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        December 2019

        Am Felsfenster morgens

        (und andere Ortszeiten 1982-1987)

        by Peter Handke

        Mit Am Felsfenster morgens liegt eine weitere Journalabschrift Peter Handkes vor. »Es handelt sich«, so der Autor im Vorwort, »vor allem, um Notizen, Wahrnehmungen, Bedenklichkeiten, Fragen, aus einer Zeit der Seßhaftigkeit und des Wohnens in meinem Geburts- und Heimatland, bestimmt durch Tun und auch gehörig viel Nichtstun.« Im Gegensatz zu früheren Journalabschriften ist diese »spezialisiert auf den Ort, den großen, und dessen kleine und kleinere Zweigstellen, wo die Augenblicke usw. stattfanden und Gestalt annahmen (…) Sollte ich die Eigenheit des Ganzen hier andeuten, so vielleicht folgend: Maximen und Reflexionen? nein, eher Reflexe; Reflexe, unwillkürliche, gleichwohl bedachtsame; Reflexe, die aus einer Bedachtsamkeit kommen, einer grundsätzlichen, und in deren Folge hin und wieder ausschwingen, auch ausschwingen wollen, über den bloßen Reflex hinaus, soweit der Atem reicht.« Vor zwanzig Jahren schrieb DER SPIEGEL nach dem Erscheinen über Am Felsfenster morgens: »Überraschend bleibt am Ende, wie frisch sich diese Notizen aus der Zeit vor der Wende von 1989/1990 lesen. Offenbar erweist sich in Zeiten des Umbruchs und einer ungewissen Zukunft gerade die Skizze als das Stabile, das Tragende.« – Eine Einschätzung, aktueller denn je.

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        Schädelbasislektion

        Gedichte

        by Durs Grünbein

        Mit seinem Gedichtband Grauzone morgens überraschte im Jahr 1988 ein 26jähriger Dichter aus Dresden – aus der damaligen DDR. Ein »Hineingeborener«, der von seinem Land sich nicht mehr poetische Aufbauhilfe abverlangen ließ, zog mit scharfgeschnittenen Momentaufnahmen aus dem »Ghetto einer verlorenen Generation« in den Metropolen des Sozialismus seine erste Bilanz – mit nüchternem Blick »in Augenhöhe«.Mit seinem zweiten Gedichtband Schädelbasislektion hat Durs Grünbein den »stillen Aufruhr« poetischer »Zeitrafferaufnahmen« weitergetrieben. Die Tagträume in den Rissen des Alltags von damals sind benennbar geworden.»Komm zu Dir Gedicht. Berlins Mauer ist offen jetzt. / Wehleid des Wartens. Langweile in Hegels Schmalland / Vorbei wie das stählerne Schweigen …«Illusionslos und radikal hat Durs Grünbein in Schädelbasislektion seine Gedichtsprache fortentwickelt.

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        August 2020

        Fernblick: Wie wir uns die Zukunft erzählen

        by Dirk Peitz

        Die Zukunft können wir nicht vorhersehen. Wer glaubt, bereits darin zu leben, wie so mancher im Silicon Valley, muss sich umstellen, denn die Zukunftsmacht China schickt sich an, die Deutungshoheit zu übernehmen. Was also können wir heute über das Bevorstehende sagen? Haben wir Anlass, uns zu freuen? Müssen wir uns fürchten? Der Zeit-Autor und Technologie-Experte Dirk Peitz reiste durch die USA, der alten Zukunft entgegen, bis nach Shenzhen, in die neue Silicon City des Ostens. Auf dem Weg sprach er mit denen, die jetzt schon an der Welt von morgen arbeiten: mit Stanford-Professoren, Think-Tank-Wissenschaftlern, Tech-Arbeitern, Managern, Städteplanern und Träumern. Das Ergebnis ist ein Reisebericht aus der Gegenwart und Vergangenheit des Vorstellbaren. Ein faszinierender Ausblick auf das Morgen. Sowie eine kluge, fundierte Auseinandersetzung mit den drängenden Fragen von heute.

