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        July 2020

        Mein großes Polizei-Spielbuch

        by Jaekel, Franziska

        Hier kommt die Mitmach-Polizei mit tollen Spieleffekten - im extra großen Buchformat und super stabil. Dieses Pappbilderbuch bietet so viele Pluspunkte für Fahrzeugfans ab 2 Jahren. In den realistischen Illustrationen und kleinen Sachtexten wird nicht nur erstes Wissen über die Polizei vermittelt, die Leserinnen und Leser dürfen hier selbst aktiv werden und der Polizei tatsächlich helfen. Die Kinder schalten das Blaulicht ein - mit einer Klappe. Sie verfolgen den Einbrecher - mit einem Schieber. Und sie erfahren auf der Drehscheibe, wo die Polizei überall im Einsatz ist. Dazu gib’s allererstes Basiswissen zur Verkehrserziehung. - Stabile Pappe im großen Format - Viele Spieleffekte: Klappen, Schieber, Drehscheibe - Mit einer kleinen Verkehrsschule - Geeignet für Kinder ab 24 Monaten Von Franziska Jaekel und Niklas Böwer außerdem lieferbar im Arena Verlag: Mein großes Feuerwehr-Spielbuch

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        September 2022

        Wenn Katzen Weihnachten feiern

        Die schönsten Geschichten

        by Gesine Dammel

        Katzen lieben Weihnachten und alles was dazu gehört: verschneite Landschaften, ein Baum mit lauter bunten Kugeln, köstliche Leckereien und gemütliches Beisammensein – das Fest der Liebe wollen auch unsere Samtpfoten nicht missen. Von einer streunenden Katze, für die Weihnachten eine Überraschung bereithält, von einer wahren Hexenkatze, von ganz besonderen Freundschaften und einer weltberühmten Katzenmuse … Davon und von vielem mehr erzählen die hier erstmals veröffentlichten Geschichten von Claire Beyer, Eva Demski, Ellen Dunne, Tatjana Kruse, Christiane Lindt, Henrike Wilson, Franziska Wolffheim u.a.

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        June 2024

        Auch Katzen brauchen Urlaub

        by Gesine Dammel

        Ferienzeit! Frauchen und Herrchen packen die Koffer und verreisen … und die Katze? Muss allein zu Hause bleiben oder, noch schlimmer, in die Tierpension. Eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, denkt sich da so mancher Stubentiger und beschließt, sein Schicksal eben selbst in die Pfote zu nehmen. Denn: Auch Katzen brauchen schließlich Urlaub. Von einer geheimnisvollen Katze, die es unbedingt nach Ägypten zieht, einer anderen, für die Venedig das Ziel der Träume ist, und wieder einer, die entdeckt: Ferien auf dem Land sind schöner als erwartet. Abenteuerliche, heitere und erstaunliche Geschichten über unsere schnurrenden Freunde auf Reisen – von Claire Beyer, Eva Demski, Dorette Deutsch, Tatjana Kruse, Christiane Lindecke, Theresa Prammer, Hans Traxler und Franziska Wolffheim.

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        Biography: general
        2018

        TEURA. SOPHIA YABLONSKA

        by Oksana Zabuzhko, foreword

        "TEURA. SOFIA YABLONSKA" is a project that presents an outstanding Ukrainian female photographer, writer, traveler, and film documentarian Sophia Yablonska. It combines a photo album and 3 books of traveling prose from the literary heritage of Sofia Yablonska (1907-1971) Sophia was called "Theura" - a red bird - and thus recognized as female native of the island of Bora Bora, where she was one of the first to appear with a photo and film camera. In Indochina, Egypt, Ceylon, Bali, Tahiti, New Zealand - everywhere in the world, she filmed a "live" picture of life, and not fashionable productions at that time. The photo album, which was printed in Ukrainian and French (separate versions) with the support of the UKRAINIAN CULTURAL FOUNDATION, includes her photos from a trip around the world in the 1930s. Foreword - Oksana Zabuzhko (Kyiv) Photos from the archive of Natalie Udin, Yablonska's granddaughter (Paris) Biography: Veronika Khomenyuk and Andrii Benytskyi (Lviv) Photo captions: Natalka Beshta (Bangkok) Selection of illustrations and design (almost curators): Maria Norazyan and Ilya Pavlov, Grafprom studio (Kharkiv) Project manager: Lidia Likhach"

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        March 2013

        Rheingau

        by Eva Demski

        Der Rheingau ist die Heimat der Großmutter und das Ferienland ihrer Kindheit: Eva Demski kennt die Wiege der Weinromantik von Kindesbeinen an und zeigt uns ihren ganz persönlichen Rheingau: Sie erzählt von Weinbau und Lebenskunst sowie Reiz und Schrecken dieser sagenumwobenen Landschaft. Kulturtragendes Handwerk, Romantik, Dramatik und Naturschauspiel bilden die Bühne für Eva Demskis empfindsames Buch über eine der spannendsten Landschaften Deutschlands. Persönlich, poetisch – ein literarischer Genuss.

