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      • Get Fresh Books Publishing

        Get Fresh Books Publishing is a non-profit, cooperative press devoted to amplifying diverse voices in poetry and making the publication process accessible to marginalized communities. Our primary objective is to provide opportunities for underrepresented voices by eliminating economic and societal barriers, such as submission fees and contests, which may inhibit marginalized voices from contributing to the literary conversation. As a cooperative press, we encourage manuscript submissions from BIPOC, LGBTQ+, people with disabilities and people living with mental illnesses. By doing so, we explicitly reject any “ism” or phobia which seeks to suppress the voices of those who receive insufficient or inadequate representation in literature.    In the four short years of our founding, we have been able to preserve our commitment to diversity and inclusivity by publishing the work of 12 talented and distinct poets, whose poetry cover a wide range of topics from ethnicity, sexuality and religion to immigration, suicide and discrimination. Our press’s cooperative process of integrating the ideas and skills of our poets, editors and publisher have given us the ability to bring fresh and diverse voices into the literary world. With the help of donations, grants and private investments, we have been able to publish each literary work without charging a single submission fee to ensure that poets and writers of all ages, ethnicities, sexual orientations, abilities, and economic statuses would have their voices heard.

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        May 1991

        Eberhard Schlotter, Das Zweite Programm

        Folge von 10 Szenen zu einem Triptychon von Eberhard Schlotter

        by Arno Schmidt, Eberhard Schlotter

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        September 2013

        Tina oder über die Unsterblichkeit

        by Arno Schmidt, Eberhard Schlotter, Eberhard Schlotter

        Nicht nur Homer kannte sich aus mit der Unterwelt. Auch Arno Schmidt, knapp 3000 Jahre später, hat seinen Lesern zu einem Blick ins Jenseitige verholfen. Sein Elysium liegt geradewegs unter Darmstadt, und wie bei Homer im Hades wollen auch die Seelen in Schmidts Erzählung, allesamt mehr oder weniger bekannte Dichter, nichts wie weg. Leider steht dieser Sehnsucht der im Diesseits so hartnäckig angestrebte Ruhm im Weg. Denn es gilt die Regel: »Jeder ist so lange zum Leben hier unten verdammt, wie sein Name noch akustisch oder optisch auf Erden oben erscheint.« Der Maler und Graphiker Eberhard Schlotter hat die so witzige wie bitterböse Satire auf den Dichtertraum von der Unsterblichkeit mit 25 Radierungen illustriert. Und Text wie Bild lassen keinen Zweifel: Nicht die Unsterblichkeit kann das Ziel sein, sondern das gnädige Vergessen: »endlich in Ruhe tot sein«!

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        August 2010

        Moral in Zeiten der Krise

        by Horst-Eberhard Richter

        Keine Schurkenstaaten, wir allein sind schuld an der fortdauernden Finanzkrise und der Klimabedrohung. Einer ratlosen Politik fehlen die moralischen Kräfte, die für soziale Gerechtigkeit und für Zukunftsvorsorge unentbehrlich sind. Barack Obama stiftet Hoffnung. Aber die kann er nicht als Erlöser, die können wir nur selbst durch Wiedererweckung der Werte erfüllen, die uns abhanden zu kommen drohen. Horst-Eberhard Richter, vom ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau als Analytiker und Therapeut des ganzen Landes bezeichnet, behandelt die großen Fragen, vor denen wir heute stehen. Die Lehre des Vaters der deutschen Friedensbewegung aus seiner reichen therapeutischen Erfahrung und Begegnungen mit Brandt, Gorbatschow, Sir Ustinov und vielen anderen lautet schlicht: Kein anderer Weg kann uns aus den Krisen herausführen als das Erstarken eines neuen moralischen Verantwortungsbewusstseins.

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        February 1991

        Uwe Johnson: »Für wenn ich tot bin«

        by Siegfried Unseld, Eberhard Fahlke

        Testamentarisch hat Uwe Johnson die Peter Suhrkamp-Stiftung und seinen Verleger Siegfried Unseld zum Nachlaßverwalter eingesetzt. Siegfried Unseld beschreibt, wie es dazu kam, beschreibt aus seiner Sicht noch einmal die Begleitumstände, die das große Werk »Jahrestage« zu vollenden ermöglichten. »Für wenn ich tot bin«: es war Uwe Johnsons Wunsch, daß sein Nachlaß gesammelt und nach Frankfurt gebracht wurde. Siegfried Unseld konnte in Verbindung mit der Johann Wolfgang Goethe-Universität ein Uwe Johnson-Archiv einrichten, das dem Gedenken des großen Schriftstellers dient. Eberhard Fahlke, Leiter des Uwe Johnson-Archivs und ausgewiesener Johnson-Forscher, beschreibt in seinem Beitrag die Einrichtung und Anlage des Archivs, welches in seiner Art einzigartig ist.

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        July 2001

        Fritz Eberhard

        Rückblicke auf Biographie und Werk

        by Herausgegeben von Sösemann, Bernd

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        Die Komplizen. Fünf Männer, fünf Mörder, ein perfider Plan

        Thriller

        by Katzenbach, John

        Aus dem amerikanischen Englisch von Anke Kreutzer und Eberhard Kreutzer

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        January 1988

        Die Billigesser

        by Thomas Bernhard

        Die vier Billigesser essen seit Jahren von Montag bis Freitag in einer bestimmten Wiener öffentlichen Küche immer das billigste Essen. Für Koller rücken sie ins Zentrum seiner wissenschaftlichen Aufmerksamkeit, als er eines Tages nicht zur alten Esche, sondern zur alten Eiche geht und erkennt, daß sie das zentrale Stück seiner Studie über die Physiognomik mit dem Titel Die Billigesser darstellen. Die Andeutungen, die Koller ihm gegenüber vom Inhalt dieser Studie macht, versucht der Erzähler – ein Bankbeamter und ehemaliger Schulkamerad von Koller – anzudeuten.

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        January 2018

        Mein Lotta-Leben (13). Wenn die Frösche zweimal quaken

        by Pantermüller, Alice; Kohl, Daniela

        Gaaah! Seit Cheyenne und ich uns mit einem Gruselfilm auf den Schul-Vorlesewettbewerb vorbereitet haben, passieren voll unheimliche Dinge: Cheyenne kann auf einmal total gut lesen (Zauberei!), Mama hat ausgerechnet an einem Freitag, den 13., einen Unfall und dann müssen meine Blödbrüder und ich auch noch kurzfristig zu Oma und Opa ziehen. Bei denen wohnt neuerdings ein ganz merkwürdiger schwarzer Kater und auch sonst begegnen Cheyenne und mir auf einmal überall schaurige Gestalten. Uns ist voll das Unglück auf den Fersen! Und meine Blockflöte kann ausnahmsweise mal gar nichts dafür …

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        November 2000

        Schwimmen

        Training, Technik, Taktik

        by Freitag, Werner

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        September 2004

        Nächstes Jahr in Moskau!

        Die Zuwanderung von Juden in die sowjetische Metropole 1917–1932

        by Freitag, Gabriele

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