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        October 2007

        Engel und Dämonen der Peripherie

        Essays

        by Juri Andruchowytsch, Sabine Stöhr

        „Ein bißchen Sisyphos, ein bißchen Sacher-Masoch“ lautet die Selbstbeschreibung des bekanntesten ukrainischen Schriftstellers im Jahr 2007. Die „orange Revolution“ liegt weit zurück, fast alle Hoffnungen sind begraben, „fangen wir wieder von vorn an“… Bei den frühen, prägenden Lektüren, Hesse, Benn und Lina Kostenko, bei den Happenings von Bu-Ba-Bu. In Essays und Notaten aus den letzten Jahren setzt Andruchowytsch die literarischen und geopoetischen Erkundungen des Letzten Territoriums (es 2446) fort, etwa mit dem Nachruf auf den Zug 76, der einst die Ostsee mit dem Schwarzen Meer verband. Provokant und seiner Gegenwart stets ein Stück voraus konfrontiert er uns mit der Frage, wo die Ukraine eigentlich liegt: im Schatten Rußlands oder in einer „Grauzone guter Nachbarschaft“, die Europa ihr gewährt.

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        November 1999

        Die Zukunft von Arbeit und Demokratie

        by Ulrich Beck

        Heute dies, morgen jenes tun, morgens zu fischen, nachmittags zu putzen und abenks kritische Kritik zu üben, ohne je Fischer, Putzfrau oder Journalist zu sein - ist das das neoliberalie Ideal des ›flexiblen Menschen‹? Oder die Marxsche Vision von der ›postkapitalistischen Gesellschaft‹? In diesem Buch wird die Frage aufgeworfen, wie nach dem Ende der Normarbeit die Gesellschaft der pluralen Tätigkeiten möglich wird.

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        March 1998

        Der Prozeß

        Roman

        by Franz Kafka

        Josef K. wird eines morgens verhaftet, eine mysteriöse Behörde will ihm den Prozeß machen. Je mehr er seine Unschuld beweisen will, um so tiefer sinkt er ins Gestrüpp undurchschaubarer Gesetze und menschlicher Verstrickungen.

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        December 1975

        Werke. Frankfurter Ausgabe in sieben Bänden

        3: Ulysses

        by James Joyce, Hans Wollschläger, Klaus Reichert

        Der 16. Juni 1904 war ein ganz gewöhnlicher Tag, und dennoch ist er in die Geschichte der Weltliteratur eingegangen. An diesem Tag von acht Uhr früh bis drei Uhr morgens erlebt Leopold Bloom die Großstadt Dublin, und der Leser lernt mit ihm seine Handlungen, Begegnungen und Gedanken kennen: ›Ulysses‹, der Roman des Jahrhunderts.

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        October 2019

        2029 – Geschichten von morgen

        by Stefan Brandt, Christian Granderath, Manfred Hattendorf

        Hinweis zum Cover: "Von morgen" ist bei diesem Buch auch schon die Drucktechnik. Jedes Exemplar wird per Zufallsgenerator individuell gestaltet. Die Produktabbildung ist daher nur ein Beispiel. Wir wissen nicht, was uns die Zukunft bringen, was uns morgen beschäftigen wird, wie wir zusammenleben und lieben, wie Mensch und Maschine miteinander auskommen werden und ob uns die beste aller Welten erwartet – oder eher nicht. Wir wissen es nicht, aber neugierig sind wir schon … Elf renommierte Autorinnen und Autoren der Gegenwart erzählen in diesem Band ihre Sicht auf die nahe Zukunft. Ihre atmosphärischen, spannenden und emotionalen Near-Future-Geschichten, die die subtilen Veränderungen unseres Alltags durch die derzeitigen technologischen Veränderungen nachvollziehen, bergen viele Überraschungen jenseits der üblichen Dystopien. Mit Erzählungen von Emma Braslavsky, Dietmar Dath Karl Wolfgang Flender, Thomas Glavinic, Olga Grjasnowa, Vea Kaiser, Dirk Kurbjuweit, Leif Randt, Clemens J. Setz, Nis-Momme Stockmann und Simon Urban.

