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Melanie S. Wolfe
Make sure to check out the catalog for more titles. Melanie S. Wolfe is an up and coming author with four self-published books and several manuscripts in the pipeline. She writes fiction that includes a diverse cast of characters with themes that deal with real-world issues and sometimes have a light sci-fi or paranormal feel to them. Her favorite age group falls within the New Adult range but her works appeal to the older YA and adult reader as well. Melanie would like to find representation as well as negotiate domestic and foreign print, digital and audio rights/licensing on her current published works and her upcoming projects. Melanie S. Wolfe grew up between Kansas City, MO, and various places in Oklahoma (USA) where she studied Liberal Arts at the University of Oklahoma. She was a military wife for ten years and served the Army community as a Relocation Clerk while stationed in Bamberg, Germany. She currently lives in Florida with her family and is loving the beach life.
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Promoted ContentMay 1995
Ein Sommer wie im Märchen
Geschichten für den Reisekoffer gepackt von Franz-Heinrich Hackel
by Franz-Heinrich Hackel, Theodor Commichan, Lieselotte Kolanoske, Yasuko Asaoka, Jürg Laederach, Heinz Barüske, René Strien, Melanie Walz, Edith Horowitz-Silbermann, Hans-Jürgen Hube, Heide Steiner, Monika López, Hanna Muschg-Johansen
Jürg Laederach geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Als Schriftsteller und Übersetzer war er korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Laederach wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Italo-Svevo-Preis 2005. Er starb am 19. März 2018 in Basel. Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt. Edith Silbermann, geboren 1921 in Czernowitz (Ukraine) und verstorben 2008 in Düsseldorf, war Übersetzerin, Publizistin und Schauspielerin.
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Trusted PartnerOctober 1995
Die Geschichte von der ältesten Prinzessin und andere Märchen
Aus dem Englischen von Melanie Walz
by Antonia S. Byatt, Melanie Walz
A.S. Byatt ist 1936 in Yorkshire geboren und besuchte dort eine Quäker-Schule. Ihr Vater war zuerst Anwalt, später Richter. Sie studierte in Cambridge und am Bryn Mawr College. A.S. Byatt hat an der London University gelehrt, an der Central School of Art and Design und seit 1972 am University College in London. Seit 1983 hat sie das Lehramt aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. A.S. Byatts erster Roman, Shadow of Sun, erschien 1964; ihm folgten die Romane The Game (1967), The Virgin in the Garden (1978) und Still Life (1985) sowie der Erzählband Sugar and Other Stories (1985). Für ihren Roman Possession (Besessen) erhielt sie 1990 den Booker-Preis und den Irish-Times/Aer Lingus International Fiction Prize. Zu ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählen der Band Unruly Times: Wordsworth an Coleridge in Their Times (1970) und Passions of the Mind (1991). Die Novellen Angels and Insects erschienen 1992. A.S. Byatt war Mitglied verschiedener literarischer Jurys, darunter der, die den Booker-Preis bestimmt. Sie ist eine bekannte Literaturkritikerin, die regelmäßig für das Times Literary Supplement, die Sunday Times und die BBC schreibt. A.S. Byatt war Vorsitzende der Society of Authors und Mitglied des Kingman Committee on the teaching of English Language. Sie ist Fellow der Royal Society of Literature und wurde für ihre schriftstellerische Tätigkeit 1999 zur >Dame Commander of the British Empire< ernannt. 2002 erhielt sie den Shakespeare-Preis der Hamburger Alfred Toepfer Stiftung, 2016 den niederländischen Erasmuspreis. A.S. Byatt hat drei Töchter und lebt in London. Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt.
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Trusted PartnerMarch 1994
Morpho Eugenia
Roman
by Antonia S. Byatt, Melanie Walz
A.S. Byatt ist 1936 in Yorkshire geboren und besuchte dort eine Quäker-Schule. Ihr Vater war zuerst Anwalt, später Richter. Sie studierte in Cambridge und am Bryn Mawr College. A.S. Byatt hat an der London University gelehrt, an der Central School of Art and Design und seit 1972 am University College in London. Seit 1983 hat sie das Lehramt aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. A.S. Byatts erster Roman, Shadow of Sun, erschien 1964; ihm folgten die Romane The Game (1967), The Virgin in the Garden (1978) und Still Life (1985) sowie der Erzählband Sugar and Other Stories (1985). Für ihren Roman Possession (Besessen) erhielt sie 1990 den Booker-Preis und den Irish-Times/Aer Lingus International Fiction Prize. Zu ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählen der Band Unruly Times: Wordsworth an Coleridge in Their Times (1970) und Passions of the Mind (1991). Die Novellen Angels and Insects erschienen 1992. A.S. Byatt war Mitglied verschiedener literarischer Jurys, darunter der, die den Booker-Preis bestimmt. Sie ist eine bekannte Literaturkritikerin, die regelmäßig für das Times Literary Supplement, die Sunday Times und die BBC schreibt. A.S. Byatt war Vorsitzende der Society of Authors und Mitglied des Kingman Committee on the teaching of English Language. Sie ist Fellow der Royal Society of Literature und wurde für ihre schriftstellerische Tätigkeit 1999 zur >Dame Commander of the British Empire< ernannt. 2002 erhielt sie den Shakespeare-Preis der Hamburger Alfred Toepfer Stiftung, 2016 den niederländischen Erasmuspreis. A.S. Byatt hat drei Töchter und lebt in London. Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt.
