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      • Richard Griffin (1820) Ltd t/a Tarquin

        Tarquin produces books for recreational mathematics, and for students and teachers in schools. We have a near 50 year history of enriching mathematics as well as papercraft and origami titles. Many of our 240 titles have been translated into all the major languages of the world. But as a small publisher, we understand other small publishers and can tailor rights deals appropriately and economically. We have 12 titles that are new in 2020 and where rights are available.

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      • Sue Richardson Associates Ltd (SRA Books)

        SRA Books are a team of dedicated individuals who strive to help writers and business owners to produce fantastic books that not only look good but sell well and increase business for their authors. Sue Richardson is a dynamic publishing professional who together with her associates Maria Waite (publishing assistant and proofreader), Kelly Mundt (production manager), Sarah Williams (book coach and substantive editor), Mark Hobin (creative book designer), Mark Renwick (book blogsite builder) and Chantal Cooke (ace book PR) work to ensure all aspects of publishing a book are catered for to the highest standards.

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        March 1983

        Richard Wagner

        Leben und Werk in Daten und Bildern. Herausgegeben von Dietrich Mack und Egon Voss

        by Egon Voss, Dietrich Mack

        Dietrich Mack war der erste Ehemann von Gudrun Wagner und in den 80er Jahren Pressechef der Festspiele. Mitherausgeber der Tagebücher Cosima Wagners, zeitweise Leiter des Forschungsinstituts für Musiktheater an der Universität Bayreuth, später Programmdirektor Musik und Film beim SWR. Diverse Veröffentlichungen zu Richard Wagner sind im insel taschenbuch erschienen.

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        February 2018

        Mira, Oskar und die Buchstaben-Magie

        Der Bücherbär. Eine Geschichte für Erstleser:

        by Seltmann, Christian; Renger, Nikolai

        Unglaublich! Mira malt zwei Monster und die hüpfen plötzlich quicklebendig durchs Klassenzimmer. „Das sind Geheuer und Getüm!“, ruft Oskar. Im Nu verbreiten die beiden nichts als Unsinn. Doch sie suchen auch etwas ganz Bestimmtes - etwas, das sie zu richtigen Monstern werden lässt. Zum Glück haben Mira und Oskar eine unheimlich gute Idee … Eine Geschichte über den Zauber von Wörtern und Buchstaben

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        September 1980

        Gedichte

        Ausgewählt von Günter Eich

        by Oskar Loerke

        Oskar Loerke wurde am 13. März 1884 in dem westpreußischen Dorf Jungen an der Weichsel geboren. Studium der Philosophie, Germanistik, Geschichte und Musik in Berlin. Erste Buchveröffentlichung, die Erzählung Vineta, 1907. »Seither«, so schrieb er in einer autobiographischen Betrachtung, »wurde ich im Hauptberuf Schriftsteller.« 1913 erhielt Oskar Loerke für seine bis dahin erschienenen Gedichte und Erzählungen den Kleist-Preis. Während des Ersten Weltkrieges trat er als Lektor in den S. Fischer Verlag ein; diesen seinen »Brotberuf« hat er bis zu seinem Tode am 24. Februar 1941 (in Berlin-Frohnau) ausgeübt.

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        September 1996

        Die träumenden Knaben und Der weiße Tiertöter

        by Oskar Kokoschka, Oskar Kokoschka

        Oskar Kokoschka (1886-1980) ist als Maler wie als Schriftsteller in erster Linie als Expressionist bekannt und als solcher berühmt geworden. Sein Erstlingswerk, Die träumenden Knaben (1907 in nur wenigen Exemplaren erschienen), ist unter den von ihm selbst illustrierten Texten insofern eine Rarität, als es textlich schon dem Expressionismus, malerisch aber noch dem Jugendstil der Wiener Werkstätten nahesteht. Die Gustav Klimt gewidmete Ausgabe ist mit farbintensiven, an Hinterglasmalereien erinnernden Lithographien ausgestattet – märchenhaften Szenen in leuchtenden Farben, ein Stil, der danach im Werk Kokschkas nicht wieder zu finden ist. Das Thema der erwachenden Sexualität aber, die Sehnsucht nach Zärtlichkeit und die Angst vor besitzergreifender Brutalität, ist sein Thema geblieben.

