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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        Deutscher Apotheker Verlag

        Specialist books in the fields of pharmacy - drug information - medicine.

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        Das Kartell

        Roman

        by Winslow, Don

        Übersetzt von Chris Hirte

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        November 1999

        Im siebten Kreis

        Roman

        by Manguel, Alberto

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        Literature & Literary Studies
        February 2022

        Chris Abani

        by Annalisa Oboe, Elisa Bordin, John Thieme

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        The Arts
        June 2021

        Chris Marker

        by Sarah Cooper

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        February 2018

        Die verborgene Bibliothek

        Eine Elegie und zehn Abschweifungen

        by Manguel, Alberto / Englisch Stanislawski, Achim

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        March 2012

        Die Sprache des Feuers

        Roman

        by Don Winslow, Chris Hirte

        Jack Wade war der Star der Abteilung für Brandstiftung des Orange County Sheriff Departments (Kalifornien), bis ihn eine angebliche Falschaussage die Karriere kostete. Dass sein Kollege Bentley die Finger im Spiel hatte, ist eine andere Geschichte. Für seinen neuen Arbeitgeber, die „California Fire & Life“, ermittelt er in einem Versicherungsfall: Das Anwesen des Immobilienmoguls Nicky Vale ist bis auf die Grundmauern abgebrannt – mitsamt seiner jungen Frau Pamela. Auch Bentley war schon am Brandort. Er tippt auf zu viel Wodka und eine brennende Zigarette. Aber Jack Wade kennt die Sprache des Feuers. Und macht sich auf Spurensuche. Bis er herausfindet, dass Nicky Vale mitnichten der unbescholtene amerikanische Bürger ist, als der er sich ausgibt, wird die Sache so heiß, daß Jack Gefahr läuft, sich die Finger zu verbrennen. Russische Erpresser und abtrünnige KBG-Agenten, Antiquitätenhändler und Versicherungsbetrüger, vietnamesische Gangs und abgelegte Liebschaften – Jack Wade verstrickt sich in einem Dickicht aus Verschwörung, Korruption und Betrug, so sehr, dass er am Ende beschließt, Feuer mit Feuer zu bekämpfen.

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        November 2018

        Was bleibt, wenn die Schreie enden?

        Briefe 1966-1989

        by Samuel Beckett, Chris Hirte

        Dieser Band beschließt die große vierbändige Ausgabe der Briefe Samuel Becketts. Er enthält Briefe aus den letzten 23 Lebensjahren, in denen sich das Werk des seit Warten auf Godot (1953) berühmten Autors weiter entfaltet. 1969 erhält Beckett den Nobelpreis – und flieht nach Tunesien. Aus der Lawine der Glückwünsche und sonstigen Zuschriften kann er, der gewissenhafte Korrespondent, sich kaum befreien. Immer wieder, zum Beispiel zu den Geburtstagen, wird er in dieser Weise verschütt gehen, sich beklagen und aufs Neue berappeln. Denn weiterhin drängen Texte ans Licht. Zahlreiche Theater- und Fernsehstücke entstehen ebenso wie Prosa, so die Trilogie Gesellschaft, Schlecht gesehen schlecht gesagt und Aufs Schlimmste zu. Beckett inszeniert die eigenen Stücke in Paris, London und häufig in Berlin – sowie Fernsehstücke in Stuttgart. Dauernd ist er mit Selbstübersetzungen (französischer Texte ins Englische, englischer Texte ins Französische) beschäftigt. Er bekommt es – unwillig und dann doch kooperativ – mit BiographInnen zu tun, Deirdre Bair, dann James Knowlson (Samuel Beckett. Eine Biographie, 2001). Urlaube, die er mit seiner Frau auf Malta, an der nordafrikanischen Küste oder in den Alpen verbringt, sind auch Fluchten vor dem Pariser und internationalen Kulturbetrieb, den er haßt und in dem er doch unermüdlich mitwirkt. Zuletzt lassen die Kräfte nach. Am 22. Dezember 1989 stirbt Samuel Beckett im Pflegeheim. Unweigerlich pointiert und trocken, immer noch in diesem unnachahmlichen Ton, bescheidet eines seiner letzten Schreiben den Briefpartner: „Mein Hirn ist Matsch, kann nicht helfen. Bonne continuation.“

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        January 2013

        Weitermachen ist mehr, als ich tun kann

        Briefe 1929–1940

        by Samuel Beckett, Chris Hirte

        Die Briefe, die Samuel Beckett zwischen 1929 und 1940 in Irland, England, Frankreich und Deutschland geschrieben hat, vermitteln ein lebendiges und persönliches Bild jener Jahre und ermöglichen es, die allmähliche, tastende Herausbildung des ganz besonderen »Sensoriums« und der einzigartigen literarischen Stimme Becketts – gegen sein eigenes Zaudern, gegen Indifferenz und Ablehnung, die er erfuhr – zu verfolgen. Die auf vier Bände angelegte Ausgabe bietet zum ersten Mal eine umfassende Auswahl der Briefe einer der größten literarischen Figuren des 20. Jahrhunderts. Die Schreiben stammen aus den 60 Jahren, in denen Samuel Beckett als Autor aktiv war (1929–1989). Ausgewählt aus mehr als 15.000 erfaßten Briefen wurden Schreiben an Freunde, Maler und Musiker ebenso wie an Studenten, Verleger, Übersetzer und Kollegen in der literarischen und der Welt des Theaters. Sie werden begleitet von detaillierten Einführungen, Stellenkommentaren, Zeittafeln und Kurzporträts der wichtigsten Briefpartner. Die Briefe dokumentieren Samuel Becketts Entwicklung und sein vielfältiges Schaffen. Darüber hinaus lernen wir – lange nach der Veröffentlichung seiner Werke und viele Jahre nach James Knowlsons Biographie, die bereits aus Briefen zitiert – mit der ersten großen Briefausgabe den Jahrhundertautor noch einmal von einer neuen Seite und mit einem anderen Ton kennen: ebenso spannende wie aufschlußreiche Lektüre; eine Erfahrung sui generis.

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