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      • Verlag Hermann Schmidt

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        March 2005

        »Daß der Mensch zum Menschen werde«

        Dichtungen, Schriften, Briefe

        by Friedrich Schiller, Norbert Oellers, Norbert Oellers

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.

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        January 2009

        Mein Schiller

        by Marcel Reich-Ranicki, Friedrich Schiller, Marcel Reich-Ranicki

        M e i n Schiller? Warum eigentlich? Und seit wann? Ich liebe Schiller, ich liebe ihn seit meiner Jugend, wenn nicht seit meiner Kindheit. Ich liebe den Dichter der Freiheit. Ich schätze den engagierten Schriftsteller (übrigens gab es diesen Begriff damals noch nicht), ihn, der mit jeder seiner literarischen und philosophischen Arbeiten unbedingt etwas erreichen, etwas bewirken wollte. Ich verehre den größten der deutschen Theaterautoren, ihn, dessen Dramen mir zeigten, was die Bühne zu leisten imstande ist. Ich habe eine Schwäche für nicht wenige seiner geistreichen Gedichte, zumal für seine herrliche Ballade »Die Kraniche des Ibykus«. Sein Werk hat mir die Augen geöffnet: Schiller war der erste Dichter, der mich in meiner frühen Jugend ahnen und vielleicht sogar begreifen ließ, daß Literatur Kritik der Gesellschaft ist, ja Kritik des Lebens. So wurde er m e i n Schiller.

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        February 2005

        Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

        by Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Emil Staiger, Hans-Georg Dewitz

        Glückliches Ereigniß« hat Goethe den Beginn seiner Freundschaft (1794) mit Schiller genannt. Die von ihm 1828/29 veröffentlichten beiderseitigen Briefe sind Zeugnis dieser Freundschaft. Die zu Schillers 200. Todestag vorgelegte Neuausgabe des Briefwechsels bietet ausgewählte Lesarten aus der Schiller-Nationalausgabe sowie Ergänzungen der Fußnoten aufgrund neuerer Kommentare, einen knappen Editionsbericht, zeitgenössische Texte über den Briefwechsel, Erläuterungen zu den Abbildungen, ein Nachwort und ein gegenüber den älteren Auflagen erweitertes Register.

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        October 2006

        Schiller für Kinder

        '... und mich – mich ruft das Flügeltier'

        by Friedrich Schiller, Hans Traxler, Peter Härtling

        Schiller für Kinder ist eine Sammlung heiterer und ernster Texte, zusammengestellt von Peter Härtling und illustriert von Hans Traxler, eine Einladung zu einem Spaziergang durch die Lyrik und Prosa des Dichters, von dem auch weniger bekannte Texte hier zu entdecken sind - ein Lesebuch für Kinder und für Erwachsene.

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        November 2004

        Schiller für Gestreßte

        Poetisch-philosophische Gedanken

        by Friedrich Schiller, Ursula Michels-Wenz

        Friedrich Schiller schrieb die berühmte Ode an die Freude – eine strahlende Vision jenes »Götterfunkens«, unter dessen Wirkung »alle Menschen Brüder« werden. In seinem umfangreichen Werk verleiht er seinen Ideen von Freiheit, Würde, Schönheit, Freundschaft und Sittlichkeit eine beflügelnde, ja mitreißende Stimme.Die vorliegende Auswahl poetisch-philosophischer Sätze und kürzerer Passagen aus dem Gesamtwerk enthält die Essenz einer hohen Schule des Geistes, der sich bedrängender Realität behaupten konnte und zugleich sehnsuchtsvoll über diese hinausstrebte.

