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      • University of Philippines Press (UP Press)

        The University of the Philippines Press (or the U.P. Press) is the official publishing house for all constituent units of the U.P. system, and is the first university press in the country. It is mandated to encourage, publish, and disseminate scholarly, creative, and scientific works that represent distinct contributions to knowledge in various academic disciplines, which commercial publishers would not ordinarily undertake to publish.

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      • Phileas Fogg Agency

        Agency representing picture books projects, Foreign rights for publishers of picture books, representation of portfolios, contract consultancies.

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        January 2005

        Das Recht im Spannungsfeld utilitaristischer und deontologischer Ethik

        Vorträge der Tagung der Schweizer Sektion der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie vom 15.–16. November 2002 in Luzern

        by Herausgegeben von Mastronardi, Philippe

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        March 2014

        Flügelwechsel

        Fußball-Oden

        by Albert Ostermaier, Florian Süssmayr

        Als »Expressionist« unter den zeitgenössischen Dichtern ist es nicht erstaunlich, wenn Albert Ostermaier sich der Sportart zuwendet, die an die Emotionen vieler Menschen rührt, dem Fußball. Als »klassischen« unter den zeitgenössischen Dichtern versteht es sich von selbst, dass er die strenge Form variiert: die Ode. Bekannt geworden ist vor allem Albert Ostermaiers Ode an den »Titan«, den Torhüter Oliver Kahn: »wenn er beim eckball wie ein blonde katze aus dem tor stürmt auf einer welle der begeisterung durch die blauen lüfte fliegt«. Die Weltmeisterschaft bildet den Anlass, um eine Auswahl seiner Fußball-Gedichte zu veröffentlichen – illustriert von dem Fußball-Narr Florian Süßmayr.

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        October 2018

        Werk ohne Autor

        Filmbuch

        by Florian Henckel von Donnersmarck

        Gemeinsam mit seiner großen Liebe Ellie wagt der junge Künstler Kurt Barnert die Flucht aus der DDR. Im Westen will er sich endlich ohne Einschränkung der Malerei widmen. Doch die Erinnerungen an die Repressalien des SED-Regimes und an die Nazi-Zeit lassen ihn nicht los. Erst als er sich ihnen stellt, gelingen ihm Bilder, in denen er neben seinen eigenen Erlebnissen auch drei Jahrzehnte deutscher Geschichte freilegt. Der Oscar-Gewinner Florian Henckel von Donnersmarck kehrt für seinen dritten Langfilm Werk ohne Autor nach Deutschland zurück. Inspiriert von wahren Begebenheiten, zeichnet er den Werdegang eines jungen Mannes, in dessen Familie sich die Wege von Opfern und Tätern auf tragische Weise kreuzen. Das Buch zum Film enthält neben dem Originaldrehbuch zahlreiche Filmfotos und Hintergrundberichte.

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        August 2006

        Maulwürfe

        by Günter Eich, Florian Ruhig

        »Was ich schreibe, sind Maulwürfe« – so Günter Eich (1907–1972) in seiner »Präambel« zu den Prosaskizzen dieses Namens, mit denen er die Menagerie der literarischen Gattungen bereicherte. Doch was sind Maulwürfe? Maulwürfe graben sich ein und wühlen auf, sie unterminieren den Rasen, sind allgegenwärtig und unsichtbar. Sie bewegen sich in der Traumwelt der Phantasie oder in der Phantasiewelt des Traumes, ihr Material ist die Sprache, hier wird zitiert wie Espenlaub, die Fensterlosigkeit des Nomaden wird gegen einen Nachbarn namens Leibniz bestritten, und den Schulterreiter wird man auch dann nicht los, wenn man sich mit ihm zusammen betrinkt. Wer sich diesen Ausflug ins Anspielungsreich versagt, in dem sich bei jeder Lektüre neue Gänge auftun, ist selbst daran schuld. Diese Ausgabe enthält alle Maulwürfe der Erstausgabe von 1968. Die eigens für diesen Band angefertigten Bilder von Florian Ruhig greifen vor allem die zahlreichen Tiermotive der Texte auf und setzten den teils sarkastischen, teils melancholischen Humor, der Eichs Prosa kennzeichnet, in eine rebusartige Bildsprache um: »Deinen Maulwürfen entgehst du nicht.«

