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      • Ernst Reinhardt GmbH & Co KG

        With over 120 years of experience Ernst Reinhardt GmbH & Co KG is a family owned, independent publishing company and has, as of now, 750 titles available. We specialize amongst others in the fields of psychology, education, gerontology and social work and publish an average of 45 new titles every year. Internationally known as quality research literature, our publications have been translated into over 30 languages.Reinhardt Publishing cooperates with professional institutions and associations such as the German Association for Psychology or the Association for Bodypsychotherapy and is a member of utb GmbH – a university-focused joint venture of 15 German  academic publishers.

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      • Gerstenberg Verlag GmbH & Co. KG

        The Publishing House and its History Established in St. Petersburg in 1792, today Gerstenberg is one of Germany’s oldest publishing houses. A family business, the publishing house moved to new headquarters in Hildesheim in 1796 and to this day occupies the same address in the old city marketplace as it did then. The most important branch of the publishing business, however, was the Hildesheimer Allgemeine Zeitung, which, incidentally, is the oldest daily newspaper still in existence in Germany. Today, the name of Gerstenberg is synonymous with delightful, innovative books of aesthetic design and high-quality content for children and young adults that compete very successfully also on the international market. An adult range comprising illustrated books, non-fiction and cookery books also forms part of the Gerstenberg portfolio.   Program Gerstenberg publishes board picture books, picture books, children’s and young adult narrative literature and non-fiction. With Eric Carle’s »The Very Hungry Caterpillar« (»Die kleine Raupe Nimmersatt«) and Rotraut Susanne Berner’s ›discovery picture books‹ (›Wimmelbücher‹), Gerstenberg became one of the best-known children’s book publishers. In 1999, the anthology of poetry »Dunkel war’s, der Mond schien helle«, came out as the first in Gerstenberg’s series of household compendiums, a segment that has since developed into a main pillar of the program. The publishing house has brought out some highly respected developments of its own in the children’s knowledge-book series ›Abenteuer! Maja Nielsen erzählt‹.

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        January 1999

        Welten

        Gedichte

        by Gertrud Kolmar, Gerlind Reinshagen

        Von August bis Dezember 1937, in einer Zeit wachsender Entrechtung und Bedrohung, schrieb Gertrud Kolmar den Zyklus Welten. »Die einzigartige, beinahe übermenschliche Leistung Gertrud Kolmars ist, noch im Augenblick der tödlichen Gefahr, der aussichtslosesten Lebenssituation den Ausbruch, den Übergriff zu riskieren, in sich ein Freiheitsfieber zu entfachen, das uns noch heute - und zu unserem Glück - infizieren kann.« Gerlind Reinshagen

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        February 2018

        Atem anhalten

        Gesammelte Gedichte

        by Gerlind Reinshagen

        „Warum den ‚Atem anhalten‘? Weil es Ereignisse im Menschenleben gibt, die nur im Zustand größter Konzentration und Anspannung zu begreifen sind, in äußerster Verzweiflung beispielsweise oder angesichts irrwitzigster Schönheit. Und wo, frag ich, wäre beides (Schönheit und Verzweiflung) besser aufgehoben als im Gedicht?“ Gerlind Reinshagen hat in fünfzig Jahren viele Theaterstücke, Hörspiele, Romane und Geschichten geschrieben - und immer auch Gedichte. Zum ersten Mal gesammelt, zeigt sich, daß sie einen integralen Bestandteil ihres Werks bilden – beherzte und hoch empfindsame lyrische Nahaufnahmen von Figuren, von Situationen und Stimmungen, die uns, so oder ähnlich, nicht nur in der Welt ihrer Texte begegnet sind. „Gewaltig und rein zugleich ist aber das Gedicht ‚Annäherung an eine Person‘, eine scheue und doch entschlossene Reise in das Schloß der Seele, wie das die Teresa von Avila genannt-und-umrissen hat… Dieses Gedicht ’hörte‘ ich simultan gesungen, in einer noch unentdeckten Schubert-Melodie, unhörbar und umso hörbarer, weder Bariton noch Sopran, leiser noch als ‚auf leisen Sohlen‘ -“ Peter Handke