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        September 1974

        West-östlicher Divan

        by Johann Wolfgang Goethe, Hans-Joachim Weitz, Hugo Hofmannsthal, Oskar Loerke, Karl Krolow

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Hugo von Hofmannsthal wurde am 1. Februar 1874 in Wien geboren und starb am 15. Juli 1929 in Rodaun. Bis 1898 Jura- und Romanistikstudium in Wien. Heirat mit Gerty Schlesinger. Ab 1901 zurückgezogenes Leben als freier Schriftsteller in Rodaun bei Wien. Zahlreiche Reisen in die Mittelmeerländer und nach Frankreich. Reserveoffizier in Istrien im Ersten Weltkrieg. 1916 Reisen nach Skandinavien und in die Schweiz. Mitherausgeber der Zeitschrift ›Der Morgen‹ und der ›Österreichischen Bibliothek‹. Freundschaft mit Stefan George und Richard Strauss. Oskar Loerke wurde am 13. März 1884 in dem westpreußischen Dorf Jungen an der Weichsel geboren. Studium der Philosophie, Germanistik, Geschichte und Musik in Berlin. Erste Buchveröffentlichung, die Erzählung Vineta, 1907. »Seither«, so schrieb er in einer autobiographischen Betrachtung, »wurde ich im Hauptberuf Schriftsteller.« 1913 erhielt Oskar Loerke für seine bis dahin erschienenen Gedichte und Erzählungen den Kleist-Preis. Während des Ersten Weltkrieges trat er als Lektor in den S. Fischer Verlag ein; diesen seinen »Brotberuf« hat er bis zu seinem Tode am 24. Februar 1941 (in Berlin-Frohnau) ausgeübt. Karl Krolow wurde am 11. März 1915 in Hannover geboren und ist dort auch aufgewachsen. Von 1935 - 1942 studierte er Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Göttingen und Breslau. Im Jahr 1940 begann er, einzelne Gedichte in Zeitungen, Zeitschriften sowie im Rundfunk zu veröffentlichen und lebte ab 1942 als freier Schriftsteller in Göttingen. 1951 zog er zurück nach Hannover, seit 1956 wohnte er bis zu seinem Tod am 21. Juni 1999 in Darmstadt. Preise und Auszeichnungen etc. 1951 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland 1953 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1966 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1972 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1975 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1956 Georg-Büchner-Preis Förderungspreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie 1958 Unesco-Stipendium für Paris 1960 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Wintersemester 1960/61 Gastdozentur für Poetik an der Universität Frankfurt/M. 1962 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München Mitglied der Freien Akademie der Künste Mannheim 1964 Gastdozentur an der Universität München 1965 Großer Niedersächsischer Kunstpreis 1975 Goethe-Plakette des Landes Hessen Silberne Verdienstplakette der Stadt Darmstadt Großes Bundesverdienstkreuz Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 1976 Ehrendoktorwürde der Technischen Hochschule Darmstadt 1983 Littera-Medaille Hessischer Kulturpreis 1985 Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 1988 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 1990 Hessischer Verdienstorden

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        January 1984

        Die Gedichte

        Herausgegeben von Peter Suhrkamp. Neu durchgesehen von Reinhard Tgahrt

        by Oskar Loerke, Peter Suhrkamp, Reinhard Tgahrt

        Diese erste zusammenfassende Edition der Geschichte Oskar Loerkes hat Peter Suhrkamp 1958 herausgegeben und verlegt. Angeregt dazu wurde er von Hermann Hesse, der zwei Jahre zuvor, anläßlich der Veröffentlichung von Loerkes Tagebüchern, in der Züricher »Weltwoche« schrieb: »Man kann ohne Übertreibungen sagen, daß das Volk der Dichter und Denker in Loerke wieder einmal eine Begabung und einen Charakter höchsten Ranges unerkannt, ungenutzt und ungeehrt hat leben, arbeiten und sterben lassen. Er hat die deutsche Dichtung seiner Zeit, die ihm nur ein Aschenbrödeldasein gönnte, dennoch intensiv und fruchtbar beeinflußt, als Dichter, als Kritiker und als Lektor und geistiger Mitleiter des Berliner Verlages S. Fischer. Als stärkste lyrische Schöpferkraft neben Trakl und Benn war er durch Jahrzehnte ein heimlicher König der modernen avantgardistischen Dichtung, ein hundertmal nachgeahmter Bahnbrecher, Vorbild und Vater der Besten seiner Generation und der nachfolgenden. Von seinem großen lyrischen Lebenswerk in sieben Bänden kann man wohl sagen, es sei noch heute ein ungehobener Schatz.« Diese sieben Gedichtbücher hat Peter Suhrkamp zusammengefaßt und um mehr als 150 unbekannte Gedichte ergänzt, die sich im Nachlaß des 1941 an »gebrochenem Herzen« gestorbenen Oskar Loerke fanden.

