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      • Gerstenberg Verlag GmbH & Co. KG

        The Publishing House and its History Established in St. Petersburg in 1792, today Gerstenberg is one of Germany’s oldest publishing houses. A family business, the publishing house moved to new headquarters in Hildesheim in 1796 and to this day occupies the same address in the old city marketplace as it did then. The most important branch of the publishing business, however, was the Hildesheimer Allgemeine Zeitung, which, incidentally, is the oldest daily newspaper still in existence in Germany. Today, the name of Gerstenberg is synonymous with delightful, innovative books of aesthetic design and high-quality content for children and young adults that compete very successfully also on the international market. An adult range comprising illustrated books, non-fiction and cookery books also forms part of the Gerstenberg portfolio.   Program Gerstenberg publishes board picture books, picture books, children’s and young adult narrative literature and non-fiction. With Eric Carle’s »The Very Hungry Caterpillar« (»Die kleine Raupe Nimmersatt«) and Rotraut Susanne Berner’s ›discovery picture books‹ (›Wimmelbücher‹), Gerstenberg became one of the best-known children’s book publishers. In 1999, the anthology of poetry »Dunkel war’s, der Mond schien helle«, came out as the first in Gerstenberg’s series of household compendiums, a segment that has since developed into a main pillar of the program. The publishing house has brought out some highly respected developments of its own in the children’s knowledge-book series ›Abenteuer! Maja Nielsen erzählt‹.

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      • Melanie S. Wolfe

        Make sure to check out the catalog for more titles.   Melanie S. Wolfe is an up and coming author with four self-published books and several manuscripts in the pipeline. She writes fiction that includes a diverse cast of characters with themes that deal with real-world issues and sometimes have a light sci-fi or paranormal feel to them. Her favorite age group falls within the New Adult range but her works appeal to the older YA and adult reader as well. Melanie would like to find representation as well as negotiate domestic and foreign print, digital and audio rights/licensing on her current published works and her upcoming projects.  Melanie S. Wolfe grew up between Kansas City, MO, and various places in Oklahoma (USA) where she studied Liberal Arts at the University of Oklahoma. She was a military wife for ten years and served the Army community as a Relocation Clerk while stationed in Bamberg, Germany. She currently lives in Florida with her family and is loving the beach life.

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        May 1990

        Glaubt bloß nicht daß ich traurig bin und Der Duft der anderen Haut

        Gedichte, Lieder, Prosa und ein Interview. Mit einem Vorwort von Rudi Dutschke

        by Gerald Zschorsch, Rudi Dutschke

        Gerald Zschorsch, geboren am 25. Dezember 1951 in Elsterberg im Vogtland, lebt in Frankfurt am Main.

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        April 2024

        Niederwald

        by Wolfram Höll

        Ob es eine gute Idee ist, von Deutschland aus in dieses Schweizer Dorf auszuwandern? Nach dem Unfalltod der Mutter ziehen ein überforderter Vater mit der Tochter im Säuglingsalter und ihrer beherzten Urgroßmutter in den Heimatort der Toten, richten sich, argwöhnisch belauert von der Dorfgemeinschaft, in ihrem neuen Leben ein. Hier haben selbst die Häuser Augen, hier wird das Leben der Menschen durch jahrhundertealte Rituale zusammengehalten und Fremde sollen erst einmal Schweizerdeutsch lernen. Mit groteskem Humor, scharf gezeichneten Figuren, mitreißender Bildkraft und seinem eigenwilligen Erzählsound lässt Wolfram Höll eine magische Kulisse auferstehen, schildert die Geschichte der Überwindung von Trauer, erzählt von Integration und Ankommen in einer Welt, die von Überalterung und Klimawandel gezeichnet ist.

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        April 2008

        Auf den Spuren Nils Holgerssons durch Schweden

        by Sabine Schwieder, Wolfram Schwieder

        Selma Lagerlöfs Geschichte vom kleinen Nils Holgersson, der mit einem Schwarm Wildgänse durch Schweden zieht, fasziniert bis heute. Sabine und Wolfram Schwieder haben alle Schauplätze seiner Abenteuer besucht. Entstanden ist ein vergnügliches Reisebuch, ein Familienbuch, das Landschaft und Menschen, Traditionen und Entwicklungen des skandinavischen Landes auf einzigartige Weise erfahrbar macht. Ein Buch, das Lust macht, sich auf eine Reise in den Norden zu begeben, mit zahlreichen Fotos und Textzitaten aus Nils Holgersson sowie praktischen Hinweisen zu Übernachtungsmöglichkeiten und Veranstaltungstips.

