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View Rights PortalRafael Sánchez Ferlosio wurde 1927 in Rom geboren. Er studierte Philosophie und Literaturwissenschaft in Madrid, wo er bis heute lebt. Er schrieb nur zwei Romane, Industrias y andanzas de Alfanhuí (1951, dt. Abenteuer und Wanderungen des Alfanhuí, 1959) und El Jarama (1956, dt. Am Jarama, 1960), die ihn jedoch über Ländergrenzen hinweg berühmt machten. Für El Jarama erhielt er den Premio Nadal. Seither veröffentlichte er mehrere Erzählungen, Essays und Gedichte und schreibt u.a. für die Zeitung El País. Rafael Sánchez Ferlosio erhält den diesjährigen Cervantes-Preis.
Rafael Alberti wurde 1902 in einem kleinen Dorf in Andalusien geboren. 1917 zog die Familie nach Madrid. Zunächst fühlte sich Alberti mehr zur Malerei hingezogen, erst 1921 fand er auch zur Literatur, insbesondere zur Poesie. Seinen ersten Gedichtband, Mar y tierra, später in Marinero en tierra umgeändert (dt. Zu Lande und zu Wasser, 1984), veröffentlichte er 1923 und erhielt dafür 1925 den Nationalpreis für Literatur. In den Gedichten verbinden sich persönliche Erfahrungen mit den Einflüssen von Gil Vicente und der spanischen Romanzendichtung - Volkstümlich-Folkloristisches mit avantgardistischen Strömungen, wie dem Surrealismus. Nach dem Bürgerkrieg ging Alberti ins argentinische Exil. 1963 kam er wieder nach Europa, wo er sich in Rom niederließ. Er kehrte 1977 nach Spanien zurück und wurde Abgeordneter der Kommunistischen Partei im Spanischen Parlament. Albertis Werk umfaßt neben zahlreichen Gedichten und Theaterstücken auch die im Exil entstandenen Erinnerungen, La arboleda perdida (1942-1996, dt. Der verlorene Hain, 1997) und andere Schriften. Alberti gehört, neben Federico García Lorca, Jorge Guillén und anderen, zu den Vertretern der legendären Dichtergeneration von 1927 und war einer der großen spanischen Lyriker des 20. Jahrhunderts. Wie kaum ein anderer brachte er volkstümliche und mythische Inhalte und Formen mit den Neuerungen der Moderne in Einklang. Neben zahlreichen Ehrungen und Auszeichnungen erhielt Alberti 1981 den Nationalpreis für Theater und 1983 den Cervantes-Preis. Rafael Alberti starb 1999 in seinem Geburtsort.
Tankred Dorst. Ich bin nur vorübergehend hier. Botschaften aus dem Niemandsland. Mitarbeit Ursula Ehler Martin Heckmanns. Wörter und Körper Harold Pinter. Celebration. Aus dem Englischen von Michael Walter Rafael Spregelburd. Die Dummheit. Aus dem Spanischen von Sonja und Patrick Wengenroth
Mit schönem Farbschnitt in der Erstauflage – Lieferung je nach Verfügbarkeit Yours casually: It’s a match! Seelenverwandtschaft und die wahre Liebe? Alles Quatsch, wenn man Sienna fragt. Sich erneut verlieben? Darauf kann Rafael für den Rest seines Lebens verzichten. Auf der Suche nach unverbindlichem Sex lernen sich Sienna und Rafael über eine Dating-App kennen und landen im Bett. Mit Rafael kann Sienna endlich herausfinden, was ihr wirklich gefällt, und er muss sich bei ihrer Vorgeschichte keine Sorgen machen, dass sie sich in ihn verlieben könnte. Beide sind sich einig: Das muss wiederholt werden! Natürlich nicht, ohne ein paar Regeln festzulegen: keine Dates, keine tiefen Gespräche und vor allem keine Gefühle. Klingt doch eigentlich ganz einfach … Sex in the City: Eine Fast-Paced Young Adult Romance in New York. Female Empowerment meets New Adult. Keine Geduld für „Slow Burn“? Hier geht es erst zur Sache, die Gefühle kommen später. Hochromantisch: Die wahre Liebe findet dich, ob du willst oder nicht. Von online zu offline, von New York nach Italien. Lovestory der erfolgreichen Imprint-Autorin Francesca Peluso.
Zwischen den beiden Weltkriegen stand die spanische Dichtung noch einmal in der vordersten Reihe der europäischen Lyrik. Deren wichtigste Vertreter, Juan Ramón Jiménez, Antonio Machado, Rafael Alberti, Jorge Guillén und Federico García Lorca, gehören inzwischen zu den Klassikern des 20.Jahrhunderts. Die Proben lateinamerikanischer Lyrik von Gabriela Mistral, César Vallejo, Jorge Carrera Andrade und anderen vermitteln ein Bild von der literarischen Eigenständigkeit eines Kontintents, der sich bewußt von europäischen Modellen löste, um zu sich selbst zu finden.
As human and machine agency become increasingly intermingled and digital media is overlaid onto the urban landscape, The machinic city argues that performance art can help us to understand contemporary urban living. Dias analyses interventions from performance artists such as Blast Theory, Rafael Lozano-Hemmer and Rimini Protokoll, which draw from a rich history of avant-garde art movements to create spaces for deliberation and reflection on urban life, and speculation on its future. While cities are increasingly controlled by autonomous processes mediated by technical machines, Dias analyses the performative potential of the aesthetic machine, as it assembles with media, capitalist, human and urban machines. The aesthetic machine of performance art in urban space is examined through its different components - design, city and technology actants. This unveils the unpredictable nature and emerging potential of performance art as it unfolds in the machinic city.
The lives of Africans were not limited to enslavement and the destruction of their previous forms of social organization. After the remarkable experience of crossing the Atlantic, millions of lives were reinvented even under terribly adverse conditions. New devotions, family formations, languages, new foods: everything had yet to be done in the different forms of resistance mobilized for survival. And survival was the greatest resistance, not to mention that learning to tell one's own story in a way that was understandable to the interlocutors one wanted to reach was undeniable proof of vitality. [...] The author did not let himself be intimidated by the unusual source in the environment of professional historians in Brazil and tackled subjects on which authoritative authors seemed to have already said it all, such as the meanings of freedom for those who built them. Facing these challenges is proof of Rafael's intellectual maturity. If this proof serves to qualify him in his craft, the book also brings the reader a fine, well-constructed and pleasurable writing.