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        February 2007

        Das Leben der anderen

        Filmbuch

        by Florian Henckel von Donnersmarck

        Die ostdeutsche Kulturszene Mitte der achtziger Jahre: In das von der Politik scheinbar unberührte Leben eines Künstlerpaares – Georg ist Dramatiker,Christa-Maria Schauspielerin – bricht die Staatsmacht ein. Minister Hempf setzt die Stasi auf Georg an, will ihn aus dem Weg räumen, denn er hat sich in Christa-Maria verliebt. Aber je länger sich der Abhörspezialist Wiesler mit dem Paar befaßt, desto mehr wird seine Loyalität zum Staat auf die Probe gestellt. Für Das Leben der anderen (Filmverleih: Buena Vista International) konnte der preisgekrönte Jungregisseur Florian Henckel von Donnersmarck mit Martina Gedeck, Sebastian Koch, Ulrich Mühe,Thomas Thieme und Ulrich Tukur die erste Garde der deutschen Schauspieler gewinnen. Ein starker Film, ein brisantes Thema, eine spannende Geschichte: Das Buch zum Film enthält nicht nur das Drehbuch, sondern auch zahlreiche Hintergrundberichte und Interviews, in denen von den Dreharbeiten ebenso wie vom Thema des Films, den Stasi-Bespitzelungen in der Künstlerszene der DDR, erzählt wird.

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        November 2011

        Leben und Sterben in Amazonien

        Bei den Jívaro-Indianern

        by Philippe Descola, Grete Osterwald

        Der Stamm der Jívaro-Indianer lebt im Amazonasbecken an der Grenze zwischen Ecuador und Peru. Mit diesem unbekannten Volk macht uns Philippe Descola in seinem ersten großen Werk vertraut, das auf beeindruckende Weise verstehende Beobachtung und brillante Erzählkunst verbindet. Ermuntert und unterstützt von seinem Lehrer Claude Lévi-Strauss, hat Descola sich mit seiner Gefährtin Anne-Christine Taylor auf das Abenteuer einer Reise zu den verstreut im Urwald lebenden Indianern eingelassen. Drei Jahre bleibt er dort und erlernt im Alltag, den er mit seinen Gastgebern teilt, deren Sprache, Rituale und Regeln des Zusammenlebens. Kunstvoll verbindet Descola die Beschreibung der Jívaro mit ebenso poetischen wie philosophischen Reflexionen über die Ausbreitung der modernen Zivilisation, über das Handwerk des Ethnologen oder über den Verlust des Zeitgefühls im Dschungel. Mit seinem Buch über die Jívaro hat Philippe Descola ein Meisterwerk geschaffen, das nun in einer günstigen Sonderausgabe wieder vorliegt.

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        August 2008

        Kleine Finger

        Roman

        by Filip Florian, Georg Aescht

        In einem Karpatenstädtchen wird in den Ruinen einer römischen Festung ein Massengrab entdeckt. Alles scheint auf ein Verbrechen aus kommunistischer Zeit hinzudeuten. Da die Bevölkerung den Ermittlungen der zuständigen Militärstaatsanwälte nicht traut, werden argentinische Experten nach Rumänien geholt, die mit der Suche und Identifizierung der "Verschwundenen", den Opfern der Junta, befaßt waren. Die Suche nach der Wahrheit, die nur zersplittert, perspektivisch, als Wahrheit einzelner Menschen zu haben ist, bestimmt auch die Dramaturgie des Romans. Im Zentrum steht der Archäologe Petrus, der sich der allgemeinen Hysterie entzieht und eigene Forschungen anstellt. Morgens sitzt er in der Gemeindebibliothek, die Nachmittage verbringt er bei Tante Paulina, die ihm aus dem Kaffeesatz liest, bei Lady Embury, der Witwe eines britischen Erdölingenieurs, oder bei Dumitru M., einem früheren Unternehmer, der nach dem Krieg enteignet wurde. Die abenteuerlichen und wundersamen Lebensgeschichten, auf die Petrus stößt und die Filip Florian mit großer Sprach- und Imaginationskraft erzählt, lassen Epochen des 20. Jahrhunderts in Europa und Lateinamerika wiederauferstehen. Sein Roman schildert eine von Diktaturen malträtierte Welt, die sich nach Gerechtigkeit sehnt.

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        September 2006

        Staats- und Verfassungstheorie im Spannungsfeld der Disziplinen

        Tagung der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie vom 12.–13. November 2004 an der Universität St. Gallen

        by Herausgegeben von Mastronardi, Philippe; Herausgegeben von Taubert, Denis

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        September 2021

        Die schönsten Herbstgedichte

        by Matthias Reiner, Philippe Robert

        Wenn die Tage wieder kürzer werden, die Blätter der Bäume in allen Farben leuchten, die letzte Ernte eingefahren wird, Kraniche und Wildgänse sich am Himmel in Formationen einfinden, um in wärmere Gefilde zu fliegen, dann ist er da, der »Herbsttag, wie ich keinen sah!« Das vorliegende Lesebuch versammelt die schönsten Herbstgedichte von Luise Hensel bis Ingeborg Bachmann, von Erich Kästner bis Joachim Ringelnatz. Und Marie Luise Kaschnitz bekennt im Nachwort: »Der Herbst war meine Jahreszeit.« Illustriert wird der schöne Geschenkband mit wunderbaren Herbstblättern des Schweizer Jugendstil-Malers Philippe Robert.