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        August 2021

        Neue Gartengeschichten

        by Eva Demski

        Fünfzig Jahre ist Eva Demski nun mit ihrem Garten zusammen. Zeit zu überlegen, wie es weitergehen sollte. In den Neuen Gartengeschichten erzählt sie von Herausforderungen, die sie sich nicht hätte träumen lassen. Nicht nur der Klimawandel und der Umgang mit Virusängsten, sondern auch das eigene Alter und rausgerissene Buchsbaumhecken machen ihr zu schaffen. Da hilft nur Erzählen, und wenn man sich an fernen Gärten nicht mehr ergötzen darf, muss man eben in der Nähe suchen. Es gibt auch gleich um die Ecke unbekannte grüne Welten. Davon und von vielem anderen in Fauna und Flora berichtet Eva Demski in ihrem Buch. »Freu dich über alles, was du kriegen kannst«, ist der Schluss, den Gärtnerinnen und Gärtner zusammen mit ihr aus großen, kleinen und ganz kleinen Katastrophen ziehen können.

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        November 2014

        Frankfurt ist anders

        by Eva Demski

        Eine Weltstadt, die aus Dörfern besteht, das ist Frankfurt. Viel gescholten als kalter Bankenplatz, sucht die Stadt andere Rollen und findet sie auch. Sie will zum Beispiel grün sein und glamourös, das eine schafft sie ganz gut, das andere nicht. Frankfurt ist für viele Menschen eine Durchgangsstation, in der sie nach Jahrzehnten plötzlich erstaunt feststellen: Ich bin ja geblieben! Eva Demski ist es genau so gegangen. Aus unzähligen Erkundungen, Wegbeschreibungen, Ortsterminen, Porträts, Pamphleten und Liebeserklärungen ist ein Frankfurt-Buch geworden, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, aber mit Überraschungen. Vergessene Parks und das Mainufer mit Max Beckmanns Blick, wenig Goethe, dafür seine Mutter und die Freundin Marianne von Willemer umso eingehender, selbstbewusste Hässlichkeiten und schüchterne Schönheiten, Veränderungswahn und Bewahrungsmühen – all das und mehr kennzeichnet die Stadt, von der Eva Demski einmal gesagt hat, sie liebe sie »wie einen hässlichen Hund« – was nichts anderes heißt als: ganz besonders.

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        April 2001

        Franziska

        Eine Geschichte aus dem 20. Jahrhundert

        by Tomizza, Fulvio / Übersetzt von Gschwend, Ragni Maria

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        1980

        Franziska

        Roman

        by Ernst Weiss

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        September 1988

        Mythos und Wirklichkeit

        Aus dem Französischen von Eva Moldenhauer

        by Mircea Eliade, Eva Moldenhauer

        Mircea Eliade, geboren 1907 in Bukarest. Er studierte 1925-31 in Bukarest und Kalkutta; längerer Aufenthalt im Himalaya-Gebiet, ausgedehnte Asien-Reisen. Seit den fünfziger Jahren bis zum seinem Tod 1986 Professor für Religionswissenschaft in Chicago. Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.

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        November 2014

        Frankfurt ist anders

        Mein Stadtplan

        by Eva Demski, Wolfgang Schopf

        Eine Weltstadt, die aus Dörfern besteht, das ist Frankfurt. Viel gescholten als kalter Bankenplatz, sucht die Stadt andere Rollen und findet sie auch. Sie will zum Beispiel grün sein und glamourös, das eine schafft sie ganz gut, das andere nicht. Frankfurt ist für viele Menschen eine Durchgangsstation, in der sie nach Jahrzehnten plötzlich erstaunt feststellen: Ich bin ja geblieben! Eva Demski ist es genau so gegangen. Aus unzähligen Erkundungen, Wegbeschreibungen, Ortsterminen, Porträts, Pamphleten und Liebeserklärungen ist ein Frankfurt-Buch geworden, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, aber mit Überraschungen. Vergessene Parks und das Mainufer mit Max Beckmanns Blick, wenig Goethe, dafür seine Mutter und die Freundin Marianne von Willemer umso eingehender, selbstbewusste Hässlichkeiten und schüchterne Schönheiten, Veränderungswahn und Bewahrungsmühen – all das und mehr kennzeichnet die Stadt, von der Eva Demski einmal gesagt hat, sie liebe sie »wie einen hässlichen Hund« – was nichts anderes heißt als: ganz besonders.

