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      • Verlag Hermann Schmidt

        We commit ourselves to quality, which needs expert knowledge, high demand on design and production, joy and passion and we provide a high service with our products on the highest level. We try to improve this philosophy with knowledge, power and the motto: Pushing the limites. We see you joy and your profit In the centre of this work. Of course we are content with our work at the same time. At this point quality starts with torture but turns out to happiness in the end: The happiness and luck to make wonderful books.

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      • Editions Schortgen Sárl

        Editions Schortgen is one of the oldest and largest publishing houses in Luxembourg and has been in existence since 1949. On January 1, 2020, a large part of the book publishing activities of the publishing house Editions Saint Paul were taken over, thereby expanding the publishing program. More than 70 years of experience, competence and passion have resulted in a diversified publishing programme. * Editions Schortgen ist eines der ältesten und größten Verlagshäuser Luxemburgs und besteht seit 1949. Am 1. Januar 2020 wurde ein Großteil der Buchverlags-Aktivitäten des Verlages Editions Saint Paul übernommen und dadurch das Verlagsprogramm erweitert. Durch über 70 Jahre Erfahrung, Kompetenz und Leidenschaft ist ein breit gefächertes Verlagsprogramm entstanden.

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        March 2016

        Königin Luise

        Bilder und Briefe

        by Matthias Reiner

        Als Luise, die vor den napoleonischen Truppen in den äußersten Osten Preußens geflüchtet war, 1809 mit ihrer Familie nach Berlin zurückkehrte, überreichte ihr Heinrich von Kleist ein Gedicht, das mit den Zeilen endet: „Du bist der Stern, der voller Pracht erst flimmert, wenn er durch finstre Wetterwolken bricht.“ Die mecklenburgische Prinzessin, die 1793 den preußischen Kronprinzen heiratete, war als Königin durch ihre „Natürlichkeit“, ihren Familiensinn und ihren Charme rasch populär geworden. Selbst der König bekannte: „Deine Gesellschaft ist mir so unerlässlich geworden, dass nichts auf der Welt mich dafür entschädigen kann.“ Der vorliegende Band erzählt das dramatische Leben der Königin von der Geburt in Hannover bis zu ihrem frühen Tod in Hohenzieritz in Bildern nach und lässt Luise in ausgewählten Briefen selbst zu Wort kommen.

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        August 1995

        Deutsche Erzähler

        by Marie Luise Kaschnitz, Hugo von Hofmannsthal, Marie Luise Kaschnitz, Hugo von Hofmannsthal

        Erster Band: Ausgewählt und eingeleitet von Hugo von Hofmannsthal. 993 S. Zweiter Band: Ausgewählt und eingeleitet von Marie Luise Kaschnitz. 702 S.

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        August 2009

        Beschreibung eines Dorfes

        by Marie Luise Kaschnitz

        Beschreibung eines Dorfes berichtet von einer Ortschaft – Bollschweil, dem Heimatort der Dichterin – im Südwesten Deutschlands und von ihren Einwohnern. Geschildert wird die Wirklichkeit, die sich gesammelt hat in den Lebensläufen der Leute und den Gegenständen des täglichen Gebrauchs und die sich niederschlug in den Konventionen und den menschlichen Beziehungen. Erinnerungen und Wahrnehmungen werden von Marie Luise Kaschnitz sehr einfühlsam beschrieben, Gewachsenes und Gewordenes, Natur und Menschenwerk.

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        November 2019

        Berühmte Kinderbuchautorinnen und ihre Heldinnen und Helden

        by Luise Berg-Ehlers

        Ob Beatrix Potters liebenswerter Peter Hase, Enid Blytons fünf Detektiv-Freunde, Johanna Spyris herzenskluge Heidi, Tove Janssons freundliche Mumin-Trolle oder Astrid Lindgrens unangepasste Pippi – viele der erfolgreichsten Kinderbücher wurden von Frauen verfasst und sind noch heute beliebte Klassiker, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Luise Berg-Ehlers erzählt begeisternd und klug, unter welchen Umständen die Autorinnen schrieben und was ihre Beweggründe waren.