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        October 1986

        Öffentlichkeit und Erfahrung

        Zur Organisationsanalyse von bürgerlicher und proletarischer Öffentlichkeit

        by Alexander Kluge, Oskar Negt

        »Unser politisches Interesse an diesem Buch ist es, einen Rahmen für eine Diskussion zu setzen, die die analytischen Begriffe der politischen Ökonomie nach unten, zu den wirklichen Erfahrungen der Menschen hin, öffnet.« Die Themen der Studie sind: Öffentlichkeit als Organisationsform gesellschaftlicher Erfahrung; Erscheinungsbild und geschichtliche Produktionsstruktur von Öffentlichkeit; bürgerliche Öffentlichkeit, überlagert durch die Öffentlichkeiten des kapitalistischen Produktionsprozesses; Erfahrung und Phantasie; lebensgeschichtlicher Aufbau der Erfahrung; Öffentlichkeit als gesamtgesellschaftliche Scheinsynthese; Abweisung des proletarischen Lebenszusammenhangs in der bürgerlichen Öffentlichkeit; die Dialektik von Produktion, Politik, Öffentlichkeit und Erfahrung in den Organisationsansätzen der Arbeiterbewegung; Fernsehen, privatwirtschaftliche Bewußtseinsindustrie (Medienverbund); »Öffentlichkeit als kollektiver Produktionsprozeß, dessen Gegenstand zusammenhängende menschliche Sinnlichkeit ist«. – Das Buch ist von Oskar Negt und Alexander Kluge Satz für Satz gemeinsam geschrieben. Es ist ein Versuch, die Zusammenhänge von Öffentlichkeit und Erfahrung begrifflich neu zu bestimmen.

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        September 2006

        Geist

        Eine Einführung

        by John R. Searle, Sibylle Salewski

        Kaum ein Gebiet der modernen Philosophie ist komplexer, kaum eines wird kontroverser diskutiert als die Philosophie des Geistes. Wie in keiner anderen philosophischen Disziplin manifestieren sich hier zudem die Konflikte zwischen zwei scheinbar unversöhnlichen Welten: der Welt des Geistes bzw. der Geisteswissenschaften und der Welt des Gehirns bzw. der modernen Naturwissenschaften. Mit John R. Searle hat nun einer der Großmeister des Fachs eine historisch-systematische Einführung geschrieben, die zugleich eine neue Sicht auf dieses »wichtigste Thema der gegenwärtigen Philosophie« bietet. Ausgehend von »Descartes und anderen Katastrophen «, präpariert Searle zwölf zentrale Probleme der Philosophie des Geistes, verwirft selbst die einflußreichsten Theorien und schlägt eigene Lösungen jenseits der Zwei-Welten-Lehre vor. Entstanden sind provozierende Analysen etwa des klassischen Leib- Seele-Problems und des Zusammenhangs zwischen Bewußtsein und Neurobiologie. Dem Unbewußten ist ebenso ein eigenes Kapitel gewidmet wie der Wahrnehmung und dem schwierigen Problem der mentalen Verursachung. Searles temperamentvoll geschriebenes Buch, das nicht mit Kritik an eingefahrenen Denkmustern geizt und mit einem Minimum an philosophischem Jargon auskommt, ist eine umfassende Einführung in die Philosophie des Geistes für Studierende und ein Lesevergnügen für jeden, der sich für die tiefen Fragen der Philosophie interessiert.

