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      • Ediciones Liebre

        Chilean company that creates books focused on early childhood. Our publications innovate in formats (accordion-leporello, pop up) using poetry, nature, science, and humor.

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      • Magic Author

        We are a one-stop platform to read, write, self-publish and sell ebooks in any of the Indian languages. Our mission is to empower the author's community with the digital tools and techniques, and we take care of the online presence of professionals in the publishing landscape, be they authors, publishers, editors, designers, publicists, etc.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2013

        Tyrants of Sicily by Hugo Falcandus

        by Graham Loud, Thomas Wiedemann

        This book is our principal source for the history of the Kingdom of Sicily in the troubled years between the death of its founder, King Roger, in February 1154 and the spring of 1169. It covers the reign of Roger's son, King William I, known to later centuries as 'the Bad', and the minority of the latter's son, William II 'the Good'. The book illustrates the revival of classical learning during the twelfth-century renaissance. It presents a vivid and compelling picture of royal tyranny, rebellion and factional dispute at court. Sicily had historically been ruled by tyrants, and that the rule of the new Norman kings could be seen, for a variety of reasons, as a revival of that classical tyranny. A more balanced view of Sicilian history of the period 1153-1169 has been provided as an appendix to the translation in the section of the contemporary world chronicle ascribed to Archbishop Romuald II of Salerno, who died in April 1181. In particular the chronicle of Romuald enables us to see how the papal schism of 1159 and the simultaneous dispute between the German Emperor Frederick Barbarossa and the north Italian cities affected the destiny of the kingdom of Sicily. In contrast to the shadowy figure of Hugo Falcandus, the putative author of the principal narrative of mid-twelfth-century Sicilian history, Romuald II, Archbishop of Salerno 1153-1181, is well-documented.

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        DIE LIEBE GEHT

        by Edna Buchman

        DIE LIEBE GEHT von Edna Buchman Edna Buchman schildert in ihrem Buch unterhaltsame traurige ebenso wie glückliche Anekdoten, die jeder Frau nur allzu bekannt sind. Der erste Teil des Buches beschreibt Situationen zwischen Frauen und Männern, die sich tatsächlich zugetragen haben, und solche, die sich so hätten abspielen können... Männer aus der Sicht einer Frau, von ihr geprüft mit kritischem Blick und gewinnendem Humor. Der zweite Teil besteht aus sehr persönlichen, enthüllenden Geschichten: über eine Kindheit in einem Haus, in dem nichts fehlte außer einer streichelnden Hand, über den ewigen Kampf gegen das Übergewicht und über Essen als Kompensation für fehlende Liebe. Den Abschluss bildet schließlich eine Auswahl von Texten ganz anderer Art – reif, versöhnlich, nahezu glücklich. Die natürliche Menschlichkeit dieser Lyriksammlung wird mit Sicherheit das Herz jeder Frau gewinnen, und wahrscheinlich auch die Herzen nicht weniger Männer... Edna Buchman wurde als Tochter deutschsprachiger Eltern geboren, die 1939 nach Israel immigrierten. Sie gehört zur dritten Generation einer Textilfabrikantenfamilie und wurde in Israel, der Schweiz und England aufgezogen. »Edna Buchmans Wenn die Liebe geht beleuchtet die emotionalen Fallstricke und die typische Dynamik romantischer Zweierbeziehungen auf poetische Weise… Sie wirft einen scharfen Blick auf das Gefühlsleben einer Frau bei ihren Begegnungen mit Männern, fein beobachtet und mit einer kräftigen Prise Feminismus. Es ist gut geschrieben – mit Einfühlungsvermögen, unterschwelligem Humor und einigen überraschenden Wendungen.«

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        September 2008

        Liebe

        Eine Übung

        by Niklas Luhmann, André Kieserling

        Individuen kann man bekanntlich daran erkennen, daß sie einen Knick in der Optik haben. Sie gewinnen allen öffentlich zugänglichen Dingen und Ereignissen einen zweiten Sinn ab, der zunächst einmal nur für sie selbst zugänglich ist. In dieser höchst persönlichen Optik mag dann etwa als Langsamkeit eines Mitmenschen erlebt werden, was dieser der Ungeduld des Erlebenden selbst zurechnen würde. Besonders konsensfähig ist diese individualisierte Art des Erlebens also nicht. Immerhin kann der Fall eintreten, daß ein anderer, statt einfach nur mit dem Kopf zu schütteln, sich in meine Weltsicht hineinversetzt und dann sogar anfängt, sie durch eigenes Handeln zu bestätigen: Statt mir Ungeduld vorzuwerfen, handelt er selbst etwas schneller. Für die anderen ist mein Erleben dann immer noch unmaßgeblich, aber für den anderen hat es offenbar die Kraft eines starken Motivs. So wird es mir leichter gemacht, der zu sein, der ich bin. In dieser Bestätigung fremden Erlebens durch eigenes Handeln sieht Niklas Luhmann die kommunikative Grundlage dessen, was wir Liebe nennen. Sein 1982 erschienener Klassiker Liebe als Passion hatte vor allem die Ideengeschichte des Themas vor Augen. Der nun edierte Aufsatz, geschrieben 1969 als Vorlage zu einem der ersten Bielefelder Seminare Luhmanns, behandelt die Liebe ohne den Apparat des Gelehrten. Er bietet eine direkte und pointierte Darstellung der bis heute einzigen soziologischen Theorie der Liebe, die wir haben.