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        September 1981

        Rovinato oder Die Seele des Geschäfts

        by Gerlind Reinshagen

        Einer, der das Geschäftswesen erlernen soll, spitzt die Ohren stets nur am falschen Platz. Er lernt nicht, was man von ihm erwartet; er liest, was zwischen den Zeilen steht, er sieht, was er nicht sehen soll, und das Gras wachsen hört er sowieso.Er denkt nicht zielgerichtet, sondern sozusagen radioaktiv – das ist nicht zu steuern, das ufert aus, gerät von einer Geschichte in die andere und kreist ihn schließlich derartig ein, daß er wie in der Umarmung der schwarzen Mamba zu ersticken droht.Rovo der Lehrling, der zuletzt Rovo Rovinato genannt wird, ist ein ängstlicher Träumer. Er träumt von Aufstieg und Expansion, von der Eroberung neuer Welten, aber das Geschäft hält ihn fest. Dieser Betrieb, neuerdings nur noch Filiale eines Konzerns, ist eine kleine Welt für sich, geschlossen. Rovo dringt in die Spiele, Geschichten, Erzählungen der langjährigen Mitarbeiter ein. Sie verschlucken ihn. Keiner kann ihn herausholen. Die zukünftigen Welten verlieren ihre Bedeutung. Es gibt nur noch das Sternensystem des Geschäfts. Rovo fällt durch die Prüfung. Er bleibt – als Packer.Rovinatos Geschichten bilden leuchtende Figuren, wie in einem Kaleidoskop, die bunten Steine aus Glas. Wenn Gerlind Reinshagen erzählt, wird fast ein Sprechgesang daraus, ein Wiegenlied für Erwachsene, ein talking Blues.

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        January 1999

        Die grüne Tür

        Chorische Stücke

        by Gerlind Reinshagen, Gerlind Reinshagen

        Seit ihrem ersten Stück, Doppelkopf, das Claus Peymann 1968 mit großem Erfolg inszenierte, gehört Gerlinde Reinshagen zu den prägenden Autorinnen des Theaters. Neben den immer aktuellen Themen ist es für sie eine Herausforderung, für die Probleme einer sich schnell verändernden Gesellschaft neue theatralische Sprach- und Bildformen zu erfinden. »Was mich interessiert: wie eine Idee durch viele Köpfe geht und was dabei herauskommt. Vergröbert sich der ursprüngliche Gedanke, verkommt er zum Klischee, kann etwas Neues entstehen? ...Anschauungen, Meinungen entstehen mehr und mehr aus Kollektivmeinungen. Ausscheren wird immer schwieriger. Eigenbrödler ordnen sich ein, werden umgedreht oder ausgesondert. Logisch wären Chöre auf der Bühne... Eine neue Art von Bühnensprache wäre zu entdecken (aus Alltagssprache, Klischees usw.).«

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        March 2006

        Vom Feuer

        Roman

        by Gerlind Reinshagen

        Vom Feuer berichtet von einer Freundesgruppe junger Menschen, die im Zweiten Weltkrieg in einer deutschen Kleinstadt (und fern von ihr, als Soldaten, im Gefangenenlager) aufwachsen – aber was heißt unter diesen Umständen aufwachsen? Die sich begeistern und doch entziehen, in ihre eigenen Welten einspinnen. Früh machen sie Erfahrungen mit Liebe und Tod. Wer überlebt, hat den Tod einmal bereits hinter sich, das setzt etwas frei. Vom Feuer zeigt, wie diese entwurzelten Menschen dann eigensinnig und ungescheut – auch kindlich, mit furchterregender Munterkeit bisweilen – die Zeit nach dem Krieg erleben. Was fangen sie mit dem geschenkten Leben an? Ob im Osten oder Westen, das Wirtschaftswunder ist ihnen fern – und bleibt es. Spielerisch und unbedingt zugleich gehen sie ans Werk. Wobei sie den eigenen Tod gegebenenfalls in Kauf nehmen. Wie der kleine Pauly zum Beispiel, der halbverhungert aus russischer Gefangenschaft kam und, liebevoll aufgepäppelt, ins Leben zurückfand, der baute und heiratete, sich einen Bauch anfraß und bis zur Bewußtlosigkeit trank und wieder abnahm und der sich eines Tages hinsetzt, um ganz gesammelt, wach, mit allen Sinnen, nur für sich ein Mahl zu zelebrieren, das zu seinem letzten wird.Abseits der einschlägigen Bewältigungs- und Geschichtsbücher führt Gerlind Reinshagen eine Reihe von Lebensgeschichten zu dem bewegenden Kollektivporträt einer besonderen, vom Krieg gezeichneten, bereits entschwindenden Generation zusammen.

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        May 1987

        Werkausgabe

        Band 4: Politische Stücke

        by Tankred Dorst, Hans-Rüdiger Schwab

        Toller. Szenen aus einer deutschen Revolution. Sand. Ein Szenarium. Mitarbeit: Ursula Ehler. Kleiner Mann, was nun?. Revue nach dem Roman von Hans Fallada. Eiszeit. Mitarbeit: Ursula Ehler. Goncourt oder die Abschaffung des Todes. Mit Horst Laube. Ergänzungen zu Toller.

