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        November 2021

        Poster Clemens J. Setz (A1)

        plano, nicht gefaltet | Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person

        by Clemens J. Setz

        »Wer den Chor der Mäuse nicht hört, braucht nicht mit mir befreundet zu sein.« Clemens J. Setz ist der Autor bahnbrechender Romane wie Die Stunde zwischen Frau und Gitarre, aufregender Erzählungsbände wie Der Trost runder Dinge, von Gedichten, Theaterstücken, Drehbüchern, Nacherzählungen und Essays. Er ist Übersetzer, ein Freund der Plansprachen, des Obertongesanges, der Ziegen und der Hasen. Er ist Träger des Georg-Büchner-Preises, des Kleist-Preises, des Berliner Literaturpreises. Außerdem ist er ein Poet der Kurznachrichtendienste und noch einiges mehr. In seiner radikalen Vielfältigkeit und vielfältigen Radikalität ist er eine herausragende Figur der Gegenwartsliteratur. Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person ist dieses hochwertige Plakat mit einem Porträt des Dichters gedacht, aufgenommen vom Berliner Fotografen Max Zerrahn. Poster auf stabilem GalaxyArt-Papier im DIN-A1-Format

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        Humanities & Social Sciences
        October 2024

        The Malleus Maleficarum

        by Peter Maxwell-Stuart

        A shocking glimpse into the mind of a medieval witch hunter. In 1487, the zealous Dominican inquisitor Heinrich Kramer wrote a treatise that would have a remarkable influence on European history. Blaming women for his own lust, and frustrated by official complacency before what he saw as a monstrous spiritual menace, Kramer penned a practical guide to aid law officers in the identification and prosecution of witches. Fusing theology, lurid anecdotes and advice for those engaged in combating sorcery, The Malleus Maleficarum transports the reader into the dark heart of medieval belief - where fear of the supernatural provokes a gripping struggle for understanding and control. Kramer's book led to the burning of numerous innocents and had a lasting impact on the popular image of witchcraft. It remains a sinister symbol of fanaticism and cruelty to this day.

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        March 2010

        Onkel J.

        Heimatkunde

        by Andreas Maier

        Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman Wäldchestag im Jahr 2000 ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten ein, zwei Jahren meist, wenn er eingeladen war, auch immer wieder schon aus dem kommenden Onkel J. las. Jedesmal hatte er damit das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Umstandslos fand man sich angeschlossen an Maiers Welt aus Wetterau, Familie, Fußball, Apfelwein, aus Thomas Bernhard und dem Evangelium nach Matthäus, aus Ängsten, Kneipenfreuden und -nöten, eingepackt in absurde Vorkommnisse und komische Erlebnisse. Jede Kolumne beginnt mit einem »Neulich«-Satz, die erste so: »Neulich war ich in Berlin. Das wird jetzt niemand weiter ungewöhnlich finden, aber ich bin Hesse, und mir ging in Berlin ein Wunsch in Erfüllung.« Dennoch handelt es sich um alles andere als ein Kolumnenbuch. Vielmehr nimmt Onkel J. – im Übergang von den ersten vier Romanen zu Maiers Projekt »Ortsumgehung« – eine zentrale Stelle ein. »Alles gehört zusammen, und für alles ist das Kolumnenbuch der Kern.«

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        March 1964

        In der Sache J. Robert Oppenheimer

        Ein szenischer Bericht

        by Heinar Kipphardt

        Eine historische Begebenheit liegt diesem szenischen Bericht zu Grunde: der Fall Oppenheimer. Am 12. April 1954 begann in Washington die Untersuchung gegen den Physiker und langjährigen Leiter der amerikanischen Atomforschung J. Robert Oppenheimer. Der Untersuchungsausschuß, von der Atomenergiekommission der USA eingesetzt, sollte prüfen, ob sich der Wissenschaftler der Regierung seines Landes gegenüber loyal verhalten habe. Das drei Wochen währende Verhör, Beispiel und Ausdruck des Konflikts zwischen Individuum und Gesellschaft, Wissenschaft und Staat, zählt zu den denkwürdigen Ereignissen der Zeitgeschichte.

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        August 2005

        Schriften zur Ethnologie

        by Fritz Kramer, Tobias Rees, Tobias Rees

        Die eigene Welt mit den Augen einer fremden Welt zu sehen, das ist identisch mit der Anstrengung, eine andere Gesellschaft aus sich selbst heraus zu verstehen. Zur Frage steht also: Wie sehen wir außereuropäische Kulturen, wie stellen wir sie dar — und umgekehrt, wie sehen andere Kulturen uns? In den hier gesammelten Essays geht Fritz Kramer diesen Fragen sowohl in ethnographischer wie genealogischer Perspektive nach.

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        The Arts
        January 2019

        J. Lee Thompson

        by Steve Chibnall

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        Literature & Literary Studies
        November 2024

        Geoffrey Hill and the ends of poetry

        by Tom Docherty

        The idea of the end is an essential motivic force in the poetry of Geoffrey Hill (1932-2016). This book shows that Hill's poems are characteristically 'end-directed'. They tend towards consummations of all kinds: from the marriages of meanings in puns, or of words in repeating figures and rhymes, to syntactical and formal finalities. The recognition of failure to reach such ends provides its own impetus to Hill's poetry. This is the first book on Hill to take account of his last works. It is a significant contribution to the study of Hill's poems, offering a new thematic reading of his entire body of work. By using Hill's work as an example, the book also touches on questions of poetry's ultimate value: what are its ends and where does it wish to end up?