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        November 2011

        Jenseits von Natur und Kultur

        by Philippe Descola, Eva Moldenhauer

        Seit der Zeit der Renaissance ist unser Weltbild von einer zentralen Unterscheidung bestimmt: der zwischen Natur und Kultur. Dort die von Naturgesetzen regierte, unpersönliche Welt der Tiere und Dinge, hier die Menschenwelt mit ihrer individuellen und kulturellen Vielfalt. Diese fundamentale Trennung beherrscht unser ganzes Denken und Handeln. In seinem faszinierenden Buch zeigt der große französische Anthropologe und Schüler von Claude Lévi-Strauss, Philippe Descola, daß diese Kosmologie alles andere als selbstverständlich ist. Dabei stützt er sich auf reiches Material aus zum Teil eigenen anthropologischen Feldforschungen bei Naturvölkern und indigenen Kulturen in Afrika, Amazonien, Neuguinea oder Sibirien. Descola führt uns vor Augen, daß deren Weltbilder ganz andersartig aufgebaut sind als das unsere mit seinen 'zwei Etagen' von Natur und Kultur. So betrachten manche Kulturen Dinge als beseelt oder glauben, daß verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Tieren und Menschen bestehen. Descola plädiert für eine monistische Anthropologie und entwirft eine Typologie unterschiedlichster Weltbilder. Auf diesem Wege lassen sich neben dem westlichen dualistischen Naturalismus totemistische, animistische oder analogistische Kosmologien entdecken. Eine fesselnde Reise in fremde Welten, die uns unsere eigene mit anderen Augen sehen läßt.

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        February 2013

        Dieses klare Licht in den Bergen

        Roman

        by Jean-Philippe Mégnin, Claudia Steinitz

        Die junge Marion erfüllt sich einen Traum: Sie eröffnet in Chamonix, dem Ferienort ihrer Kindheit, einen Buchladen. Umgeben von der prachtvollen Bergwelt der französischen Alpen, ist der Himmel zum Greifen nah. Ihr Glück scheint perfekt, als sie den Bergführer Pierre kennenlernt. Marion glaubt, in ihm den Richtigen gefunden zu haben, und die beiden heiraten. Doch die Harmonie währt nicht lange. Pierre verschwindet oft ohne ein Wort und bleibt tagelang fort. Mehr und mehr zieht sich Marion in die Einsamkeit zurück. Die Berge werden für sie zum Ort der Geborgenheit, die Ehe hingegen zu einem unsicheren Gelände … bis eines Tages eine Nachricht eintrifft, die Marion zu einer konsequenten Entscheidung treibt. Sensibel, zart und mit einer durchdringenden Klarheit erzählt Jean-Philippe Mégnin die berührende Geschichte einer tiefen Liebe – zu den Bergen, zu einem Mann und zu sich selbst.

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        April 1993

        Karl Philipp Moritz Lesebuch

        Herausgegeben von Horst Günther. Mit zahlreichen Abbildungen

        by Karl Philipp Moritz, Horst Günther

        Karl Philipp Moritz wurde am 15. September 1756 in Hameln geboren. Er wuchs in ärmlichen, vom Pietismus geprägten Verhältnissen auf. Eine Hutmacherlehre in Braunschweig brach er wegen unerträglicher Behandlung ab. Ab 1771 besuchte er das Gymnasium in Hannover. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, Schauspieler zu werden, wurde Moritz 1778 Lehrer und später Gymnasialprofessor am Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster. 1779 trat er den Freimaurern bei und pflegte Kontakte zu den führenden Berliner Aufklärern. Zudem war er mit Goethe, der ihn wie einen jüngeren Bruder ansah, Moses Mendelssohn und Asmus Jakob Carstens befreundet. 1789 erhielt Moritz eine Professur der Theorie der schönen Künste an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Zu seinen Schülern zählen unter anderen Ludwig Tieck, Wilhelm Heinrich Wackenroder und Alexander von Humboldt. Er war ein großer Bewunderer von Jean Paul. 1791 wurde Moritz in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen und zum preußischen Hofrat ernannt. Moritz starb am 26. Juni 1793 in Berlin an einem Lungenödem, der Folge einer Krankheit, an der er seit seiner Jugend litt.

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