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        March 1993

        Jäger am Rand der Nacht

        Roman

        by Gerlind Reinshagen

        Einer fällt aus dem sicheren Nest. Besser: er läßt sich herausfallen. Gregor, dem Studenten, macht das Leben kein Vergnügen mehr. So will er es so schnell wie möglich hinter sich bringen.Er ißt nicht mehr, beginnt zu trinken, entwischt der rettenden Behandlung. Das bringt die Gemüter seiner Umgebung in Wallung. Als würde alles radioaktiv, beginnt der Familien-Freundes-Kreis sich zu erhitzen, schließlich zu bröckeln.Jeder versucht nun auf eigene Faust den Entflohenen aufzuspüren. Doch Gregor ist gewitzter als sie.Freundinnen, Freunde und Verwandte jagen durch die Stadt. Während der Arbeit in Schneiderräumen, in der Heilanstalt oder beim Kundenbesuch erklären sie in langen Selbstgesprächen, warum es notwendig ist, hier und heute am Leben festzuhalten. Predigten werden gehalten, längst obsolet gewordene Tugenden evoziert. Doch gerade diese »inneren Dialoge« enthüllen, wie jeder von ihnen an seiner ganz speziellen Tugend gescheitert ist.Seltsamerweise ist es dieses Scheitern, das den lebensmüden Gregor fasziniert. In Amerika beginnt er, die Schicksale der Freunde und Verwandten aufzuschreiben. Er beschreibt sie mit ihren hörbaren und unhörbaren Stimmen, die sich zu übertragen scheinen. Das Verfolgen der Idee bringt ihn zurück ins Leben; die besessene Arbeit an diesem Abgesang auf die Tugend zehrt es wieder auf.

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        September 1996

        Am Großen Stern

        Roman

        by Gerlind Reinshagen

        Was geschieht, wenn ein Mann, ein noch junger, durch den Anblick eines Kindes plötzlich und vollkommen aus der Fassung gerät? Wenn es ihm als der Inbegriff eines Kindes und das »letzte Kind« überhaupt erscheint? Wenn er nichts anderes mehr denken, wünschen, wollen kann, als dieses Geschöpf in seinen Besitz und seine Gewalt zu bekommen?Was könnte geschehen, wenn sich der Wunsch realisiert und es ihm gelingt, das Waisenkind, das übrigens ein Mädchen ist – als Tochter anzunehmen, wenn die Tochter sich widerstandslos herabläßt, den Mann als Vater anzuerkennen?In einer Berliner Altbauwohnung sieht der Fotograf Falk ein etwa zehnjähriges Mädchen, das sein Freund Jörg aus dem fernen Osteuropa mitgebracht hat. Falk ist verzaubert, wie erschlagen. Er möchte das Kind haben, es aufziehen. Die Freunde treten es dem Alleinstehenden ab, Bronja erklärt sich einverstanden. Und dann beginnt das ehrgeizige Projekt einer Anti-Erziehung: Die »Tochter« soll sich selbst entwickeln; der Vater will ihr – über alle Herbarts, Lockes, Pestalozzis, ja selbst über Rousseau hinaus – unbegrenzte Freiheit lassen. Ein schwieriges Unterfangen: Wochenlang ergreift der selbsternannte Vater nicht oder kaum merklich ein, um das Mädchen im Augenblick der unvermeindlichen Gefahr nur um so heftiger zu schütteln. Angeblich um den schlechten Schulleistungen aufzuhelfen, sperrt er es in seinem Zimmer ein, in Wirklichkeit, um es vor dem übermaß an falschen Bildern, Blicken, vor jedem fremden Einfluß zu bewahren. Stattdessen beginnt er die Tochter mit Geschichten aus der Literatur zu füttern (vornehmlich der alten, in denen Menschen noch vorbildlos und unbeirrt ihren eigenen Gedanken und Schicksalen folgten). Denn Falks Hauptfrage lautet: Wie hält man Kinder hungrig und im dunkeln, damit sie Kraft sammeln, um später lange brennen zu können? Um wieder andere »anzuzünden«?

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        March 1978

        Spectaculum 28

        Sieben moderne Theaterstücke

        by Samuel Beckett, Thomas Bernhard, Thomas Brasch, Gerlind Reinshagen, Stefan Schütz, Botho Strauß, Alexander Wampilow, Elmar Tophoven

