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View Rights PortalMake sure to check out the catalog for more titles. Melanie S. Wolfe is an up and coming author with four self-published books and several manuscripts in the pipeline. She writes fiction that includes a diverse cast of characters with themes that deal with real-world issues and sometimes have a light sci-fi or paranormal feel to them. Her favorite age group falls within the New Adult range but her works appeal to the older YA and adult reader as well. Melanie would like to find representation as well as negotiate domestic and foreign print, digital and audio rights/licensing on her current published works and her upcoming projects. Melanie S. Wolfe grew up between Kansas City, MO, and various places in Oklahoma (USA) where she studied Liberal Arts at the University of Oklahoma. She was a military wife for ten years and served the Army community as a Relocation Clerk while stationed in Bamberg, Germany. She currently lives in Florida with her family and is loving the beach life.
View Rights PortalDieser Band enthält Beiträge zur Situation der Geisteswissenschaften aus der Sicht ihrer eigenen Repräsentanten: »Innenansichten« also. Beteiligt sind Vertreter aller Wissenschaftsdisziplinen, die traditionellerweise zu den Geisteswissenschaften gezählt werden. Ihre Beiträge wurden ausgelöst und stimuliert durch Fragen nach dem Zustand der Geisteswissenschaften in der Bundesrepublik. Die Repräsentanten der vielen geisteswissenschaftlichen Disziplinen, die hier zu Wort kommen, zeichnen ein facettenreiches Bild von der Entwicklung ihrer Fächer. Gerade in der Zusammenschau werden dabei Parallelen zwischen einzelnen Disziplinen, aber auch die Vielfalt dieses Bereichs der Wissenschaft deutlich.
Mit diesem Band wird die erste quantitative und institutionelle Gesamterhebung der Entwicklung der Geisteswissenschaften an bundesdeutschen Universitäten seit Mitte der fünfziger Jahre vorgelegt. Sie umspannt einen Zeitraum von mehr als 30 Jahren, in denen sich aufgrund der Bildungsreform Ende der sechziger Jahre das Universitätssystem grundlegend verändert hat. Es ist nicht nur stark expandiert - die Zahl der geisteswissenschaftlichen Professuren stieg um etwa das Siebenfache -, sondern damit hat sich auch seine Funktion als Ausbildungsinstitution für eine schmale Führungselite zur Massenausbildungseinrichtung in einer demokratischen Gesellschaft verändert.
Im achtzehnten Jahrhundert hat man gelehrte Abhandlungen über die seltsamsten Dinge geschrieben: ... Ich könnte mir eine übers Eierverstecken ausdenken.« Walter Benjamin macht sich in einer »Kleinen Versteck-Lehre« Gedanken über die besondere Kunst des Ostereierversteckens. Joachim Ringelnatz wartet mit einem rätselhaften Ostermärchen auf und Erich Kästner entlarvt den Osterhasen ...Die schönsten Geschichten und Gedichte rund um das Osterfest sind in diesem Band versammelt. Mit Texten u. a. von Johann Wolfgang Goethe, Rainer Maria Rilke, Theodor Storm, Eduard Mörike, Peter Huchel und Eugen Roth.
In den Erinnerungen von Freunden und Bekannten an Begegnungen mit dem Dichter entsteht ein Bild von der Persönlichkeit Huchels. Zugleich wird ein Stück jüngster deutscher Literaturgeschichte rekonstruiert.
Volker Jehle, geboren 1954 in Balingen, ist ein deutscher Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Herausgeber. Er studierte Germanistik, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Slavistik und Musikwissenschaft an den Universitäten Regensburg, Tübingen, Wien, Mainz, Bamberg. Promotion bei Walter Jens. 1982 gründete er das Hildesheimer-Archiv (seit 1993 Wolfgang Hildesheimer-Archiv im Archiv der Akademie der Künste Berlin). Er ist Herausgeber der Werke von Wolfgang Hildesheimer.
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
»Ich bin ein Musikus«, schreibt der siebzehnjährige Mozart an den Vater. Das musikalische Genie war auch ein ausgezeichneter Briefeschreiber. Mitreißend, ernsthaft oder scherzhaft-grotesk im Ton sind die erhaltenen Schriftstücke. Briefe von und an Mozart hat Peter Härtling ausgewählt, Briefe an die Eltern, die Schwester Nannerl und an die Cousine, das „Bäsle“, mit der Mozart eine heitere Freundschaft verband.