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        April 2018

        Imaginierte Zukunft

        Fiktionale Erwartungen und die Dynamik des Kapitalismus

        by Jens Beckert, Stephan Gebauer

        Im kapitalistischen Wirtschaftssystem richten Konsumenten, Investoren und Unternehmerinnen ihr Handeln auf die Zukunft aus. Diese birgt Chancen und Risiken, ist aber vor allem eines: ungewiss. Wie gehen die Akteure mit dieser Ungewissheit um? Ökonomen beantworten diese Frage mit verschiedenen Theorien, die auf die Berechenbarkeit des Marktes setzen. Dadurch wird die Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft unterschätzt. Jens Beckert nimmt die temporale Ordnung des modernen Wirtschaftslebens ernst und entwickelt einen neuen Blick auf die Dynamik des Kapitalismus. Im Mittelpunkt seiner Untersuchung stehen die fiktionalen Erwartungen der Akteure – Imaginationen und Narrative darüber, was die Zukunft bringt. Mit den Instrumenten der Soziologie und der Literaturtheorie liefert er eine umfassende Typologie dieser Erwartungen, untersucht ihre Funktionsweisen in Bereichen wie Geld, Innovation und Konsum und zeigt vor allem, wie mächtig sie sind. Fiktionale Erwartungen sind der Treibstoff der Ökonomie, können diese aber auch in tiefe Krisen stürzen, wenn sie als hohle Narrative entlarvt werden. Dann platzt die Blase. Ein fulminantes Buch.

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        The Arts
        December 2007

        J. M. W. Turner

        The making of a modern artist

        by Sam Smiles, Alan Rutter

        Alone of his contemporaries, J.M.W. Turner is commonly held to have prefigured modern painting, as signalled in the existence of The Turner Prize for contemporary art. Our celebration of his achievement is very different to what Victorian critics made of his art. This book shows how Turner was reinvented to become the artist we recognise today. On Turner's death in 1851 he was already known as an adventurous, even baffling, painter. But when the Court of Chancery decreed that the contents of his studio should be given to the nation, another side of his art was revealed that effected a wholescale change in his reputation. This book acts as a guide to the reactions of art writers and curators from the 1850s to the 1960s as they attempted to come to terms with his work. It documents how Turner was interpreted and how his work was displayed in Britain, in Europe and in North America, concentrating on the ways in which his artistic identity was manipulated by art writers, by curators at the Tate and by designers of exhibitions for the British Council and other bodies. ;

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        May 2022

        Gefangen in der Titotalitätsmaschine

        Der Bauhäusler Franz Ehrlich

        by Jens-Uwe Fischer, Friedrich von Borries

        Das Funkhaus Nalepastraße, bis 1990 Sitz des Rundfunks der DDR und heute ein beliebtes Ausflugsziel, gilt als sein berühmtestes Werk. Begonnen hatte das bewegte Architektenleben Franz Ehrlichs (1907-1984) am Bauhaus in Dessau. 1937 wurde er als Widerstandskämpfer ins KZ Buchenwald gebracht, wo er das Tor mit der Inschrift »Jedem das Seine« gestalten musste. In der DDR nahm Ehrlichs Karriere Schwung auf – aber sein umfassender Geltungsanspruch kollidierte mit den politischen Leitlinien. Für ihren biographischen Essay begeben sich der Designtheoretiker Friedrich von Borries und der Historiker Jens-Uwe Fischer auf die Spuren eines lange vergessenen Bauhäuslers. Dabei reflektieren sie über die Widersprüche in Ehrlichs Biographie sowie die Ambivalenzen und den Totalitätsanspruch der Moderne.

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        May 1973

        Das Vokabular der Psychoanalyse

        by J. Laplanche, J.-B. Pontalis, Emma Moersch, Daniel Lagache

        Der Psychoanalytiker J. Laplanche und der Philosoph J.-B. Pontalis haben die gesamte psychoanalytische Literatur durchgearbeitet und zu einem »Vokabular der Psychoanalyse« zusammengetragen. Das Vokabular definiert nicht nur die von Freud und einigen seiner Schüler eingeführten und mittlerweile über die halbe Welt verbreiteten Ausdrücke, sondern erörtert ihre Entstehung, ihre Wandlungen, ihren heutigen Status, um ihre Bedeutung innerhalb der psychoanalytischen Theorie und Praxis zu entschlüsseln. Der gesamte begriffliche Apparat der Psychoanalyse wird so unter drei Gesichtspunkten analysiert: Geschichte, Struktur, Problematik.

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        January 1996

        J. A. D. Ingres: Das türkische Bad

        Ein Klassizist auf dem Weg zur Moderne

        by Fleckner, Uwe

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        May 2012

        J. G. Fichte.

        Leben und Lehre. Ein Beitrag zur Aktualisierung seines Denkens und Glaubens.

        by Schröder-Amtrup, Karsten

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