Your Search Results

      • Kynos Verlag Dr. Dieter Fleig GmbH

        Welcome to Kynos, Germany’s dog book specialists. We have been publishing books on dog training, dog behaviour, dog breeds, handling, sports, nutrition, health and other aspects of dog handling since 1980.  Our aim is to provide reliable, up-to-date and useful information to both dog owners and dog professionals. We carefully select our authors for their expertise and the use of dog-friendly methods only that are based on scientific knowledge on learning behaviour.  Our backlist counts approx. 250 titles and is expanding constantly with 10-12 new books each year. With its revenues from the book sales, we support the charity Kynos Stiftung Hunde helfen Menschen dedicated to the training of assistance dogs.

        View Rights Portal
      • Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH

        Verlag J.H.W. Dietz is an independent publishing house founded in 1881 and located in Bonn. We focus on political and historical non-fiction and academic literature.

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        September 1999

        100 Jahre Insel Verlag 1899 – 1999

        Begleitbuch zur Ausstellung. Herausgegeben von der Deutschen Bibliothek und dem Insel Verlag

        by Siegfried Unseld

        Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002.

      • Trusted Partner
        August 2003

        Vom Glück in der Moderne

        by Dieter Thomä

        Die Moderne hat dem Glück ein Wechselbad bereitet. Einerseits gab es Großprojekte zur Schaffung des »Neuen Menschen«, die das Glück in Dauerstellung bringen sollte, aber meist in eine Katastrophe führten. Andererseits meinte man den Individuen einen Gefallen zu tun, indem man es ihnen überließ, ihr Glück zu machen und zu bestimmen - ein Unternehmen mit unerwarteten und teilweise unerfreulichen Nebenwirkungen. So spielt das Glück eine zentrale Rolle und doch seltsam ungreifbare Rolle. Es wird mit dem Fortschritt der Moderne insgesamt gekoppelt, zugleich aber individualisiert und privatisiert. In seinem neuen Buch wendet sich Dieter Thomä gegen Patentrezepte und Freibriefe gleichermaßen und setzt statt dessen auf die kritische Funktion des Glücks, das den Weg zu einer Revision des Verständnisses der Moderne und des Begriffs der Subjektivität weisen kann. Diese Funktion kommt dem Glück deshalb zu, weil es sich der Festlegung und dem selbstbestimmten Zugriff entzieht, auf die die Moderne erpicht ist. Die Spuren des Glücks in der Theorie der Moderne sind weit verzweigt, und so führen die Studien in diesem Band zum Utilitarismus, zur empirischen Glücksforschung und zur Biopolitik ebenso wie zu Friedrich Nietzsche, Max Weber, Ludwig Wittgenstein, Walter Benjamin, Theodor W. Adorno und Hans Blumenberg. Dieter Thomä ist Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen. Im Suhrkamp Verlag ist von ihm erschienen: Die Zeit des Selbst und die Zeit danach. Zur Kritik der Textgeschichte Martin Heideggers 1910-1976 (1990).

      • Trusted Partner
        September 1999

        Der Insel-Verlag

        Eine Bibliographie 1899–1969

        by Heinz Sarkowski

        Heinz Sarkowskis Bibliographie des Insel Verlags der Jahre 1899 bis 1969 gehört seit ihrem ersten Erscheinen 1970 zu den Standardwerken deutscher Verlags- und Literaturgeschichte. Seit fast 20 Jahren vergriffen und von Antiquaren, Sammlern, Literaturwissenschaftlern, Verlagshistorikern und Bibliothekaren immer wieder gesucht, legen Autor und Verlag sie durchgesehen und ergänzt zum Jubiläum erneut vor. Sarkowskis Bibliographie informiert in alphabetischer Ordnung über sämtliche Veröffentlichungen des Verlags an seinen drei Verlagsorten – Leipzig, Wiesbaden, Frankfurt am Main – in den Jahren 1899 bis 1969, einschließlich der Vorzugsausgaben und der Pressendrucke. Präzise nachgewiesen sind editorische Anlage, Herausgeber, Übersetzer, Illustratoren, Buchkünstler, Auflage, Erscheinungsort, Umfänge, Einbände und Ausstattung.

      • Trusted Partner
        September 1999

        Der Insel Verlag 1899–1999

        Die Geschichte des Verlags 1899–1964

        by Heinz Sarkowski, Siegfried Unseld, Wolfgang Jeske

        Heinz Sarkowskis Bibliographie des Insel Verlags der Jahre 1899 bis 1999 gehört seit ihrem ersten Erscheinen 1970 zu den Standardwerken deutscher Verlags- und Literaturgeschichte. Seit fast 20 Jahren vergriffen und von Antiquaren, Sammlern, Literaturwissenschaftlern, Verlagshistorikern und Bibliothekaren immer wieder gesucht, legen Autor und Verlag sie durchgesehen und ergänzt zum Jubiläum erneut vor. Sarkowskis Bibliographie informiert in alphabetischer Ordnung über sämtliche Veröffentlichungen des Verlags an seinen drei Verlagsorten – Leipzig, Wiesbaden, Frankfurt am Main – in den Jahren 1899 bis 1969, einschließlich der Vorzugsausgaben und der Pressendrucke. Präzise nachgewiesen sind editorische Anlage, Herausgeber, Übersetzer, Illustratoren, Buchkünstler, Auflage, Erscheinungsort, Umfänge, Einbände und Ausstattung.