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        August 2003

        Adorno

        Eine Bildmonographie

        by Theodor W. Adorno Archiv, Henri Lonitz, Christoph Gödde, Gabriele Lieselotte Ewenz, Michael Schwarz

        Eine Vielzahl von bisher unpublizierten Texten, Bildern und Dokumenten eröffnet eine neue und unerwartete Perspektive auf das Leben und Werk Theodor W. Adornos. Von den frühen Zeugnissen aus der Kindheit, wie etwa einem bisher unbekannten Jugendtagebuch, das transkribiert und z.T. faksimiliert vorgelegt wird, über Dokumente aus seinen Studien- und Exiljahren bis hin zur Rückkehr nach Frankfurt und seiner Arbeit am Institut für Sozialforschung und an der Frankfurter Universität verfolgt der Band das Leben Adornos am Leitfaden von überaus anschaulichen, prägnanten, im besten Sinne »sprechenden« Zeugnissen. Neben einem weiteren Tagebuch aus dem Jahr 1949 finden sich zahlreiche, hier erstmals veröffentlichte Briefe, Notizen, Kompositionen, Photographien und Skizzen aus seinem Nachlaß.

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        September 2003

        Adorno in Frankfurt

        Ein Kaleidoskop aus Texten und Bildern

        by Wolfram Schütte, Wolfram Schütte

        Frankfurt am Main war für Theodor W. Adorno der Ort, »wo die eigene Erfahrung ihr Zentrum hat«. An keinem Ort hat er länger gelebt als in seiner Geburtsstadt. Hier wollte er, als er 1949 nach fünfzehnjähriger Emigration zurückkehrte, den Versuch unternehmen, »die Kindheit verwandelnd einzuholen«.Was weltweit »Frankfurter Schule« genannt wurde, war gewiß er nicht allein; aber ohne ihn und seine von Frankfurt aus in alle kulturellen, sozialen und politischen Bereiche ausstrahlende geistige Produktivität und Präsenz hätten Ruf und Name der »Frankfurter Schule« einen anderen Klang.Adorno in Frankfurt sowie Frankfurt in Adorno: Das stiftet ein Geflecht von subtilen Beziehungen, offenbaren und subkutanen, privaten und öffentlichen. Gerade im Autobiographischen war er diskret. Dennoch hat der Ort Spuren hinterlassen – und Frankfurt in ihm.Aus einer Vielzahl der Text- und Bildzeugnisse, aus Frankfurter Anlässen und Möglichkeiten, aus der Sicht seiner Zeitgenossen und aus Dokumenten seiner Frankfurter Geistesgegenwärtigkeit entsteht das Kaleidoskop von Berührungen und Koinzidenzen, ein Mosaik von Erinnerungen und Mutmaßungen.

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        August 2009

        Zur elften Stunde

        Gedichte

        by Gerald Zschorsch

        »Zur elften Stunde«, so heißt eine Gemarkung im Schloßpark von Greiz. Eine Zeitangabe als Ortsbezeichnung: Wo die Entscheidung fällt? Wenn es schon fast zu spät ist? Greiz liegt auf der Grenze zum Vogtland, Kindheitsland, in das der Dichter mit einigen Texten des neuen Bandes zurückkehrt. Dort schrieb und sang der junge Mann 1968 seine ersten Lieder – gegen die Entartungen des Sozialismus und den Einmarsch der Brudervölker in die Tschechoslowakei. (Ein paar finden sich in der Neuauflage des Bandes Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin.) Er wanderte ins Gefängnis, zweimal – »Und einmal, das Gesicht / im Spiegel: / der war, poliert, / ein Zellenriegel« –, und aus dem Gefängnis Ost per Freikauf ins Notaufnahmelager West. »Am 24. Dezember 1974, als ich um 12 Uhr durch das Lagertor trat, wollte ich nicht sterben.« Gerald Zschorsch wird von einem Auto angefahren. Das Leben in Freiheit beginnt mit einem Unfall. Er hat Glück, denn er kommt mit dem Schrecken davon. Am Anfang seines neuen Gedichtbandes berichtet er davon in einem kurzen Text.

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        December 2010

        Militarismus in Deutschland

        Geschichte einer kriegerischen Kultur

        by Wette, Wolfram

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        1982

        Armut in der Geschichte

        Erscheinungsformen und Lösungsversuche der "Sozialen Frage" in Europa seit dem Mittelalter

        by Fischer, Wolfram

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        January 1996

        Das Haar in der Suppe hab' ich nicht bestellt

        Erinnerungen eines Berufsessers

        by Siebeck, Wolfram

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        January 1982

        Goethe erzählt sein Leben

        Nach Selbstzeugnissen Goethes und Aufzeichnungen seiner Zeitgenossen

        by Gerlach, H E; Herrmann, O

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        August 2003

        Briefe und Briefwechsel

        Band 5: Briefe an die Eltern. 1939–1951

        by Theodor W. Adorno, Christoph Gödde, Henri Lonitz

        Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie von August 1940 an bis zum Ende ihres Lebens blieben. Erst mit Adornos Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten seine Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen. Die »Briefe an die Eltern« - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nur einen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten ›Minima Moralia‹ standen, sondern zeigen Adorno von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite.

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