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        April 2007

        Soziologie der Abtreibung

        Zur Lage des fötalen Lebens

        by Luc Boltanski, Marianne Schneider

        Die Abtreibung gehört auch heute noch zu den umstrittensten Fragen unserer Gesellschaft. Weder findet sie eine breite gesellschaftliche Akzeptanz, noch wird offen über sie gesprochen. Abtreibung ist nach wie vor ein gesellschaftliches Tabu. Eine merkwürdige Grauzone umgibt sie. Das mag durchaus überraschen, da die Abtreibung in den westlichen Ländern unter bestimmten Voraussetzungen legal ist. Das Recht auf Abtreibung gehört zudem zu den Errungenschaften der Frauenbewegung und des Kampfes um die Selbstbestimmung der Frau. Der französische Soziologe Luc Boltanski versucht, diese paradoxe Situation zu erklären. Dabei greift er zum einen auf ausführliche Interviews mit einhundert Frauen zurück, die von ihren persönlichen Erfahrungen mit der Abtreibung berichten, und rekonstruiert zum anderen eine umfassende Geschichte der gesellschaftlichen Abtreibungspraxis von der Antike bis zur Gegenwart. Die Entscheidung für oder gegen Abtreibung, so skizziert Boltanski seine Hauptthese, erweist sich dabei als unauflösbarer Widerspruch, der der gesellschaftlichen Ordnung insgesamt innewohnt: Einerseits ist jedes einzelne menschliche Wesen einzigartig und unersetzbar, andererseits ist seine Austauschbarkeit Grundvoraussetzung dafür, daß sich die Gesellschaft fortwährend demographisch erneuert. Diese Paradoxie wiederholt sich in der symbolischen Ordnung, die der Schwangerschaft, der Geburt und der Abtreibung ihre gesellschaftlichen Regeln gibt. Boltanskis Buch führte in Frankreich zu einer heftigen und überaus kontroversen Debatte, in der es um nichts weniger ging als um die Grundregeln der gegenwärtigen Gesellschaft.

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        October 1987

        Werke in zeitlicher Folge. Frankfurter Ausgabe in zwölf Bänden

        Zehnter Band: 1903–1905. Einsam. Die Gotischen Zimmer. Schwarze Fahnen

        by August Strindberg, Walter Baumgartner, Angelika Gundlach, Alken Bruns, Angelika Gundlach, Verena Reichel, Jörg Scherzer, Lars Dahlbäck, Walter Baumgartner

        Einsam. Briefe März bis August 1903. Die Schwedische Akademie und der Nobelpreis. Brief 11. Oktober 1903. Idolatrie, Gynolatrie. Briefe Oktober 1903 bis Januar 1904. Die Gotischen Zimmer. Briefe März bis Dezember 1904. Schwarze Fahnen. Briefe Dezember 1904 bis März 1905. Schiller. H.C. Andersen. Briefe Juni bis Juli 1905. Ein freies Norwegen. Briefe Juli bis Dezember 1905. Stockholm sieben Uhr morgens.

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        January 2018

        Ponysommer mit Billie (5)

        by Hallberg, Lin

        Ins Ponycamp mit Billie und den anderen Shetties! Elina und ihre Freundinnen können es kaum noch erwarten. Von morgens bis abends bei den Ponys sein und jeden Tag reiten - was kann es Schöneres geben! Eric und Simon, die beiden Söhne der Reitlehrerin, werden auch dabei sein. Na, ob die überhaupt richtig reiten können? Und dann ist da noch Sappo, das neue Pony. Der ist vielleicht wild!

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        Morgen geht die Sonne auf

