangenheit war, illustriert die hier erstmals vorgelegte Dokumentation seiner Entstehungsgeschichte in Hesses Briefen und Selbstzeugnissen. Sie ĂŒberliefert neben den Quellenstudien des Verfassers auch seine Absicht, »der Idee von Deutschland und deutschem Wesen, die ich seit der Kindheit in mir hatte«, darzustellen und ihr seine Liebe zu gestehen, »gerade weil ich alles, was heute spezifisch â€șdeutschâ€č ist, so sehr hasse«, wie er 1933 in einem seiner Briefe bekannte.

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        1992

        SÀmtliche Werke. BÀnde 1-20 und ErgÀnzungs-BÀnde 1-5 / Die Kinder von Finkenrode. ErzÀhlungen

        Der Weg zum Lachen. Der Student von Wittenberg. Weihnachtsgeister. Lorenz Scheibenhart. Einer aus der Menge. Die alte UniversitÀt. Der Junker von Denow. Aus dem Lebensbuch des Schulmeisterleins Michel Haas. Wer kann es wenden?

        by Raabe, Wilhelm / Andere Adaption von Hoppe, Karl; Andere Adaption von Oppermann, Hans; Herausgegeben von Rohse, Eberhard

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        1968

        Der heilige Born

        BlÀtter aus dem Bilderbuch des 16. Jahrhunderts. Sonderdruck aus Band 3 der SÀmtlichen Werke

        by Raabe, Wilhelm / Andere Adaption von Oppermann, Hans

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        March 2018

        Goethe und Sylvie

        Briefe und Gedichte

        by Paul Raabe

        Ab 1776 war Goethe hĂ€ufig zu Gast bei August Friedrich Carl von Ziegesar, Minister in Gothaischen Diensten und Berater von Herzog Carl August von Sachsen-Weimar. 1802 lernt er in Jena auch dessen jĂŒngste Tochter Sylvie (1785 – 1855) kennen. In der Folge tauschen die beiden Briefe aus, Goethe wird spĂ€ter Pate ihres ersten Kindes. Die Ottilie aus seinem Roman Die Wahlverwandtschaften soll Sylvie nachgebildet sein. »Deutschlands bekanntester Bibliothekar«, Paul Raabe, hat alle Dokumente dieser wenig bekannten Freundschaft gesammelt und mit einem Essay versehen. Die Texte, erstmals 1961 erschienen, macht die Insel-BĂŒcherei nun endlich wieder zugĂ€nglich.

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        January 1993

        Wer war wer im Dritten Reich

        AnhÀnger, MitlÀufer, Gegner aus Politik, Wirtschaft, MilitÀr, Kunst und Wissenschaft - Ein biographisches Handbuch

        by Wistrich, Robert / Andere Adaption von Weiss, Hermann

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        October 1986

        Hermann Broch. Briefe ĂŒber Deutschland. Die Korrespondenz mit Volkmar von ZĂŒhlsdorff

        Herausgegeben und eingeleitet von Paul Michael LĂŒtzeler

        by Volkmar ZĂŒhlsdorff, Hermann Broch, Paul Michael LĂŒtzeler

        Hermann Broch wuchs in Wien auf, leitete zwanzig Jahre lang die Textilfabrik seiner Familie, begann 1927 mit dem Leben als freier Schriftsteller, musste als Jude nach dem 'Anschluss' von 1938 aus Österreich fliehen. Er emigrierte im gleichen Jahr in die USA, wo er anfĂ€nglich in New York lebte. 1942 wurde Princeton, New Jersey, sein fester Wohnsitz. 1949 siedelte er ĂŒber nach New Haven, Connecticut, wo er Kontakte zur FakultĂ€t der Yale University hatte; im dortigen German Department wurde er Lektor ehrenhalber. 1951 erlag er einem Herzschlag.

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        August 2006

        Hermann Hesse Kalender 2007

        Mit Aquarellen des Dichers, sowie Gedanken zur Politik

        by Hermann Hesse, Hermann Hesse

        Die Beliebtheit von Hermann Hesses expressionistisch- farbenfrohen Aquarellen ist ungebrochen, sie sind inzwischen zu einem begehrten Objekt fĂŒr Sammler und Kunstfreunde in aller Welt geworden. Aus dem Fundus von mehr als 2000 Bildern, in denen der Maler seine Wahlheimat am SĂŒdfuß der Alpen dargestellt hat, bringt dieser Kalender alljĂ€hrlich 13, meist unveröffentlichte Bilder mit zeitlos aktuellen Texten des Dichters auf den RĂŒckseiten, diesmal sind es Gedanken zur Politik.

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        October 2010

        "KĂŒsse, Bisse" Insel-Almanach auf das Jahr 2011: Heinrich von Kleist

        by Jens Bisky

        Heinrich von Kleist, der schon frĂŒh gelernt hatte, „Bisse“ auf „KĂŒsse“ zu reimen, war ein Fachmann fĂŒr extreme Emotionen. Intensive Empfindungen, das Aufbrausen wie das rasche Verebben, die starke Seelenbewegungen begleiten, kannte er aus eigenem Erleben. Und er hat dieses Auf und Ab, dieses Schwanken von einem Extrem ins andere kaum einem seiner Helden erspart. Indem er den Mittelweg ablehnte, sich selbst und seine Figuren zur Konsequenz zwang, stand er gegen die lebenskluge, aufgeklĂ€rte Moral seiner Zeit. Ihr setzte er seine Kunst der Extreme entgegen. Der Almanach zum Kleist-Jahr 2011 lĂ€dt ein, den unglĂŒcklichen Dichter als Virtuosen der großen GefĂŒhle zu entdecken. PortrĂ€tiert werden der Liebhaber Kleist, der Freund, der Propagandist des Hasses und der Ruhmbegierige. In der Inszenierung des Doppelselbstmords am Wannsee kommen sie alle zusammen, vereinen sich Liebe, Vertrauen, Entsetzen und Ehrgeiz. „Der Mensch“, heißt es im KĂ€thchen von Heilbronn, "wirft alles, was er sein nennt, in eine PfĂŒtze, aber kein GefĂŒhl.“

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