Marketing and management processes across industries can be very similar, but contexts vary where political intervention, public interest and local sustainability are involved. The rural business setting is especially intricate due to the assortment of different business opportunities, ranging from traditional agriculture, to tourism enterprise and even high-tech business. This important new textbook on the subject: - Examines key issues affecting rural enterprise and tourism - Explores the breadth of rural enterprise management and marketing across both developed and developing economies - Discusses strategies for business growth within a rural setting, such as knowledge development, proper planning and innovation - Uses a mix of case studies and theoretical content specifically selected to appeal to both student and practitioner readers Including pedagogical features and full colour throughout, this new textbook provides an engaging and thought-provoking resource for students and practitioners of tourism, rural business and related industries. ; Marketing and management processes are especially intricate for the rural business setting due to the assortment of different business opportunities. This important new textbook examines key issues, discusses strategies for growth and uses a mix of case studies and theoretical content across developed and developing countries. ; Introduction: (Ade Oriade and Peter Robinson) Part 1: Management and marketing rural tourism and enterprise in developed economies 1: Rural enterprise business development: the developed world context (Peter Robinson & Alison Murray) 2: Selling to consumers (Sammy Li, Roya Rahimi & Nikolaos Stylos) 3: Sustainability, CSR and Ethics: Developed economies perspective (Caroline Wiscombe) 4: Community engagement and rural tourism enterprise (Peter Wiltshier) 5: Social enterprise and the rural landscape (Caroline Wiscombe, Liz Heyworth, Sandy Ryder, Lucy Maynard & Charles Dobson) Part 2: Management and marketing rural tourism and enterprise: developing world context 6: The rural business environment in developing economies (Solomon Olorunfemi Olubiyo & Ade Oriade) 7: Marketing and Communications and Rural Business in developing countries (Abiodun Elijah Obayelu & Nikolaos Stylos) 8: Consumers and Rural Tourism in developing Economies (Vivienne Saverimuttu and Maria Estela Varua) 9: Sustainability and Ethics in rural business and tourism in the Developing World (Weng Marc Lim and Sine Heitman) 10: Community engagement, rural institutions and rural tourism business in developing countries (Anahita Malek, Fabio Carbone & Asia Alder) Part 3: Strategies for rural business management and growth 11: Challenges and Strategies for rural business operations in developed and developing Economies (Ade Oriade and Peter Robinson) 12: Developing and Growing Knowledge within rural tourism enterprises (Tony Greenwood and Jo Tate) 13: Collaborate to Innovate: Challenges and Strategies for rural business to innovate (Ainurul Rosli, Jane Chang and Maria L. Granados) 14: Strategies for rural business growth (Crispin Dale, Neil Robinson and Mike Evans) 15: Opportunities for growth: The rural tourism policy and planning perspective (Caroline Wiscombe and Steve Gelder) Conclusion: (Ade Oriade and Peter Robinson)
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
»Man sieht nur mit dem Herzen gut.« Ein Flieger muss in der Wüste notlanden und trifft dort den kleinen Prinzen, den es von einem winzigen Planeten auf die Erde verschlagen hat. Der erzählt ihm von seinem Reisen, sie werden Freunde, und eines Tages ist der kleine Prinz wieder verschwunden. Der Erzähler startet sein repariertes Flugzeug und bittet die Leser: „Schreibt mir schnell, wenn er wieder da ist…“ „Der kleine Prinz“, Kultbuch und Weltbestseller, kann nun auch in der Insel-Bücherei gelesen werden, übersetzt von Peter Sloterdijk, dem „philosophierenden Schriftsteller“ mit großer Affinität zu Frankreich.
Ein Flieger muss in der Wüste notlanden und trifft dort den kleinen Prinzen, den es von einem winzigen Planeten auf die Erde verschlagen hat. Der erzählt ihm von seinem Reisen, sie werden Freunde, und eines Tages ist der kleine Prinz wieder verschwunden. Der Erzähler startet sein repariertes Flugzeug und bittet die Leser: »Schreibt mir schnell, wenn er wieder da ist…« Der kleine Prinz, Kultbuch und Weltbestseller, kann nun auch in der Insel-Bücherei gelesen werden, übersetzt von Peter Sloterdijk, dem »philosophierenden Schriftsteller« mit großer Affinität zu Frankreich. Nicolas Mahlers neue Illustrationen sind so hinreißend wie »unverwechselbar in der grafischen Reduktion« (Andreas Platthaus, FAZ).