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        August 1975

        Gedichte

        by Marie Luise Kaschnitz, Peter Huchel, Peter Huchel

        Sie hatte Vorbilder - von Hölderlin bis Trakl - und sie fand »für die Zerstörung, die Auflösung und die Erschütterung eine lapidare, eine vorbildlich sparsame und doch niemals karge Sprache. Ihre Ruhe tarnte nicht die Unruhe, sondern ließ sie erst recht fühlen und erkennen. Ihre Verhaltenheit unterstrich ihren Schmerz, ihre Verzweiflung. Immer ist die Poesie der Marie Luise Kaschnitz in höchstem Maß persönlich und doch zugleich welthaltig. Sie zeichnet sich durch kammermusikalische Intimität aus. Gleichwohl geht von ihr eine geradezu alarmierende Wirkung aus. Sie erteilt uns eine sprachgewaltige Lektion Stille«. Marcel Reich-Ranicki zum Tode von Marie Luise Kaschnitz

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        August 1986

        Liebesgeschichten

        by Marie Luise Kaschnitz, Elisabeth Borchers, Elisabeth Borchers

        »Marie Luise Kaschnitz ist nicht zufällig eine Mitwisserin der Liebe; viele ihrer Bücher sind ein Beweis dafür, daß sie weiß, wovon die Rede ist. Wer die Liebe erprobt hat, darf von ihr reden. Ihm wird die Liebe auffallen, nicht nur in eigener Sache; nicht nur die Liebe, auch der Mangel daran. Marie Luise Kaschnitz hat aufmerksam gelebt. Ja sie gehörte zu den Alleraufmerksamsten, in ihren jungen und späten Jahren.«

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        April 2016

        Extravagante Engländerinnen

        Adelige Landpartie zwischen Herrenhaus, Gartenidylle und Dinnerparty

        by Luise Berg-Ehlers

        England ist berühmt für seine ländliche Idylle, für reetgedeckte Cottages und seine gemütlichen Pubs und Tea Rooms. Dass es auf der Insel aber auch hochherrschaftlich spektakulär zugeht, davon zeugt nicht nur so manche Hutkreation von Ascot. Luise Berg-Ehlers erzählt von englischen Aristokratinnen, die sich als extravagante Schlossherrinnen, exzentrische Society Ladies, unstandesgemäße Gärtnerinnen oder rebellische Schriftstellerinnen einen Namen machten. Das herrschaftliche Leben, so scheint es, bot den perfekten Nährboden für allerlei skurrile Auswüchse – und sorgt auch heute noch, nicht nur in Downton Abbey, für Furore. Über die Duchess of Devonshire, die Herzogin von Windsor, die Mitford-Schwestern, Jane Austen, Vita Sackville-West, Virginia Woolf, Elizabeth von Arnim u. v. a. Durchgängig vierfarbig illustriert – mit Fotos der Autorin

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        January 2003

        Liebesgeschichten

        by Marie Luise Kaschnitz, Elisabeth Borchers

        Die elf Geschichten von Marie Luise Kaschnitz sind nur ein kleiner Ausschnitt aus einem großen Werk. Doch das unter anderem aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Essays bestehende Werk wird aufs eindringlichste durch sie, diese Liebesgeschichten, vertreten

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        August 2009

        Berühmte Frauen. Kalender 2010

        by Luise F. Pusch

        Seit 1988 erscheint der Kalender Berühmte Frauen – der Klassiker unter den Taschenkalendern. Tag für Tag, Woche für Woche erinnert er an große Frauen aus Geschichte und Zeitgeschichte. Mehr als 10.000 Frauen hat Luise F. Pusch einem großen Publikum bekannt gemacht. Berühmte Frauen 2010 konzentriert sich auf ausführliche Porträts von Vicki Baum, Tania Blixen., Meret Oppenheim, Françoise Sagan, Marie Tussaud und anderen. Im neuen Format kombinieren wir Bewährtes mit Neuem: handlich, praktisch, gut. Lassen Sie sich überraschen!

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        November 1974

        Gedichte

        by Georg Trakl, Marie Luise Kaschnitz, Marie Luise Kaschnitz

        Georg Trakl wurde am 3.2.1887 in Salzburg geboren. Während seines Pharmaziestudiums in Wien begann er Gedichte zu publizieren und schloß 1910 die akademische Ausbildung ab; anschließend lebte er in Innsbruck. Trakl gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des österreichischen Expressionismus. Sein Gesamtwerk ist geprägt von Schwermut, Trauer und der Suche nach Gott. Tod, Verfall und der Untergang des Abendlandes sind zentrale Aussagen seiner tiefen Lyrik voller Symbole und Metaphern. Herbst und Nacht bilden die Leitmotive seiner Dichtung. Trakl starb in der Nacht vom 3. zum 4. November 1914 in Krakau. Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben – Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom. Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben – Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom.