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        March 1999

        Die chinesische Mauer

        by Karl Kraus, Friedrich Pfäfflin, Oskar Kokoschka

        »Ein Mord ist geschehen und die Menschheit möchte um Hilfe rufen. Sie kann es nicht.«So der Anfang des brillanten Essays von Karl Kraus, der im Juli 1909 in der Fackel erschien und 1914 von Oskar Kokoschka, der mit dem Kreis der Fackel-Mitarbeiter befreundet war und viele porträtierte, illustriert wurde. Kraus' Attacke gegen die verlogene Sexualmoral seiner Zeit wird hier erstmals wieder mit Kokoschkas Illustrationen vorgestellt. Die Ausgabe erscheint zum 125. Geburtstag von Karl Kraus und zum 100. Gründungsjubiläum der Fackel.

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        November 1980

        Über das Marionettentheater

        Aufsätze und Anekdoten

        by Heinrich Kleist, Oskar Schlemmer, Helmut Sembdner, Josef Kunz

        »Einzigartiges Phänomen: Ein Essay, an Umfang noch keinen Druckbogen stark, für ein Tagesblättchen bescheidenster Aufmachung von seinem Redakteur leichthin aufs Papier geworfen, über ein Menschenalter verschollen und vergessen und später mehr oder weniger zufällig ans Licht gebracht, ohne eine sonderliche Beachtung zu finden, einem solchen literarischen Erzeugnis gilt heute das vielfältige Interesse von Philosophen und Künstlern, Naturwissenschaftlern und Literaturhistorikern, Dichtern und Schauspielern.« So schrieb Helmut Sembdner, und er weist darauf hin, daß ungeachtet der Verbreitung seither »dieser seltsame Aufsatz noch immer nicht den Hauch einer gewissen Exklusivität eingebüßt [hat], zu der sein unpreziöser, prägnanter Erzählstil keinerlei Anlaß zu geben brauchte«.Der seit langer Zeit vergriffene Band der Insel-Bücherei wird nun neuaufgelegt; neuausgestattet mit Federzeichnungen von Oskar Schlemmer, die aus der Figurine Bewegung und Grazie entwickeln, als ein treffendes Zwischenglied zwischen »dem Gliedermann und dem Gott«.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2015

        The reign of Richard II

        From minority to tyranny 1377–97

        by Alison McHardy

        The long-awaited prequel to Chronicles of the revolution covers the first twenty years (1377-97) of Richard II's reign. This richly-documented period offers exceptional opportunities and challenges to students, and the editor has selected material from a wide range of sources: well-known English chronicles, foreign chronicles and legal, administrative and financial records. These are arranged chronologically to form a coherent narrative of the reign. Clear and lively commentary and notes enable readers to make the fullest use of each document. The introduction describes the complex domestic and international situation which confronted the young king and offers guidance on the strengths and weaknesses of the reign's leading chronicles. The dramatic and diverse politics of the reign of Richard II make this the ideal special subject and an accessible, affordable, student-friendly documentary history of Richard II's reign has long been needed. This book is designed to fill that gap.

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        February 2011

        Einführung in den Buddhismus

        by Michael von Brück

        In der europäischen Rezeption ist die Frage gestellt worden, ob der Buddhismus eine Wissenschaft, eine Philosophie, eine Religion oder eher ein praktisches Meditationssystem sei. Michael von Brück zeigt in seiner Einführung, daß der Buddhismus dies alles zugleich ist, und mehr: Er ist eine Wissenschaft von den psychischen Prozessen und Faktoren, die Wahrnehmung und Denken beeinflussen. Er ist eine Philosophie, die eine konsistente Erkenntnistheorie, Kosmologie und Anthropologie entwickelt hat. Er ist eine Religion, die durch ethische Anweisungen und kultische Praxis Werte für großflächige kulturelle Räume geschaffen hat. Er ist ein praktisches Meditationssystem, das durch unterschiedliche Methoden die bewußte Achtsamkeit im alltäglichen Leben, die Kontrolle der Emotionen und Gedanken sowie die Integration körperlicher und mentaler Vorgänge ermöglicht. Der Buddhismus ist aber vor allem ein spiritueller Weg, der alle Lebensbereiche erfassen, durchdringen und transformieren will. Er lehrt keine weltabgewandte Jenseitigkeit, sondern will mittels innerer Erfahrung und rationaler Argumente das Leben des Einzelnen wie die gesamte Gesellschaft positiv beeinflussen, mit dem Ziel des Mitgefühls und der Befreiung vom Leid. Nach einer Darstellung der Grundlagen des Buddhismus, seiner Voraussetzungen und Ziele sowie des Schriftenkanons erörtert von Brück detailliert die unterschiedlichen Schulrichtungen: Theravada und Mahayana, den Tantrismus (Tibetischen Buddhismus) ebenso wie den chinesisch-japanischen Zen-Buddhismus. Darüber hinaus beschreibt von Brück die Begegnung der östlichen und der westlichen Religionen, insbesondere den Dialog von Buddhismus und Christentum.

