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      • Edizioni Horti di Giano

        We are looking for that flame that ignites our authors’ emotions. We dream of an editorial world where those who deserve can express themselves freely and not thanks to a payment. Horti di Giano offers books with attention to the smallest detail, where Editing is the heart of a work done with passion and the publications are enriched by several hand-made illustrations, in order to give life to a book which is an artistic and complete experience. in every respect. You can find Fantasy, Sci-Fi, Horror, Thriller, Crime and Mistery, Coming-on-age novel, Poetry and Graphic Novel.

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        November 1998

        Spiel - Ritual - Geste

        Mimetisches Handeln in der sozialen Welt

        by Gebauer, Gunter; Wulf, Christoph

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        December 1992

        Praxis und Ästhetik

        Neue Perspektiven im Denken Pierre Bourdieus. Herausgegeben von Gunter Gebauer und Christoph Wulf

        by Christoph Wulf, Gunter Gebauer

        In diesem Band werden zentrale Begriffe der Bourdieuschen Kulturtheorie – wie Praktischer Sinn, Habitus, Geschmack – von Forschern aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen aufgriffen, kritisch diskutiert und über die Soziologie hinaus in neuen Bereichen fruchtbar gemacht. Zu diesen gehören u. a. Philosophie, Sozialpsychologie, Literaturwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Frauenforschung. In der Darstellung von Forschungsprozessen in diesen Feldern wird gezeigt, wie sich mit Begriffen und Methoden Bourdieus arbeiten läßt. Mit der Entwicklung neuer Problemstellungen und Forschungsperspektiven gelangen die Autoren über das Stadium der bisherigen weitgehend auf Begriffsklärung und Wissenschaftsklassifikation begrenzten Bourdieu-Rezeption hinaus. Die Kulturtheorie Pierre Bourdieus verbindet auf neue Weise Ästhetik mit Praxis. Kulturelle Formen haben eine soziale Genese. Sie werden in einem vom Habitus geprägten sozialen Handeln erworben. Die soziale Praxis ihrerseits wird symbolisch und ästhetisch organisiert: Gesellschaftliche Macht wird über die Zustimmung zu Geschmack und Symbolen ausgeübt. Der Band schließt mit der von Bourdieu dargestellten Methode des sozialen Konstruktivismus und dem Nachweis ihrer Bedeutung für die Kulturwissenschaften.

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        1989

        Historische Anthropologie

        Zum Problem der Humanwissenschaften heute oder Versuche einer Neubegründung

        by Gebauer, Gunter; Kamper, Dietmar; Lenzen, Dieter

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        May 1978

        Sport in der nachindustriellen Gesellschaft

        Eine Einführung in die Sportsoziologie

        by Gerd Hortleder

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        August 2005

        Pierre Bourdieu: Deutsch-französische Perspektiven

        by Catherine Colliot-Thélène, Etienne François, Gunter Gebauer

        Pierre Bourdieus Werk hat die französische und deutsche Soziologie nachhaltig beeinflußt. Obgleich kein Großtheoretiker im deutschen Sinne, haben seine Konzepte und Theoreme rasch Eingang in Philosophie, Geschichts-, Kultur- und Sozialwissenschaften gefunden. Seine zahlreichen empirischen Studien gelten als Paradigma soziologischer Analyse diesseits und jenseits des Rheins. Wie kaum ein französischer Soziologe vor ihm hat er immer wieder das Schnittfeld von Philosophie und Soziologie problematisiert wie auch das Verhältnis von Wissenschaft und Politik reflektiert. Anläßlich seines 75. Geburtstages setzen sich renommierte Philosophen und Sozialwissenschaftler aus Frankreich und Deutschland mit diesem facettenreichen Werk auseinander.