        Samuel Beckett: Damals.Samuel Beckett setzte seine Erkundungen szenischer Grenzbereiche fort. Die sichtbaren Vorgänge reduzieren sich auf ein altes, weißes Gesicht, dessen Augen sich zeitweise öffnen und schließen. Der Strom der Erinnerungen ist auf drei Tonbändern gespeichert, die abwechselnd eingespielt werden, von oben und von den beiden Seiten.Thomas Bernhard: Minetti. Ein Porträt des Künstlers als alter Mann.Silvesterabend, ein drittklassiges Hotel in Oostende. Aus dem Schneesturm tritt ein alter Mann: Minetti. Er ist mit dem Flensburger Theaterdirektor verabredet, um dort noch einmal nach dreißig Jahren den Lear zu spielen. Einstmals selbst Theaterdirektor in Lübeck: damals wurde er verjagt, weil er die Klassiker verweigerte.Thomas Brasch: Lovely Rita.Ein Land ist besetzt. Rita lebt mit einer Gruppe von Frauen, die der Krieg aus dem Gefängnis befreit hat. Sie läßt sich mit einem Besatzungsoffizier ein. Er will Ehe, Aufbau, weiß, wie alles werden soll. Sie ermordet ihn. Die Frauen, mit denen sie Raubzüge unternahm, liefert sie als Mörderinnen aus. Ihr Gesicht liefert sie dem Film.Gerlind Reinshagen: Himmel und Erde.Das Stück ist ein großer Monolog einer Frau, die in einem Sanatorium an Krebs stirbt: sie sucht ihre Partner, die Kranken, die Krankenschwester. Sie will reden von ihrem Leben. Sie löst von sich ab, was sie mitgeschleppt hat in all den Jahren, tätig in der Kneipe, den gemeinen Alltag, die Vorurteile, Aburteilungen. Ihr Sterben ist eine Rückkehr aus dem Tod.Stefan Schütz: Die Amazonen.Die Athener kämpfen gegen die Amazonen. Antiope, die Königin, fällt in ihre Hände. Sie will sterben. Theseus, König der Athener, führt sie heim. Ihre Liebe steht gegen die Welt.Botho Strauß: Trilogie des Wiedersehens.Ein Sommertag. In der Kunsthalle versammeln sich Mitglieder und Freunde des Kunstvereins zur Vorbesichtigung einer Ausstellung über kapitalistischen Realismus. Die Versammelten suchen den Dialog, verfangen sich in Monologe, sehen sich selbst wieder.Alexander Wampilow: Letzten Sommer in Tschulimsk.Ein Sommertag in Tschulimsk, einer Kreisstadt in der Taiga. In der Teestube begegnen sich Menschen, beobachten einander, entdecken sich gegenseitig. Diese Menschen aus der Provinz, am Rande der Städte, spüren die Unzulänglichkeit ihres Lebens, aber verbergen es noch mit Vehemenz. Die Frauen stehen am Anfang, zerrissen zwischen Anpassung, Verweigerung, Kampf.

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        October 1979

        Freiheit, Herrschaft und Geschichte

        Semantik der historisch-politischen Welt

        by Horst Günther

        In dieser Studie zu drei Grundbegriffen unserer historisch-politischen Welt verbindet Horst Günther zwei bisher beziehungslos nebeneinander bestehende Arbeitsweisen: die der historischen Semantik - eine philologische Disziplin, die insbesondere von den großen Romanisten Erich Auerbach und Leo Spitzer im Rahmen der europäischen Literaturen zur Meisterschaft entwickelt wurde - und die der wesentlich durch Roman Jakobson geprägten strukturalen Sprachwissenschaft. Horst Günther führt den Wandel von Begriffen an Quellen aus der ganzen europäischen Neuzeit vor. Dabei läßt er die aufbauenden oder polemischen Beziehungen im einzelnen deutlich werden und zieht dadurch den Leser in die historischen Auseinandersetzungen hinein.

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        January 1990

        Horst Bienek

        Aufsätze, Materialien, Bibliographie

        by Bienek, Horst / Herausgegeben von Urbach, Tilman

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        1983

        Werkstoffprüfung

        Von Explosionen, Brüchen und Prüfungen. (Deutsches Museum)

        by Krankenhagen, Gernot; Laube, Horst

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        August 2010

        Moral in Zeiten der Krise

        by Horst-Eberhard Richter

        Keine Schurkenstaaten, wir allein sind schuld an der fortdauernden Finanzkrise und der Klimabedrohung. Einer ratlosen Politik fehlen die moralischen Kräfte, die für soziale Gerechtigkeit und für Zukunftsvorsorge unentbehrlich sind. Barack Obama stiftet Hoffnung. Aber die kann er nicht als Erlöser, die können wir nur selbst durch Wiedererweckung der Werte erfüllen, die uns abhanden zu kommen drohen. Horst-Eberhard Richter, vom ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau als Analytiker und Therapeut des ganzen Landes bezeichnet, behandelt die großen Fragen, vor denen wir heute stehen. Die Lehre des Vaters der deutschen Friedensbewegung aus seiner reichen therapeutischen Erfahrung und Begegnungen mit Brandt, Gorbatschow, Sir Ustinov und vielen anderen lautet schlicht: Kein anderer Weg kann uns aus den Krisen herausführen als das Erstarken eines neuen moralischen Verantwortungsbewusstseins.

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