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        July 1988

        Raacher Silberfeier

        Ein österreichisches Landschaftsgedicht. Gewidmet aus dem New Yorker Exil dem Unverlierbaren der verlorenen Heimat

        by Jellinek, Oskar / Nachwort von Jary, Walter

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        January 2019

        Der Bücherbär. Erstleserbücher für das Lesealter Vorschule/1. Klasse / Dino Oskar und das geheimnisvolle Ei

        Der Bücherbär: Mein Abc-Lesestart

        by Kaup, Ulrike

        Dino Oskar liebt Fressen! Und deshalb hat er gegen ein großes Frühstücksei natürlich nichts einzuwenden. Doch plötzlich macht es KNACKS! - und aus dem Ei schlüpft ein kleines Wesen. Irgendwie sieht es seltsam aus. Und wo sind seine Eltern? Oskar beschließt, es zurück nach Hause zu bringen. Doch auf dem Weg wartet ein echtes Abenteuer auf ihn …

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        January 1953

        Deutscher Geist

        Ein Lesebuch aus zwei Jahrhunderten

        by Peter Suhrkamp, Oskar Loerke, Peter Suhrkamp

        Peter Suhrkamp, geboren am 28. März 1891 in Kirchhatten (Oldenburg), war nach dem Besuch des Volksschullehrerseminars (1905–1911) von 1911 bis 1914 Volksschullehrer (1914 holte er als Externer das Abitur am Realgymnasium nach), zuletzt in Bremerhaven. Er nahm als Kriegsfreiwilliger am Ersten Weltkrieg teil (ab 1917 Kompanieführer einer Sturmkompagnie). Nach dem Aufenthalt in einem Sanatorium 1918 studierte er Germanistik. Im folgenden Jahrzehnt wirkte er nacheinander als Lehrer (Odenwaldschule und Freie Schulgemeinde Wickersdorf), zwischen 1921 und 1925 als Dramaturg und Regisseur (Darmstadt) sowie (1925-1929) als Pädagogischer Leiter (Wickersdorf), danach als freier Journalist (Berliner Tagblatt) in Berlin und als Zeitschriftenredakteur im Haus Ullstein (Uhu). 1932 Herausgeber der Hauszeitschrift des S. Fischer Verlags, Die neue Rundschau, wurde er im Herbst 1933 Vorstandsmitglied im Verlag. Nach dessen Umwandlung in eine Kommanditgesellschaft 1936 leitete er ihn allein. Ab 1942 musste er den Verlag umbenennen in Suhrkamp Verlag. Am 13. April 1944 wurde er verhaftet und wegen »Hochverrat u. Landesverrat« unter Anklage gestellt, am 8. Februar 1945 aus dem Konzentrationslager Sachsenhausen entlassen. Am 4. Oktober 1945 erhielt er als erster Verleger eine Lizenz von der Britischen Militärregierung für den Suhrkamp Verlag Berlin, kurz danach die einer Amerikanischen Militärregierung. 1950 erfolgte die Trennung von Gottfried Bermann Fischer, als dessen Treuhänder sich Suhrkamp verstanden hatte, und der Eintrag einer Einzelhandelsfirma Suhrkamp Verlag mit Sitz in Frankfurt am Main. 1951 gründete er die Bibliothek Suhrkamp; im selben Jahr erhielt er die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Peter Suhrkamp starb am 31. März 1959. Oskar Loerke wurde am 13. März 1884 in dem westpreußischen Dorf Jungen an der Weichsel geboren. Studium der Philosophie, Germanistik, Geschichte und Musik in Berlin. Erste Buchveröffentlichung, die Erzählung Vineta, 1907. »Seither«, so schrieb er in einer autobiographischen Betrachtung, »wurde ich im Hauptberuf Schriftsteller.