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Trusted PartnerSeptember 2002
Stilleben
Roman
by Antonia S. Byatt, Susanne Röckel, Melanie Walz
A.S. Byatt ist 1936 in Yorkshire geboren und besuchte dort eine Quäker-Schule. Ihr Vater war zuerst Anwalt, später Richter. Sie studierte in Cambridge und am Bryn Mawr College. A.S. Byatt hat an der London University gelehrt, an der Central School of Art and Design und seit 1972 am University College in London. Seit 1983 hat sie das Lehramt aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. A.S. Byatts erster Roman, Shadow of Sun, erschien 1964; ihm folgten die Romane The Game (1967), The Virgin in the Garden (1978) und Still Life (1985) sowie der Erzählband Sugar and Other Stories (1985). Für ihren Roman Possession (Besessen) erhielt sie 1990 den Booker-Preis und den Irish-Times/Aer Lingus International Fiction Prize. Zu ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählen der Band Unruly Times: Wordsworth an Coleridge in Their Times (1970) und Passions of the Mind (1991). Die Novellen Angels and Insects erschienen 1992. A.S. Byatt war Mitglied verschiedener literarischer Jurys, darunter der, die den Booker-Preis bestimmt. Sie ist eine bekannte Literaturkritikerin, die regelmäßig für das Times Literary Supplement, die Sunday Times und die BBC schreibt. A.S. Byatt war Vorsitzende der Society of Authors und Mitglied des Kingman Committee on the teaching of English Language. Sie ist Fellow der Royal Society of Literature und wurde für ihre schriftstellerische Tätigkeit 1999 zur >Dame Commander of the British Empire< ernannt. 2002 erhielt sie den Shakespeare-Preis der Hamburger Alfred Toepfer Stiftung, 2016 den niederländischen Erasmuspreis. A.S. Byatt hat drei Töchter und lebt in London. Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt.
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Trusted PartnerFebruary 2000
Stilleben
Roman
by Antonia S. Byatt, Melanie Walz, Susanne Röckel
A.S. Byatt ist 1936 in Yorkshire geboren und besuchte dort eine Quäker-Schule. Ihr Vater war zuerst Anwalt, später Richter. Sie studierte in Cambridge und am Bryn Mawr College. A.S. Byatt hat an der London University gelehrt, an der Central School of Art and Design und seit 1972 am University College in London. Seit 1983 hat sie das Lehramt aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. A.S. Byatts erster Roman, Shadow of Sun, erschien 1964; ihm folgten die Romane The Game (1967), The Virgin in the Garden (1978) und Still Life (1985) sowie der Erzählband Sugar and Other Stories (1985). Für ihren Roman Possession (Besessen) erhielt sie 1990 den Booker-Preis und den Irish-Times/Aer Lingus International Fiction Prize. Zu ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählen der Band Unruly Times: Wordsworth an Coleridge in Their Times (1970) und Passions of the Mind (1991). Die Novellen Angels and Insects erschienen 1992. A.S. Byatt war Mitglied verschiedener literarischer Jurys, darunter der, die den Booker-Preis bestimmt. Sie ist eine bekannte Literaturkritikerin, die regelmäßig für das Times Literary Supplement, die Sunday Times und die BBC schreibt. A.S. Byatt war Vorsitzende der Society of Authors und Mitglied des Kingman Committee on the teaching of English Language. Sie ist Fellow der Royal Society of Literature und wurde für ihre schriftstellerische Tätigkeit 1999 zur >Dame Commander of the British Empire< ernannt. 2002 erhielt sie den Shakespeare-Preis der Hamburger Alfred Toepfer Stiftung, 2016 den niederländischen Erasmuspreis. A.S. Byatt hat drei Töchter und lebt in London. Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesOctober 2024
The Legacy of John Polidori
The Romantic Vampire and its Progeny
by Sam George, Bill Hughes
John Polidori's novella The Vampyre (1819) is perhaps 'the most influential horror story of all time' (Frayling). Polidori's story transformed the shambling, mindless monster of folklore into a sophisticated, seductive aristocrat that stalked London society rather than being confined to the hinterlands of Eastern Europe. Polidori's Lord Ruthven was thus the ancestor of the vampire as we know it. This collection explores the genesis of Polidori's vampire. It then tracks his bloodsucking progeny across the centuries and maps his disquieting legacy. Texts discussed range from the Romantic period, including the fascinating and little-known The Black Vampyre (1819), through the melodramatic vampire theatricals in the 1820s, to contemporary vampire film, paranormal romance, and science fiction. They emphasise the background of colonial revolution and racial oppression in the early nineteenth century and the cultural shifts of postmodernity.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesDecember 2023
Bulletin of the John Rylands Library 99/2
by Stephen Mossman, Cordelia Warr
The John Rylands Library houses one of the finest collections of rare books, manuscripts and archives in the world. The collections span five millennia and cover a wide range of subjects, including art and archaeology; economic, social, political, religious and military history; literature, drama and music; science and medicine; theology and philosophy; travel and exploration. For over a century, the Bulletin of the John Rylands Library has published research that complements the Library's special collections. The editors invite the submission of articles in these fields and welcome discussion of in-progress projects.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesApril 2021