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        August 2017

        Klug, rebellisch, emanzipiert

        Lehrerinnen mit Weitblick

        by Luise Berg-Ehlers

        Geistreich, klug und aus eigener Erfahrung erzählt Luise Berg-Ehlers die Geschichte der Lehrerinnen, die untrennbar verbunden ist mit der von Emanzipation, Frauenbildung, Freiheit und Unabhängigkeit. Der Weg von der Gouvernante zu einer mit allen Rechten und Pflichten ausgestatteten Lehrerin im 19. und 20. Jahrhundert war mühsam und steinig. Kein anderer weiblicher Beruf hat dermaßen zu Häme provoziert wie dieser. Dabei waren es die Lehrerinnen, die mit ihren Visionen und kämpferischen Ambitionen dafür eintraten, dass Mädchen Zugang zur Bildung bekamen, das Abitur machen und schließlich studieren durften. Aber nicht nur das, sie entwickelten auch neue Erziehungskonzepte, die statt bedingungslosen Gehorsam »das glückliche Kind« in den Mittelpunkt rückten. Nicht alles ist dabei gelungen, aber es ist höchste Zeit, die Lebensleistung dieser klugen, rebellischen und emanzipierten Frauen zu würdigen.

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        March 2002

        »Ziemlich viel Mut in der Welt«

        Gedichte und Geschichten

        by Marie Luise Kaschnitz, Elisabeth Borchers, Elisabeth Borchers

        Ein Lesebuch ist dazu da, ein Brückenschlag zu sein: eine Brücke zwischen einem potentiellen Leser und einem literarischen Werk. Ein Lesebuch will einen überblick verschaffen über ein Gesamtwerk, das allzu welt- und weiträumig ist, als daß man sich mühelos zurechtfände. Marie Luise Kaschnitz, deren 100. Geburtstag im Jahr 2001 begangen wurde, hat im Laufe ihres Lebens ein bewundernswertes, vielschichtiges Werk entstehen lassen, das nicht nur zum literarischen Kernbestand des 20. Jahrhunderts zählt, sondern das Begleitung sein kann für alle, die – gleich in welcher Lage und in welchen Jahren – Orientierung auch durch die Dichtung suchen.Das Werk von Marie Luise Kaschnitz bedarf noch immer der Entdeckung. Der Entdeckung von Erzählungen und Gedichten, von Tagebüchern und Erinnerungen. Es scheint, als sei die Dichterin beständig aufnahmebereit gewesen für jedwede Regung und Möglichkeit, die Literatur zu bereichern, ihre Lebenswahrnehmungen zu dokumentieren, sie durch die Leser beglaubigen zu lassen.Der Leser, der sich ihrer Literatur nähert, sie an- und aufzunehmen, erfährt ihre Lebens- und Leidensenergien. Ohne Zweifel heißt die Beschäftigung mit so unendlich vielem ein Zuwachs an Lebensmut und Widerstandskraft; Kaschnitz' Gedichte zeigen die Glaubwürdigkeit des Trauerns, des Verzagens, aber auch des überlebens, d. h. der Hoffnung, der Glaubensfähigkeit und der Glaubwürdigkeit der Phantasie. Das vorliegende Lesebuch mit Gedichten, Erzählungen, Essays und Tagebuchaufzeichnungen gibt diesen Facetten Leuchtkraft, es zeigt die Aktualität eines Werkes auf, das auch einen Beitrag zum eigenen Leben des Lesers zu geben vermag. Marie Luise Kaschnitz verbindet mit ihrem Denken und Dichten Klassisches und Modernes, Altes und Neues, mit Kraft und Mut, mit Klarheit und Unerschrockenheit.Ich finde doch, daß ziemlich viel Mut in der Welt ist, / Wenn man die Tage bedenkt, an denen es gar nicht recht hell wird. / Und die Jahre ganz ohne Hoffnung. Wenn man bedenkt, / Daß es gar niemanden gibt, der nicht seine Sorgen hätte, / Zumindest diese: Kind, was wird dir geschehen? / Und wir wissen doch alle, wie sehr wir mißtrauen / Dem Dach über unserem Kopf und der Erde zu unseren Füßen.