Goethe hatte ihm ein Stipendium verschafft. Damit konnte der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751–1829) einen Aufenthalt in Rom finanzieren, wo er seine künstlerische Ausbildung vervollkommnen wollte. Als Goethe zu seiner ersten Italienreise aufbrach und am 29. Oktober 1786 in Rom ankam, nahm er sofort zu Tischbein Kontakt auf, und bereits am nächsten Tag zog er in Tischbeins Wohnung ein. In den folgenden Wochen und Monaten durchwanderten die Freunde gemeinsam das neue und das alte Rom, und Tischbein unterrichtete Goethe im Zeichnen.Der vorliegende Band dokumentiert diese Künstlerfreundschaft anhand der Gemälde und Zeichnungen Tischbeins, die während ihres gemeinsamen Romaufenthalts entstanden, und durch ausgewählte Passagen aus Briefen und der Italienischen Reise. Ein Essay von Petra Maisak, der diese außergewöhnliche Künstlerfreundschaft kenntnisreich und anschaulich beschreibt, leitet den Band ein.
Hier sind sie versammelt – die Gedichte, auf die man bereits nach dem ersten Lesen einfach nicht mehr verzichten möchte: Gedichte, deren Lebenslust und Fröhlichkeit sich unmittelbar auf einen übertragen, verspielte Liebeserklärungen an das Leben und die Welt; zärtliche, traurig-schöne Gedichte, die versonnen der Erinnerung an den unwiederbringlichen, magischen Augenblick hingegeben sind; beglückend-tröstliche Gedichte, die man vor sich hinflüstert, wenn man der Ermutigung bedarf; Gedichte, denen ein Zauber innewohnte, »der uns beschützt und der uns hilft zu leben«. Mit Gedichten von Ilse Aichinger, Rose Ausländer, Elisabeth Borchers, Bertolt Brecht, Robert Gernhardt, Johann Wolfgang Goethe, Heinrich Heine, Hermann Hesse, Mascha Kaléko, Erich Kästner, Angela Krauß, Christian Morgenstern, Rainer Maria Rilke, Joachim Ringelnatz, Peter Rühmkorf, Eva Strittmatter u. v. a.
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
Es gibt Tage, da spürt man schon beim Aufwachen, dass gleich etwas ganz Neues und ganz Wunderbares geschehen wird und man beschenkt wird mit einem unerwarteten Glück. Über diese viel zu seltenen, unvergesslichen Tage, in denen man mit der Welt im Einklang ist und sich wie von einer inneren Sonne durchstrahlt fühlt, über diese Tage, die für immer aus der Erinnerung herausleuchten, erzählen Paul Auster, Lily Brett, Teju Cole, Roald Dahl, Peter Handke, Wolfgang Herrndorf, Hermann Hesse, Erich Kästner, Robert Menasse, Amos Oz, Marcel Proust, Rainer Maria Rilke, Joachim Ringelnatz, Andrzej Stasiuk, Kurt Tucholsky, Robert Walser u. v. a.