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        October 2009

        Werktage I

        Arbeitsbuch 1977-1989

        by Volker Braun

        Unbekanntes, hoch Wichtiges ist zu vermelden. Volker Braun hat, beginnend im Januar 1977, bis in die Gegenwart ein Werktagebuch geführt. Dessen erster Band, teils kurze, teils längere Notate, erlaubt nicht allein den erhellenden Einblick in die Werkstatt des »lauteren, spielwütigen Autors«. Solche Mitschriften des täglichen Lebens machen erfahrbar, wie Volker Braun sich und seine Arbeit, die Kollegen und die politische Situation – in Ost und West – sieht. Und seine Beobachtungen, mal giftig, mal ironisch, Reflexionen und Erzählungen zeigen erneut die Kunst dieses Dramatikers, Lyrikers und Prosaisten: Mit jedem Satz von ihm steigert er humoristisch-traurig die Einsicht in die Verbesserungswürdigkeit und Verbesserungsnotwendigkeit unserer Lage. In diesem Lebens-, Lese- und Arbeitsbuch ist also zu erfahren, wie Volker Braun nach der Publikation der Unvollendeten Geschichte – 1975 in der DDR, 1977 in der BRD – seine Dramen zum Druck befördert und auf die Bühne bringt, wie er listig den Hinze-und Kunze-Roman zuerst in Frankfurt und dann in Halle veröffentlicht, was die im Westen so alles mit ihm anstellen, warum er 1988 das Stück Lenins Tod schreibt, und im Jahr 1989 der erste Band seiner Werkausgabe erscheint.

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        September 2012

        Warum Liebe weh tut

        Eine soziologische Erklärung

        by Eva Illouz

        Warum tut Liebe weh, jedenfalls gelegentlich? Was fasziniert uns noch heute an Figuren wie Emma Bovary oder den unglücklich Liebenden aus Emily Brontës »Sturmhöhe«? Aber vor allem: Was unterscheidet uns von ihnen? Gibt es einen Unterschied zwischen dem Liebeskummer zu Zeiten Jane Austens und der Art und Weise, wie wir ihn heute erfahren und damit umgehen? Wie fühlt sie sich an, die Liebe in Zeiten des Internet? »Der Kerl ist weg, und Ihre Freundin leidet wie ein Tier. Vielleicht lindert Verstehen den Schmerz? In »Warum Liebe weh tut« erklärt Eva lIIouz klug und erhellend die Liebe in Zeiten des Kapitalismus.« »Brigitte«

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        February 2011

        Politik zum Selbermachen

        Eine Gebrauchsanweisung

        by Eva Leipprand

        Rüttgers, Koch und Köhler – die Politikverdrossenheit hat nun auch die Politiker erfaßt. Während die Menschen in Stuttgart und anderswo demonstrieren, ist kaum noch jemand bereit, Verantwortung zu übernehmen und das Land zu gestalten. Hinterzimmer, Ochsentouren, Kompromisse – wer hat darauf schon Lust? Aber was erlebt man wirklich in deutschen Ortsvereinen? Wie fühlt man sich an einem regnerischen Samstag am Infostand in der Fußgängerzone? Und warum reden die da oben eigentlich immer so geschwollen? Eva Leipprand hat sich auf das Experiment Kommunalpolitik eingelassen und ihre Erfahrungen in 22 Lektionen aufgeschrieben. Eine unterhaltsame Gebrauchsanweisung, mit der Sie außerdem herausfinden können, ob Sie für die praktische Politik geeignet sind.

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        July 2011

        Unter Engeln

        by Eva-Maria Alves

        Das Rätsel der Engel – es beschäftigt, es beglückt, erschreckt und ängstigt die Menschheit seit Jahrtausenden, bis in unsere Gegenwart hinein. Die Autorin Eva-Maria Alves hat Gedichte, Betrachtungen und Geschichten aus tausend Jahren zu einem Brevier über die sehr himmlischen ebenso wie die recht menschlichen Erscheinungsarten der Engel und die unterschiedlichsten Weisen, darauf zu antworten, versammelt. Im Umgang mit Engeln geht es fromm, verehrend, philosophisch, schwärmend und nüchtern zu, aber auch frech, alltäglich, sogar voller Spott.

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        March 2014

        Unter Teufeln

        Literarische Bilder

        by Eva-Maria Alves

        »Ja, wir brauchen den Teufel. Wir brauchen ihn aus lebensdramaturgischen Gründen. Wir brauchen ihn, damit wir uns nicht langweilen. Zutiefst in Mythen, in sagenhafte oder legendäre Erzählungen taucht ein, wer vom Teufel vernimmt. Mythische Erzählungen vertreiben Langeweile«, heißt es im Vorwort der Herausgeberin. Eva-Maria Alves hat Erzählungen, Gedichte und Betrachtungen aus der Weltliteratur – von Heinrich Heine, Edgar Allan Poe, Oscar Wilde, Michail Bulgakow, Alfred Döblin und manch anderen – ausgewählt, und Jonathan Meese hat viele kleine und große, wilde und witzige Teufel gemalt – für kein bisschen Langeweile.

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        October 1973

        Psychoanalyse und Kinderheilkunde

        Die großen Begriffe der Psychoanalyse. Sechzehn Kinderbeobachtungen

        by Françoise Dolto, Alexander Mitscherlich, Eva Moldenhauer

        Alexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften. Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.

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