John Derricke's The Image of Irelande: with a Discoverie of Woodkarne
by Thomas Herron, Denna Iammarino, Maryclaire Moroney, Joshua Samuel Reid
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Trusted PartnerMay 1991
Intentionalität
Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes
by Harvey P. Gavagai, John R. Searle
Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesMay 2022
The correspondence of John Dryden
by Stephen Bernard, John McTague
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Trusted PartnerAugust 2009
Ich, John
Roman
by Peter Murphy, Karsten Kredel
John Devine würde am liebsten abhauen. Raus aus Kilcody, dem irischen Provinznest, weg von seiner ewig besorgten, kettenrauchenden Mutter Lily, die ihn mit morbiden Bibelsprüchen erzieht. Doch dann tritt Jamey Corboy in sein Leben, ein Jahr älter, mehr Stil als ganz Kilcody zusammen, Rimbaud in der Manteltasche und gute Beziehungen zu finsteren lokalen Gangstern. Mit einem Mal ist Johns Leben voller Möglichkeiten – und voller Abgründe. Ich, John kombiniert einen hypnotischen Erzählstrom mit der unheimlichen Stimmung eines Tim-Burton-Films. - Coming of Age in der märchenhaften Atmosphäre der irischen Landschaft - Lesereise von Peter Murphy in Deutschland - „So erfrischend und originell, so aufwühlend und mutig! Ein absolut wunderbares Buch.“ Colm Tóibín
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesJune 2022
Bulletin of the John Rylands Library 98/1
The Artist of the Future Age: William Blake, Neo-Romanticism, Counterculture and Now
by Douglas Field
This special issue of the Bulletin of the John Rylands Library is devoted to William Blake. It explores the British and European reception of Blake's work from the late nineteenth century to the present day, with a particular focus on the counterculture. Opening with two articles by the late Michael Horovitz, an important figure in the 'Blake Renaissance' of the 1960s, the issue goes on to investigate the ideological struggle over Blake in the early part of the twentieth century, with particular reference to W. B. Yeats. This is followed by articles on the artistic avant-garde and underground of the 1960s and on Blake's significance for science fiction authors of the 1970s. The issue closes with an article on the contemporary Belgian art collective maelstrÖm reEvolution.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesOctober 2024
Bulletin of the John Rylands Library 100/1
by Fred Schurink, Rachel Winchcombe
The John Rylands Library houses one of the finest collections of rare books, manuscripts and archives in the world. The collections span five millennia, have a global reach and cover a wide range of subjects, including art and archaeology; economic, social, political, religious and military history; literature, drama and music; science and medicine; theology and philosophy; travel and exploration. For over a century, the Bulletin of the John Rylands Library has published research that complements the Library's special collections.
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Trusted PartnerSeptember 2021
Elton John
Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre
by María Isabel Sánchez Vegara, Sophie Beer, Silke Kleemann
Elton John brachte sich als Kind das Klavierspielen selbst bei. Er liebte es, vor Publikum aufzutreten und die Menschen mit Gesang und Musik zu begeistern. Mit seinen bunten Bühnenoutfits und den riesigen Brillen wurde er zum Superstar. Seit ein Freund von ihm an einer schlimmen Krankheit starb, sammelt er Spenden, um diese Krankheit zu besiegen. Für sein Engagement und seine Musik wurde Elton John sogar zum Ritter geschlagen. L ittle People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesMarch 2017
The Arctic in the British imagination 1818–1914
by Andrew Thompson, John M. MacKenzie, Rob David
The Arctic region has been the subject of much popular writing. This book considers nineteenth-century representations of the Arctic, and draws upon an extensive range of evidence that will allow the 'widest connections' to emerge from a 'cross-disciplinary analysis' using different methodologies and subject matter. It positions the Arctic alongside more thoroughly investigated theatres of Victorian enterprise. In the nineteenth century, most images were in the form of paintings, travel narratives, lectures given by the explorers themselves and photographs. The book explores key themes in Arctic images which impacted on subsequent representations through text, painting and photography. For much of the nineteenth century, national and regional geographical societies promoted exploration, and rewarded heroic endeavor. The book discusses images of the Arctic which originated in the activities of the geographical societies. The Times provided very low-key reporting of Arctic expeditions, as evidenced by its coverage of the missions of Sir John Franklin and James Clark Ross. However, the illustrated weekly became one of the main sources of popular representations of the Arctic. The book looks at the exhibitions of Arctic peoples, Arctic exploration and Arctic fauna in Britain. Late nineteenth-century exhibitions which featured the Arctic were essentially nostalgic in tone. The Golliwogg's Polar Adventures, published in 1900, drew on adult representations of the Arctic and will have confirmed and reinforced children's perceptions of the region. Text books, board games and novels helped to keep the subject alive among the young.