Taking a disease-based approach, Fish Viruses and Bacteria: Pathobiology and Protection focuses on the pathobiology of and protective strategies against the most common, major microbial pathogens of economically important marine and freshwater fish. The book covers well-studied, notifiable piscine viruses and bacteria, including new and emerging diseases which can become huge threats to local fish populations in new geographical regions if transported there via infected fish or eggs. A concise but thorough reference work, this book: - Covers key viral and bacterial diseases of notable fish species; - Reviews major well-established piscine pathogens as well as new, emerging and notifiable diseases; and - Contains the most up-to-date research contributed by a team of over fifty world experts. An invaluable bench book for fish health consultants, veterinarians and all those wanting instant access to information, this book is also a useful textbook for students specializing in fish health and research scientists initiating fish disease research programmes. ; Taking a disease-based approach, this book focuses on the pathobiology of and protective strategies against the most common, major microbial pathogens of economically important marine and freshwater fish. It covers well-studied, notifiable piscine viruses and bacteria, including new and emerging diseases. ; 1: Infectious Pancreatic Necrosis Virus, Arun K. Dhar, Scott LaPatra, Andrew Orry and F.C. Thomas Allnutt 2: Infectious Haematopoietic Necrosis Virus, Jo-Ann C. Leong and Gael Kurath 3: Viral Haemorrhagic Septicaemia Virus, John S. Lumsden 4: Epizootic Haematopoietic Necrosis and European Catfish Virus, Paul Hick, Ellen Ariel and Richard Whittington 5: Oncogenic Viruses: Oncorhynchus masou Virus and Cyprinid Herpesvirus, Mamoru Yoshimizu, Hisae Kasai, Yoshihiro Sakoda, Nanako Sano and Motohiko Sano 6: Infectious Salmon Anaemia, Knut Falk and Maria Aamelfot 7: Spring Viraemia of Carp, Peter Dixon and David Stone 8: Channel Catfish Viral Disease, Larry A. Hanson and Lester H. Khoo 9: Largemouth Bass Viral Disease, Rodman G. Getchell and Geoffrey H. Groocock 10: Koi Herpesvirus Disease, Keith Way and Peter Dixon 11: Viral Encephalopathy and Retinopathy, Anna Toffan 12: Iridoviral Diseases: Red Sea Bream Iridovirus and White Sturgeon Iridovirus, Yasuhiko Kawato, Kuttichantran Subramaniam, Kazuhiro Nakajima,Thomas Waltzek and Richard Whittington 13: Alphaviruses in Salmonids, Marius Karlsen and Renate Johansen 14: Aeromonas salmonicida and A. hydrophila, Bjarnheidur K. Gudmundsdottir and Bryndis Bjornsdottir 15: Edwardsiella spp., Matt J. Griffin, Terrence E. Greenway and David J. Wise 16: Flavobacterium spp.: F. psychrophilum, F. columnare and F. branchiophilum, Thomas P. Loch and Mohamed Faisal 17: Francisella noatunensis, Esteban M. Soto and John P. Hawke 18: Mycobacterium spp., David T. Gauthier and Martha W. Rhodes 19: Photobacterium damselae, John P. Hawke 20: Piscirickettsia salmonis, Jerri Bartholomew, Kristen D. Arkush and Esteban M. Soto 21: Renibacterium salmoninarum, Diane G. Elliott 22: Streptococcus iniae and S. agalactiae, Craig A. Shoemaker, De-Hai Xu and Esteban M. Soto 23: Vibriosis: Vibrio anguillarum, V. ordalii and Aliivibrio salmonicida, Alicia E. Toranzo, Beatriz Magariños and Ruben Avendaño-Herrera 24: Weissella ceti, Timothy J. Welch, David P. Marancik and Christopher M. Good 25: Yersinia ruckeri, Michael Ormsby and Robert Davies
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
Vorwort / Hellmuth von Maltzahn: Vierzehn Briefe Goethes an Kräuter / Jörn Göres: Zwei unveröffentlichte Goethe-Bildnisse / Edwin Redslob, Carl Holdermann / Walter Salmen: Goethe und Reichardt / Irmgard Kräupl, Zelter-Bildnisse / Dora Wahl, Goethe und Zelter / Ernst Schulte Strathaus: Der Sokratische Philolog / Dorothea Streller: Achim von Arnim und ›Auch ein Faust‹ / Jörn Göres: Jacob und Wilhelm Grimms Brief vom 9. Mai 1816 an Bettina von Arnim / Elisabeth Genton: Ein Brief Ludwig Tiecks über die nachgelassenen Schriften von Lenz / Maria Gräfin Lanckoronska, ›Das Landleben‹ von Christian Cay Lorenz Hirschfeld / Hans Herbert Möller: Jagd um Weimar / Lothar Frede: Münzbelustigungen im Düsseldorfer Goethe-Museum / Irene Markowitz: Die Baugeschichte des Hofgärtnerhauses und Goethe-Museums Düsseldorf Tafel I – XXX
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
»Ich lebe in einem Roman, und das mindert meinen Willen, ihn zu schreiben.«Er kam, schrieb – und schwieg: Seine Nachkriegsromane Tauben im Gras, Das Treibhaus und Der Tod in Rom machten Wolfgang Koeppen zu einem Giganten der bundesrepublikanischen Literatur, seine ungeschriebenen und unvollendeten Werke zu ihrem größten Mythos. Wirklichkeit und Dichtung, Erfolg und Scheitern – in Koeppens Lebensroman war das eine immer mit dem anderen verschränkt.