      • Trusted Partner
        August 1972

        Mosaïque Allemande

        Une anthologie à l'usage des hommes de notre temps. De la part du Comité organisateur des Jeux de la XXe Olympiade édité par Dieter Hildebrandt et Siegfried Unseld

        by Siegfried Unseld, Dieter Hildebrandt

        Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002.

      • Trusted Partner
        July 2004

        Zum irdischen Frieden

        Erkenntnisse und Vermutungen

        by Dieter Senghaas

        »Zum irdischen Frieden« will jene Erkenntnisse aufbereiten, die für ein zeitgemäßes und differenziertes Verständnis der gegenwärtigen Friedensproblematik von Bedeutung sind. In Beantwortung der Frage, wie und wodurch sich Frieden unter den komplexen Bedingungen der Gegenwart konstituiert, entfaltet Senghaas Definitivbestimmungen zum Frieden, die im Modell des sogenannten »zivilisatorischen Hexagon« ihren Ausdruck finden. Er diskutiert Einwände gegen dieses Modell und vertieft im letzten Teil besondere Aspekte wie Friedenszonen, Implikationen für die Friedenspolitik und die Problematik eines interkulturellen Dialogs unter den Bedingungen der Globalisierung.

      • Trusted Partner
        August 1972

        Deutsches Mosaik

        Ein Lesebuch für Zeitgenossen. Im Auftrag des Organisationskomitees für die Spiele der XX. Olympiade 1972 herausgegeben von Dieter Hildebrandt und Siegfried Unseld

        by Siegfried Unseld, Dieter Hildebrandt, Gustav W. Heinemann

        Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002.

      • Trusted Partner
        August 1972

        German Mosaic

        An Album for Today. Compiled for the Organizing Committee for the Games of the XXth Olympiade, Munich 1972, by Peter Hildebrandt and Siegfried Unseld. This English version edited by Christopher Holme

        by Christopher Holme, Dieter Hildebrandt, Siegfried Unseld, Willi Daume

        Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002.

      • Trusted Partner
        August 2013

        Die Männerschule

        111 Kurse für das schwächelnde Geschlecht von Gemüse grillen bis Komplimente erfinden

        by Herausgegeben von S.Fischer Verlag GmbH

      • Trusted Partner
        February 1996

        Das Schimmern der Schlangenhaut

        Existentielle und formale Aspekte des literarischen Textes. Frankfurter Poetik-Vorlesungen

        by Dieter Wellershoff

        »Nichts entsteht aus nichts, nicht einmal Ideen. Schon gar nicht die sinnlichen Szenarien der Literatur, in denen uns unser eigenes Leben vor Augen tritt«. Der Romancier Dieter Wellershoff bezeichnet so einen Aspekt seiner Frankfurter Poetik-Vorlesung im Wintersemester 1995/96, nämlich die existentielle Dimension jedes literarischen Textes. Der Literaturtheoretiker Dieter Wellershoff weiß jedoch, daß biographische Hinweise auf Ähnlichkeiten von Autorenbiographie und literarischem Thema keineswegs ein Patentschlüssel zur Erschließung eines literarischen Werkes sind. Deshalb beschäftigt er sich bei der Analyse seines eigenen Werkes zugleich mit der formalen Dimension von literarischen Texten. Auf diese Weise entwickelt er ein Modell, wie lebensgeschichtliche Erfahrung sich in literarischen Texten abbildet und zugleich subjektive Empfindungen durch das Schreiben modelliert werden. Als Bild für diese Vermittlung verwendet Dieter Wellershoff das Schimmern der Schlangenhaut. Sie steht für die korrespondierende Mehrdeutigkeit der Lebensprozesse und des poetischen Textes.

      • Trusted Partner
        October 2016

        Biochemie nach Dr. Schüßler

        Grundlagen, Praxis, Antlitzanalyse

        by Müller-Frahling, Margit; Kasperzik, Birte

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        March 1998

        Das Tribschener Idyll

        Nietzsche - Cosima - Wagner. Eine Text-Collage von Dieter Borchmeyer

        by Dieter Borchmeyer

        Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017).

      • Trusted Partner
        June 1983

        Der Fall Wagner

        Schriften-Aufzeichnungen-Briefe. Herausgegeben und mit einer Chronik sowie einem Nachwort versehen von Dieter Borchmeyer

        by Friedrich Nietzsche, Dieter Borchmeyer, Dieter Borchmeyer

        Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren. Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden. In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt. Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017). Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017).

      • Trusted Partner
        August 1998

        Zivilisierung wider Willen

        Der Konflikt der Kulturen mit sich selbst

        by Dieter Senghaas

        Dieter Senghaas, geboren 1940, lehrt Friedens-, Konflikt- und Entwicklungsforschung an der Universität Bremen.

      • Trusted Partner
        February 1972

        Rüstung und Militarismus

        by Dieter Senghaas

        Dieter Senghaas, geboren 1940, lehrt Friedens-, Konflikt- und Entwicklungsforschung an der Universität Bremen.

      • Trusted Partner
        May 1986

        Die Zukunft Europas

        Probleme der Friedensgestaltung

        by Dieter Senghaas

        Dieter Senghaas, geboren 1940, lehrt Friedens-, Konflikt- und Entwicklungsforschung an der Universität Bremen.

      • Trusted Partner

      Subscribe to our

      newsletter