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        February 2013

        Die Liebe atmen lassen

        Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen

        by Wilhelm Schmid

        Wilhelm Schmid erklärt die Liebe neu und entwirft das Bild einer atmenden Liebe: Die Liebe neu zu erfinden, das ist gleichbedeutend damit, sie atmen zu lassen zwischen den Gegensätzen, die den romantisch Liebenden so große Schwierigkeiten bereiten: zwischen Nähe und Distanz, Freude und Verdruss, Lust und Schmerz, Ekstase und Alltag, Gefühl und Gewohnheit … Atmen kann die Liebe, wenn die Liebenden sich nicht nur miteinander, sondern auch mit sich selbst beschäftigen, und wenn sie zwischen mehreren Ebenen der Liebe hin- und hergehen können, um sich auf immer andere Weise einander zuzuwenden. Diese neue »Kunst des Liebens« zielt durch alle Schwierigkeiten hindurch auf eine neue Leichtigkeit der Liebe und des Lebens.

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        February 2015

        Rot – Farbe der Liebe

        by Gisela Linder, Gisela Linder

        Rot, das ist die Farbe der Liebe, und in leisen, romantischen Texten ist sie oft ein alles beherrschendes Motiv. Aber sie auch die sinnlichste aller Farben, inspirierte Dichter und Maler gleichermaßen. Sie steht für die Verlockung, für Rauschhaftes. Beides, Liebe und Leidenschaft, wird durch die Farbe Rot symbolisiert, wie sie hier in Texten u. a. von Benn, Eichendorff und Celan und Bildern von Beckmann, Dalí und Chagall vorgestellt, gedeutet, sichtbar gemacht wird.

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        June 2012

        Pathologien der Selbstliebe

        Freiheit und Anerkennung bei Rousseau

        by Frederick Neuhouser, Christian Heilbronn

        Kaum ein Konzept im Werk Jean-Jacques Rousseaus trägt so großes Gewicht und ist so komplex angelegt wie das der »amour-propre« (Eigenliebe). Frederick Neuhouser hat die erste umfassende Studie zu diesem Begriff vorgelegt und enthüllt auf eindrucksvolle Weise dessen doppeltes Gesicht: Im Gegensatz zur »amour de soi« (Selbstliebe), die den Menschen im Naturzustand kennzeichnet, kommt die »amour-propre« erst im Gesellschaftszustand zum Vorschein. Sie ist der Quell von Neid, Eitelkeit und Konkurrenzdenken – des Bösen. Aber sie ist auch, wie Neuhouser zeigt, Motor des Kampfes um Anerkennung und somit Grundbedingung für die progressive Entfaltung von Vernunft, Freiheit und Moral – von Subjektivität überhaupt. Sie unterscheidet den Menschen vom Tier und ist deshalb auch Voraussetzung für Tugenden und Glück – das Gute. Ein Grundlagenwerk, nicht nur für Rousseau-Spezialisten.

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        February 2007

        Über die Liebe

        by Johann Wolfgang Goethe, Friedmar Apel, Friedmar Apel

        Die Anthologie von Friedmar Apel versammelt die schönsten Texte Goethes zur Liebe von der frühen Erlebnislyrik bis zur »Trilogie der Leidenschaften «.

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        October 2008

        »Nichts ist beständiger als der Wandel«

        Briefe 1822 - 1859

        by Charles Darwin, Frederick Burkhardt, Ursula Gräfe, Stephen Jay Gould, Frederick Burkhardt

        Charles Darwin war ein fleißiger Briefeschreiber. Er hat im Laufe seines Lebens mit über 2000 Personen korrespondiert und mehr als 7500 Briefe verfaßt. Die von Frederick Burckhardt vorgelegte repräsentative Edition versammelt Briefe aus den Jahren 1822 bis 1859. Sie setzt ein mit einigen erst jüngst entdeckten Briefen, die Darwin als 12jähriger schrieb und die hier erstmals veröffentlicht werden, und begleitet die weiteren Stationen seines Lebens, die Universitätszeit in Edinburg und Cambridge, die fünfjährige Weltumsegelung auf der Beagle bis zur Publikation der Entstehung der Arten. Anders als das sorgfältig überarbeitete Tagebuch der Beagle-Reise oder die wissenschaftlichen Werke zeigen die oft begeisterten Schilderungen von Erlebnissen und Entdeckungen Darwin als einen Menschen von besonderer Spontaneität. Die Briefe – lebendig und anschaulich geschrieben – eröffnen einen faszinierenden Blick nicht nur auf den Forscher und seine wissenschaftlichen Erkenntnisse, sondern auch den Privatmann, den Sohn, Bruder, Familienvater und Ehemann. Ein ausführlicher Kommentar und eine Übersicht über die Briefpartner ordnen die Briefe in ihren historischen Kontext ein. Das Vorwort von Stephen Jay Gould führt in Leben und Werk Charles Darwins ein.