        by Irit Dror-Reytan

        Morgen geht die Sonne auf: Die Sicht eines Kindes auf den Holocaust / Irit Dror-Reytan Morgen geht die Sonne auf ist kein konventionelles Buch über den Holocaust. Es beschreibt nicht die Gräueltaten des Zweiten Weltkriegs, insbesondere gegenüber dem jüdischen Volk. Stattdessen erzählt die Schriftstellerin aus persönlicher Sicht die Geschichte ihres eigenen Lebens als Kind in dieser Zeit. Mit den zärtlichen Pinselstrichen einer Künstlerin malt die Autorin die Szenen ihrer Kindheit im von den Nationalsozialisten besetzten Polen im Alter von drei bis sechs Jahren und beschreibt Ereignisse, wie sie sie damals aus kindlicher Sicht wahrnahm. Ihr friedliches und glückliches Landleben wird durch die Besetzung von Nazideutschland zerschlagen. In einer kalten und regnerischen Nacht entkommt unsere Heldin dem Erschießungskommando, das den größten Teil ihrer Familie vernichtet. Ihre Mutter schließt sich den Partisanen an, ihr Vater wird nach Auschwitz deportiert, und sie liegt allein in einem Weidenkorb bei einer christlichen Bauernfamilie. Nach der Befreiung und einem unverhofften Wiedersehen mit ihrer Mutter wird das Kind selbst zur Mutter und reift schneller als erwartet zu einer Frau heran. Sie übernimmt die Verantwortung für ihre Mutter und sich selbst in einem täglichen Kampf ums Überleben. In diesem Moment passiert etwas Unglaubliches... Die Absicht dieses Buches ist es, Kindern, die auf irgendeine Weise missbraucht wurden, eine Botschaft zu überbringen, nicht aufzugeben, nicht die Hoffnung zu verlieren – die Sonne geht morgen auf! Irit Dror-Reytan wurde am 22. September 1939 in Boryslav, Polen, geboren. Nach dem Krieg lebte sie in Waldenburg, Polen, bis ihre Familie 1950 nach Israel einwanderte. Sie besuchte die Tabeetha Jaffa, eine Schule der Church of Scotland. Die Autorin schloss ihr Studium am Israel Conservatory of Music in Tel Aviv ab. Sie erhielt einen BA vom Queens College in New York und einen Master in Psychologie von der Lesley University in Boston. Irit unterrichtete viele Jahre Musik und Englisch. In den letzten zwanzig Jahren hat sie IDF-Soldaten behandelt, die an PTBS leiden. Die Autorin hat vier Kinder, sieben Enkelkinder und lebt mit ihrem Ehemann in Israel.

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        Morgen geht die Sonne auf

        by Irit Dror-Reytan

        Morgen geht die Sonne auf: Die Sicht eines Kindes auf den Holocaust / Irit Dror-Reytan Morgen geht die Sonne auf ist kein konventionelles Buch über den Holocaust. Es beschreibt nicht die Gräueltaten des Zweiten Weltkriegs, insbesondere gegenüber dem jüdischen Volk. Stattdessen erzählt die Schriftstellerin aus persönlicher Sicht die Geschichte ihres eigenen Lebens als Kind in dieser Zeit. Mit den zärtlichen Pinselstrichen einer Künstlerin malt die Autorin die Szenen ihrer Kindheit im von den Nationalsozialisten besetzten Polen im Alter von drei bis sechs Jahren und beschreibt Ereignisse, wie sie sie damals aus kindlicher Sicht wahrnahm. Ihr friedliches und glückliches Landleben wird durch die Besetzung von Nazideutschland zerschlagen. In einer kalten und regnerischen Nacht entkommt unsere Heldin dem Erschießungskommando, das den größten Teil ihrer Familie vernichtet. Ihre Mutter schließt sich den Partisanen an, ihr Vater wird nach Auschwitz deportiert, und sie liegt allein in einem Weidenkorb bei einer christlichen Bauernfamilie. Nach der Befreiung und einem unverhofften Wiedersehen mit ihrer Mutter wird das Kind selbst zur Mutter und reift schneller als erwartet zu einer Frau heran. Sie übernimmt die Verantwortung für ihre Mutter und sich selbst in einem täglichen Kampf ums Überleben. In diesem Moment passiert etwas Unglaubliches... Die Absicht dieses Buches ist es, Kindern, die auf irgendeine Weise missbraucht wurden, eine Botschaft zu überbringen, nicht aufzugeben, nicht die Hoffnung zu verlieren – die Sonne geht morgen auf! Irit Dror-Reytan wurde am 22. September 1939 in Boryslav, Polen, geboren. Nach dem Krieg lebte sie in Waldenburg, Polen, bis ihre Familie 1950 nach Israel einwanderte. Sie besuchte die Tabeetha Jaffa, eine Schule der Church of Scotland. Die Autorin schloss ihr Studium am Israel Conservatory of Music in Tel Aviv ab. Sie erhielt einen BA vom Queens College in New York und einen Master in Psychologie von der Lesley University in Boston. Irit unterrichtete viele Jahre Musik und Englisch. In den letzten zwanzig Jahren hat sie IDF-Soldaten behandelt, die an PTBS leiden. Die Autorin hat vier Kinder, sieben Enkelkinder und lebt mit ihrem Ehemann in Israel.