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        May 1994

        Handbuch für WahnsinnsFrauen

        by Luise F. Pusch, Luise F. Pusch

        Bachmann, Ingeborg: Hommage à Maria Callas. Fleißer, Marieluise: Ein Portät Buster Keatons. Dohm, Hedwig: Weib contra Weib. Plath, Sylvia: Papi. Lange, Helene: "Paten" der Mädchenbildung. Rich, Adrienne: Unsichtbarkeit in der Hochschule. Kaléko, Mascha: Die Leistung der Frau in der Kultur. Popp, Adelheid: Als ich von der Schule mein Übersiedlungszeugnis erhalten hatte. Glückel von Hameln: Einen Tag nach der Hochzeit. Glückel von Hameln: Ich will, meine lieben Kinder. Glückel von Hameln: Als wir nach Hamburg kamen. Bombeck, Erma: Drei klassische Mütter-Ansprachen. Baur, Margrit: Ich habe lange überlegt. Baur, Margrit: Vor dem Fenster. Keun, Imgard: Ich spiele nicht mit Männern. McCullers, Carson: Der Tod bleibt sich immer gleich. Haushofer, Marlen: Die Ratte. Gilman, Charlotte Perkins: Die gelbe Tapete. Dickinson, Emily: Die Seele wählt. Droste-Hülshoff, Annette: Das Spiegelbild. Droste-Hülshoff, Annette: Feuer. Kempner, Friederike: Kennst Du das Land. Kempner, Friederike: Vogelin-Prinzeß. Woolf, Virginia: Berufe für Frauen. Kaschnitz, Marie Luise: Nicht gesagt. Baur, Margrit: Ich halte mich an das Beschreibbare. Schwarz-Bart: Die ganze Woche über. LeFort, Gertrud_von: Hymnen an die Kirche. Dickinson, Emily: Er tappt auf deiner Seele. Hildegard von Bingen: Hymnus zu Ehren des Heiligen Geistes. Bachmann, Ingeborg: Auf das Opfer darf sich keiner berufen. Achmatowa, Anna: Im Jahr vierzig. Achmatowa, Anna: Die Dritte. Klüger, Ruth: Noch jetzt, wenn ich Güterwagen sehe. Domin, Hilde: Wen es trifft. Lasker-Schüler, Else: Der Letzte. Sachs, Nelly: Chor der Geretteten. Kolmar, Gertrud: Verwandlungen. Bachmann, Ingeborg: Innen sind deine Augen Fenster. Loos, Cécile Ines: Die Hochzeitsreise. Barrett-Browning, Elizabeth: Wie ich dich liebe? Roten, Iris_von: Der konventionelle Altersvorsprung der Männer in erotischen Beziehungen. Dickinson, Emily: Wilde Nächte. Parker, Dorothy: Der Walzer. Labé, Louise: Küß mich noch.

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        June 2005

        Liebesgedichte

        by Marie Luise Kaschnitz, Elisabeth Borchers

        Das Thema »Liebe« in allen Farben und Formen ist für Marie Luise Kaschnitz immer ein Lebenselement gewesen: tiefgründig, analytisch, geheimnisvoll, beängstigend. Immer wieder hat sich Kaschnitz selbst auf die Probe gestellt, um die Ernsthaftigkeit, die Verläßlichkeit dieses phänomenalen Gefühls zu überprüfen. Ja, sie ist so weit gegangen, das Paradies samt Adam und Eva einer kühnen Korrektur zu unterziehen, weil sie wußte, was sich eine Liebende wünscht und auf welche Weise sie von irdischer Enttäuschung erlöst wurde.Der vorliegende Band versammelt eine Auswahl der schönsten Liebesgedichte der Autorin.

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        August 2023

        Salzburger Bachmann Edition

        »über Grenzen sprechend«. Die Briefwechsel

        by Ingeborg Bachmann, Hilde Domin, Marie Luise Kaschnitz, Nelly Sachs, Barbara Agnese, Hans Höller

        Ingeborg Bachmann stand mit zentralen Protagonistinnen der deutschsprachigen Literatur in Kontakt. Ihre Briefwechsel mit Marie Luise Kaschnitz, Hilde Domin und Nelly Sachs, die hier erstmals zugänglich gemacht werden, geben einen eindrucksvollen Einblick in die Lebensbedingungen, das literarische Schaffen, die Poetik und das politische Engagement schreibender Frauen nach 1945. Über Generationen und Grenzen hinweg entstehen zwischen den Briefpartnerinnen unterschiedliche Beziehungen: die in Rom beginnende Freundschaft Bachmanns mit Marie Luise Kaschnitz, die pragmatische Zusammenarbeit mit Hilde Domin und das lyrische Gespräch mit Nelly Sachs. Gemeinsam ist den Briefwechseln vor allem die Frage, wie nach der Shoah weitergelebt und weitergeschrieben werden kann. Der Kommentar erläutert die Briefe vor dem Hintergrund von Zeitgeschichte und Literaturbetrieb und versucht, von heute aus, die Werke dieser Autorinnen miteinander ins Gespräch zu bringen.

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        March 1996

        Florens

        Eichendorffs Jugend. Mit 11 Skizzen aus Eichendorffs Jugendtagebuch

        by Marie Luise Kaschnitz

        Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben – Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom.

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