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        May 1977

        Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

        by Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Emil Staiger

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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        October 2009

        »Freiheit ist nur in dem Reich der Träume«

        Schillers Jahrhundertwende

        by Friedrich Dieckmann

        Wie unter dem Vergrößerungsglas erschließt sich in Dieckmanns Dokumentarerzählung ein Schriftstellerleben in den Bedrängnissen und den Anforderungen seiner Zeit. Schiller, der Briefschreiber, tritt neben den öffentlichen Autor, Begebenheiten naher und ferner Politik fallen ebenso in die Erzählung wie häusliche Umstände, Freund- und Feindschaften; in der Sprache der Zeit malt sich das Klima der Epoche. Schillers Abschied vom Drama, von der Dichtung fällt in das Jahr 1790; eine Jenaer Professur zehrt die Kräfte des etablierten Rebellen auf. Bis zur Wiederkehr des Dramas braucht es acht Jahre, in denen das Drama der Epoche sich auf der französischen Revolutionsbühne vollzieht. Im Jahre 1798 ist es dann soweit: Wallensteins Lager kommt am Weimarer Hoftheater zur Uraufführung; im folgenden Jahr rundet sich die dreiteilige Tragödie, mit der Schiller an Goethes Hand wieder auf die Bühne findet. Ein Realdrama, das sich an den ungebärdigen Professor Fichte heftet, überlagert die theatralische Szene; am Ende des Jahres stehen Das Lied von der Glocke und Die Worte des Wahns. In Weimar, wohin er mit seiner Frau und inzwischen drei Kindern im Dezember 1799 übergesiedelt ist, verbringt Schiller den letzten Abend des alten Jahrhunderts bei Goethe; am andern Morgen begrüßt man sich brieflich »zum neuen Jahr und neuen Säkulum«.

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        February 1984

        Wallenstein

        Ein dramatisches Gedicht. Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Wallensteins Tod

        by Friedrich Schiller, Herbert Kraft, Oskar Seidlin

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.

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        March 2005

        Friedrich Schiller

        by Volker C. Dörr, Volker C. Dörr

        In einer Zeit großer politischer Umwälzungen, in Sorge um seine finanzielle Existenz, von Krankheit gezeichnet, schrieb Friedrich Schiller Literatur, die von der Spannung zwischen dem Ideal und dem Leben geprägt ist. Längst sind seine Werke kanonisch geworden, sie werden viel gelesen, oft parodiert und noch häufiger verkürzt – auf die berühmten Dichterworte über das Wahre, Gute, Schöne.

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        September 2009

        Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen

        by Friedrich Schiller, Stefan Matuschek

        Zum Schiller-Jahr 2009 – Die umfassend kommentierte Ausgabe von Schillers großer Reflexion über Kunst und Freiheit, seiner nach wie vor grundlegenden Auseinandersetzung mit der Philosophie Kants und den Konsequenzen der Französischen Revolution.

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        January 1992

        Sämtliche Balladen und Romanzen in zeitlicher Folge

        by Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Karl Eibl, Karl Eibl

        Die Zusammenarbeit zwischen Schiller und Goethe war intensiv, der Briefwechsel ausführlich. Die Lebendigkeit und angestrebte »Mannigfaltigkeit« dieser Beziehung spiegelt sich auch in der von Schiller herausgegebenen Ausgabe des »Musenalmanach für das Jahr 1798« wider, in dem eine größere Zahl von Balladen beider Dichter abgedruckt wurde, unter anderem Goethes »Zauberlehrling« und Schillers »Kraniche des Ibikus«. In der vorliegenden Ausgabe wird der Gedanke dieses Musenalmanach aufgegriffen und fortgeführt. Sie enthält sämtliche Balladen von Goethe und Schiller in zeitlicher Folge.

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        January 2005

        »Schöne Welt, wo bist du?«

        Gedichte

        by Friedrich Schiller, Thomas Rosenlöcher, Thomas Rosenlöcher

        Thomas Rosenlöcher, der Dichter aus Dresden, einer der heitersten Erkunder unserer Gegenwart, nähert sich Friedrich Schiller. Seine Auswahl – Bekanntes und weniger Bekanntes – zeigt, daß Schiller auch uns heute ganz unmittelbar angeht: vor allem in seiner Auseinandersetzung mit dem Ideal und der Frage danach, wie nach Hoffnungsverlusten zu leben sei, ohne sich selbst zu verraten – eine Frage, die sich nach der Revolution von 1789 ebenso gestellt hat, wie sie sich nach der Revolution von 1989 eigentlich stellen müßte. Gerade in scheinbarer Resignation findet Schiller zu einem besonders dringlichen, gefaßten Ton, der die verabschiedeten Ideale eben doch hochhält.