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        January 2018

        Theo und Mammut. Alles begann an einem Freitag

        by Boonen, Stefan

        Wenn es nach Nannie Beinhaar ginge, würde Theo den ganzen Tag nur Klavierspielen, singen lernen und Judo üben. Aber das ist alles viel zu öde. Deshalb macht sich Theo schon morgens, wenn er in der Badewanne liegt, auf den Weg in die Urwelt. Dort trifft man mit etwas Glück auf Mammut und das Säbelzahnkaninchen. Mit Marga vom Stamm der Zotteltaler zieht Theo in den Kampf gegen die fünf gemeinen Krachbacken. Gegen die können nur echte Freunde gewinnen.

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        January 2024

        Fremder Mond

        Ausgewählte Erzählungen

        by Conrad Aiken, Ernst Kaiser, Marlis Pörtner, Marguerite Schlüter, Grete Weil

        In der Geschichte »Stiller Schnee, heimlicher Schnee« erzählt der Amerikaner Conrad Aiken (1889-1973) von einem zwölfjährigen Jungen, der morgens erwacht, wenn er den Briefträger am Ende der Straße von Haus zu Haus gehen hört. Eines Tages befindet sich der Briefträger schon mitten in der Straße. Alle Geräusche sind gedämpft, als wäre Schnee gefallen. Täglich hört er den Briefträger jetzt später, als wüchse der Schnee unaufhörlich, in dem der Junge allmählich verschwindet. Einfach, poetisch, erschreckend schildert Aiken den Beginn einer Schizophrenie.

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        July 2020

        Aufräumen? Mach ich morgen!

        by Carolat, Greta

        Drei Geschichten von Monty Maulwurf und seinen Freunden, die in keinem Kinderzimmer fehlen dürfen! Aufräumen ist langweilig! Warum es trotzdem manchmal sein muss - und wie es sogar Spaß machen kann, das erzählen Monty Maulwurf und seine Freunde. Zur Nachahmung wärmstens empfohlen. Dieser Sammelband enthält die Geschichten: Aufräumen? Mach ich morgen! Sei nicht traurig, Monty Maulwurf! Mir ist ja sooo langweilig, sagt Monty Maulwurf Gedruckt auf Umweltpapier und zertifiziert mit dem "Blauen Engel".

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        September 2017

        Die schönsten Anekdoten

        by Matthias Reiner, Mehrdad Zaeri

        »Wann i jetzt morgens ausgeh«, sagte Karl Valentin, »dann schau i mir meine Standuhr recht lange an – recht lange: damit i mir die Zeit für den ganzen Tag merken tu …!« Der vorliegende Band enthält berühmte historische Anekdoten – vom »Grabmal der Semiramis« bis zu »Brechts Hutkauf« – ebenso wie bekannte literarische Anekdoten von Johann Peter Hebels »Kannitverstan« bis zu Max Frischs »Café de la Terrasse«. Ergänzt wird die Sammlung durch Beispiele jüdischen und islamischen Humors, Wiener oder Altberliner Anekdoten, - und alles zauberhaft illustriert von Mehrdad Zaeri.

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        March 2004

        Der Morgen der Trunkenheit

        Roman

        by Fattaneh Haj Seyed Javadi, Petra Strien-Bourmer, Susanne Baghestani

        Fattaneh Haj Seyed Javadi, geboren 1945 in Schiraz, lebt in Isfahan. Sie studierte an den Hochschulen für Literatur und Fremdsprachen in Teheran und Isfahan und arbeitete mehrere Jahre als Lehrerin. Anfang der 1990er Jahre übersetzte sie Jeffrey Arthurs Werk Kain und Abel ins Persische. Javadi ist verheiratet und hat zwei Töchter. Nach dem auch in deutscher Übersetzung sehr erfolgreichen Roman Der Morgen der Trunkenheit (1995, Insel 2000) wurde ihr zweites Buch In der Abgeschiedenheit des Schlafs (2002) ebenfalls zu einem Bestseller im Iran. Petra Strien, geboren in Solingen bei Düsseldorf, ist Romanistin. Sie gibt regelmäßig Seminare für spanische und lateinamerikanische Literatur und literarisches Übersetzen an verschiedenen Universitäten. Außerdem ist sie seit vielen Jahren als freie Übersetzerin spanischer und lateinamerikanischer Prosa und Lyrik tätig. Susanne Baghestani, geboren in Teheran, übersetzt Texte aus dem Persischen und dem Französischen ins Deutsche. Sie lebt heute in Frankfurt am Main.

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