« 1913 erhielt Oskar Loerke für seine bis dahin erschienenen Gedichte und Erzählungen den Kleist-Preis. Während des Ersten Weltkrieges trat er als Lektor in den S. Fischer Verlag ein; diesen seinen »Brotberuf« hat er bis zu seinem Tode am 24. Februar 1941 (in Berlin-Frohnau) ausgeübt. Peter Suhrkamp, geboren am 28. März 1891 in Kirchhatten (Oldenburg), war nach dem Besuch des Volksschullehrerseminars (1905–1911) von 1911 bis 1914 Volksschullehrer (1914 holte er als Externer das Abitur am Realgymnasium nach), zuletzt in Bremerhaven. Er nahm als Kriegsfreiwilliger am Ersten Weltkrieg teil (ab 1917 Kompanieführer einer Sturmkompagnie). Nach dem Aufenthalt in einem Sanatorium 1918 studierte er Germanistik. Im folgenden Jahrzehnt wirkte er nacheinander als Lehrer (Odenwaldschule und Freie Schulgemeinde Wickersdorf), zwischen 1921 und 1925 als Dramaturg und Regisseur (Darmstadt) sowie (1925-1929) als Pädagogischer Leiter (Wickersdorf), danach als freier Journalist (Berliner Tagblatt) in Berlin und als Zeitschriftenredakteur im Haus Ullstein (Uhu). 1932 Herausgeber der Hauszeitschrift des S. Fischer Verlags, Die neue Rundschau, wurde er im Herbst 1933 Vorstandsmitglied im Verlag. Nach dessen Umwandlung in eine Kommanditgesellschaft 1936 leitete er ihn allein. Ab 1942 musste er den Verlag umbenennen in Suhrkamp Verlag. Am 13. April 1944 wurde er verhaftet und wegen »Hochverrat u. Landesverrat« unter Anklage gestellt, am 8. Februar 1945 aus dem Konzentrationslager Sachsenhausen entlassen. Am 4. Oktober 1945 erhielt er als erster Verleger eine Lizenz von der Britischen Militärregierung für den Suhrkamp Verlag Berlin, kurz danach die einer Amerikanischen Militärregierung. 1950 erfolgte die Trennung von Gottfried Bermann Fischer, als dessen Treuhänder sich Suhrkamp verstanden hatte, und der Eintrag einer Einzelhandelsfirma Suhrkamp Verlag mit Sitz in Frankfurt am Main. 1951 gründete er die Bibliothek Suhrkamp; im selben Jahr erhielt er die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Peter Suhrkamp starb am 31. März 1959.

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        July 1985

        Einführung in die Kybernetik

        Aus dem Englischen von Jörg Adrian Huber

        by W. Ross Ashby, Jörg Adrian Huber, W. L. Bauer, Jörg Adrian Huber

        Die »Einführung in die Kybernetik« ist eines der Standardwerke der jungen Wissenschaft Kybernetik, nicht zuletzt durch des Autors didaktisches Geschick der Grundlagenvermittlung. Ashby vermeidet es, für den Laien unnötig verwirrende Bereiche der Elektronik und der höheren Mathematik in seine Einführung einzubeziehen und verwendet satt dessen allgemeinverständliche Beispiele aus dem Alltag. Im ersten Teil geht es um Systeme im allgemeinen, um ihre schematische Darstellung durch Transformation, um Stabilität, Unabhängigkeit und Rückkoppelung. Im zweiten Teil des Buches befaßt sich Ashby mit »Information« im Zusammenhang mit der grundlegenden Theorie Shannons. Zur Erläuterung von Information und Codierung etc. werden zahlreiche Beispiele aus dem Bereich biologischer Forschung herangezogen. Der dritte Teil zeigt Verwendungsmöglichkeiten von Mechanismen und Information für die Regelung und Kontrolle von Systemen. Dabei geht es ebenso um natürliche Systeme (wie das menschliche Hirn), die Gegenstand der Physiologie sind, wie auch um künstliche, das heißt um die Konstruktion von Maschinen, die in ihrer Funktion der des Hirns vergleichbar sind.

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