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        February 2007

        Römische Elegien und Venezianische Epigramme

        Erotica Romana, Priapea

        by Johann Wolfgang Goethe, Hendrik Birus, Karl Eibl

        Die Römischen Elegien schrieb Goethe unmittelbar nach seiner italienischen Reise. In der Handschrift hießen sie zunächst ›Erotica Romana‹ und wurden später von Erstherausgeber Friedrich Schiller um »die derbsten« Exemplare gekürzt, »um die Dezenz nicht zu sehr zu beleidigen«. Diese »derben« Elegien wurden in der Folgezeit »Priapea« genannt und sind in unserer vollständigen Ausgabe enthalten. Doch auch die Venezianischen Epigramme dürfen hier nicht fehlen. Goethe sieht in den Elegien die Augenblicke der Liebe unter dem Eindruck des antiken Rom und in den Epigrammen das Venedig seiner Zeit unter dem Eindruck der fernen Geliebten.

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        December 2004

        Sämtliche Erzählungen

        by Friedrich Schiller, Manfred Hoppe, Emil Staiger

        Diese Ausgabe mit einer Einleitung von Emil Staiger versammelt sämtliche Erzählungen Schillers, in denen er sich als Meister auch der Prosa erweist. Die bekannteste der Geschichten ist Der Verbrecher aus verlorener Ehre; ihr Held erinnert an Karl Moor aus den Räubern. Widrige Umstände und die Verachtung der Mitwelt lassen einen Menschen zum Verbrecher werden; doch er bewahrt trotz allem ein Gefühl von Ehre, das ihn schließlich dazu veranlaßt, sich selbst anzuklagen. In Der Geisterseher nimmt Schiller auf den zeitgenössischen Skandal um den Hochstapler und Geisterbeschwörer Graf Cagliostro Bezug.

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        August 2009

        Landschaftszeichnungen

        by Johann Wolfgang Goethe, Javier Arnaldo, Hermann Mildenberger, Klassik Stiftung Weimar

        Herausgegeben, im Auftrag der Klassik Stiftung Weimar, von Javier Arnaldo und Hermann Mildenberger. Die Klassik Stiftung Weimar besitzt einen einmaligen Bestand von eigenhändigen Zeichnungen Goethes – ein Schatz, der nach aufwendiger Restaurierung erstmals wieder in der Öffentlichkeit gezeigt wird: Im Museo Thyssen-Bornemisza in Madrid wird von Ende Januar bis Ende April 2008 eine repräsentative Auswahl von über 70 Landschaftszeichnungen ausgestellt. Das Buch zu dieser Ausstellung enthält alle ausgestellten Bilder und erscheint parallel auf deutsch im Insel Verlag. Im historischen Teil seiner Farbenlehre kommt Goethe auch – in einer "Konfession des Verfassers" – auf sich selbst zu sprechen: "Ich war in einsamen Stunden früherer Zeit auf die Natur aufmerksam geworden, wie sie sich als Landschaft zeigt, und hatte, da ich von Kindheit auf in den Werkstätten der Maler aus und ein ging, Versuche gemacht, das, was mir in der Wirklichkeit erschien, so gut es sich schicken wollte, in ein Bild zu verwandeln; ja ich fühlte hiezu, wozu ich eigentlich keine Anlage hatte, einen weit größern Trieb als zu demjenigen, was mir von Natur leicht und bequem war." Das zeichnerische Werk Goethes steht also zumindest zeitweise mit im Zentrum von Goethes Schaffen. Essays von Javier Arnaldo, Werner Hofmann, Petra Maisak, Margarete Oppel und anderen vertiefen den Eindruck, den Goethes Landschaften hinterlassen, und stellen sie in ihren lebens- und werkgeschichtlichen Kontext.

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        August 1976

        Der Geisterseher

        Und andere Erzählungen. Mit einer Einleitung von Emil Staiger und Erläuterungen von Manfred Hoppe. Mit zeitgenössischen Illustrationen

        by Friedrich Schiller

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.

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