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        March 2012

        Lebenslang

        Ausgewählte Gedichte. Mit einer Radierung von Günter Grass

        by Günter Grass

        »Am meisten liegt mir Lyrik«, hat der Autor der »Blechtrommel« bekannt. Die lyrischen Miniaturen des Literaturnobelpreisträgers aus dem Alltagsleben, Gelegenheitsgedichte im besten Wortsinne, heißen »Meine alte Tasche« oder »Ehe«, »Geöffneter Schrank« oder »Lamento bei Regen«. »Lebenslang« versammelt Günter Grass' schönste Gedichte aus sechs Jahrzehnten.

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        June 1987

        Der Spiegel der Natur: Eine Kritik der Philosophie

        by Richard Rorty, Michael Gebauer

        Seit dem 17. Jahrhundert wird die Diskussion in der Philosophie durch den Begriff der Repräsentation bestimmt. Man vergleicht das Bewußtsein mit einem Spiegel, der die Realität reflektiert. Das Erkennen bemüht sich um die Genauigkeit dieser Reflexion, und die Arbeit des Erkennens besteht im Prüfen, Instandsetzen und Polieren des Spiegels der Natur. In einer eindringlichen und weit ausgreifenden Kritik dieser Metaphorik gibt Richard Rorty eine Übersicht ihres Einflusses auf die Philosophie des 20. Jahrhunderts: eine kritische Selbstreflexion der analytischen Philosophie, die zur Dekonstruktion der bezeichneten Metaphorik führt. In den drei Teilen dieses Buches diskutiert Rorty jeweils die Begriffe des Mentalen, der Erkenntnis und der Philosophie in einer von Dewey, Heidegger und Wittgenstein ausgehenden historischen Perspektive.

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        September 2020

        Die ungleiche Welt

        Migration, das Eine Prozent und die Zukunft der Mittelschicht

        by Branko Milanović, Stephan Gebauer

        Extreme soziale Ungleichheit ist eines der drängendsten Probleme der Gegenwart. Anhand neuer, haushaltsbasierter Daten zu Einkommen und Vermögen untersucht Branko Milanović ihre Ursachen und Folgen differenzierter als alle anderen Forscher vor ihm. Er zeigt, dass zwar der Abstand zwischen armen und reichen Staaten geringer geworden ist, das Gefälle innerhalb einzelner Nationen jedoch dramatisch zugenommen hat. Zudem analysiert er den Zusammenhang zwischen Ungleichheit und Migration und plädiert für ein liberales Einwanderungsrecht. Ein aktuelles, ein engagiertes Buch, das die Art und Weise, wie wir über unsere ungleiche Welt denken, verändert.

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        March 2022

        »Ich gehörte nirgendwohin.«

        Kinderleben nach dem Holocaust

        by Rebecca Clifford, Stephan Gebauer

        Schätzungen zufolge überlebten etwa 180.000 zwischen 1935 und 1944 geborene jüdische Kinder den Holocaust. Einige waren versteckt oder mit Kindertransporten in Sicherheit gebracht worden, andere wurden von alliierten Truppen aus Konzentrationslagern befreit. Nach 1945 ging man davon aus, sie würden das Erlebte rasch überwinden oder schlicht vergessen, schließlich hätten sie ja »Glück« gehabt. Ihre Erinnerungen galten als weniger authentisch; in der Forschung spielten sie lange nur eine marginale Rolle. Erst in den letzten Jahren haben sie Anerkennung als Überlebende und Zeuginnen gefunden. In ihrer beeindruckenden Studie folgt Rebecca Clifford diesen sehr jungen Überlebenden auf ihren Wegen aus den Trümmern des Krieges ins Erwachsenenalter. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage: Wie können Menschen ihrem Leben einen Sinn abgewinnen, wenn sie nicht wissen, woher sie kommen? Wenn sie die Angehörigen verloren haben, die ihnen dabei helfen könnten, ihre fragmentierten Kindheitserinnerungen einzuordnen? Clifford wertet Archivmaterial und Oral-History-Interviews aus und bringt unerwartete und schockierende Geschichten ans Licht. Ihre Befunde zwingen uns, unsere Annahmen über die Folgen von Traumata und die Natur des Gedächtnisses zu revidieren.

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