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        December 2011

        Split-Brain-Forschung und ihre Folgen

        Medizin – Geschichte – Populärwissenschaft

        by Lieb, Kathrin

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        August 2003

        Rot – die Farbe der Liebe

        by Gisela Linder, Gisela Linder

        Rot, die sinnlichste aller Farben, inspirierte Dichter und Maler gleichermaßen: »Wir lieben die roten Lippen, die halb geöffnet sich uns darbieten. Rot ist unser irdischer Lebensstoff. Wir sind ganz und gar ausgekleidet mit ihm. Die rote Farbe ist uns … so nah, daß zwischen ihr und uns kein Raum zur Überlegung besteht. Sie ist die Farbe der reinen Gegenwart, unter ihrem Zeichen verständigen wir uns auf sprachlose Art«, schrieb Ernst Jünger, und Karoline von Günderode dichtete: »Du innig Rot, bis an den Tod soll meine Lieb dir gleichen.« In Bildern von Paul Klee, Henri Matisse, Andy Warhol und vielen anderen wurde Rot zur dominierenden Farbe.Rot, das ist die Farbe der Liebe, und in leisen, romantischen Texten ist sie oft ein alles beherrschendes Motiv. Aber sie steht auch für die Verlockung, für Rauschhaftes. Beides, Liebe und Leidenschaft, wird durch die Farbe Rot symbolisiert, wie sie hier in Texten u.a. von Benn, Eichendorff und Celan und Bildern von Beckmann, Dalí und Chagall vorgestellt, gedeutet, sichtbar gemacht wird.

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        November 1983

        Verbraucherschutz durch Ausbildung eines Sonderprivatrechts für Verbraucher.

        Systemkonforme Weiterentwicklung oder Schrittmacher der Systemveränderung?

        by Dauner-Lieb, Barbara

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        Children's & YA
        July 2021

        Vielleicht Jetzt

        by Carolin Wahl

        Maybe Now (MAYBE Trilogy, Vol. 1) Gabriella, Joana and Karla share a flat. To finance their studies, they all work at a catering company. And the three not only realize their professional dreams, but also find the love of their lives. Gabrielle almost missed her plane in Brazil and now she sits next to this super rude guy. Great! She‘s flying to Munich to finally meet her biological father. Undercover, as she starts an internship in his catering company. On her first day in the kitchen, her instructor turns out to be, of all people, Anton. Her rude – or rather rudely handsome – seatmate from the plane! He not only lights a fire at the stove... Gabriella tries in vain to fight the sparks between them. Because Anton has clear rules when it comes to relationships at work. As hot as the Brazilian sun and as seductive as a perfect chocolate mousse!   • Feel-good page turner for New Adults• Original plots in heartfelt narrations, leaving out familiar clichés• Girl power: 3 self-confident protagonists and their strong friendship• Stories about first steps towards independence: Career choices, fear of the future, parental pressure, exploring roots to find your place

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        July 2021

        The World of the North

        Between Ragnarok and welfare utopia: A cultural-historical deconstruction

        by Bernd Henningsen

        — Analysis of how we view Europe's North and how this image emerged — An outsider's perspective on Nordic societies and their self image — Serves as an introduction into Northern European culture and society Our image of Northern Europe has been shaped by projections and desires in the long history of encounters: berserkers and war atrocities, bad weather, beautiful nature, stable political systems, social welfare, equality and prosperity, peacefulness, low corruption, hygge and Bullerby – all this is part of the Nordic narrative. But what about the religious, linguistic and ethnic homogeneity, what about the muchvaunted Nordic cooperation? How do politics "work" in the North? Why are Northern Europeans the happiest people?

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        April 1999

        Clothed in Purple Light

        Studies in Vergil and in Latin Literature. Including Aspects of Philosophy, Religion, Magic, Judaism, and the New Testament Background

        by Brenk, Frederick E.

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        January 2004

        Stürmische Liebe

        Doppelband

        by Loewe Verlag

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        September 2012

        Warum Liebe weh tut

        Eine soziologische Erklärung

        by Eva Illouz

        Warum tut Liebe weh, jedenfalls gelegentlich? Was fasziniert uns noch heute an Figuren wie Emma Bovary oder den unglücklich Liebenden aus Emily Brontës »Sturmhöhe«? Aber vor allem: Was unterscheidet uns von ihnen? Gibt es einen Unterschied zwischen dem Liebeskummer zu Zeiten Jane Austens und der Art und Weise, wie wir ihn heute erfahren und damit umgehen? Wie fühlt sie sich an, die Liebe in Zeiten des Internet? »Der Kerl ist weg, und Ihre Freundin leidet wie ein Tier. Vielleicht lindert Verstehen den Schmerz? In »Warum Liebe weh tut« erklärt Eva lIIouz klug und erhellend die Liebe in Zeiten des Kapitalismus.« »Brigitte«

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