Leméac Éditeur
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View Rights PortalAls Kind bereits wünschte ich mir, das Leiden durch Krankheiten mit natürlichen Produkten lindern oder sogar heilen zu können.Nach extremer jahrelanger weltweiter Recherche über verschiedene Heilmethoden bemerkte ich ein Detail: eine stark heilende Wirkung hat das Sonnenhormon Vitamin D dicht gefolgt von anderen Nährstoffen.Mein Wissen habe ich in der Folge eingesetzt für Freunde und Verwandte: mit einem unglaublichen Erfolg. Durch eine konstante und gezielte Behandlung mit Vitaminen und Mineralstoffen wurden alle Behandelten gesund ohne extra Medikamente zu benötigen.
View Rights PortalFrançois ist Lehrer in einem typischen Problembezirk im Nordosten von Paris. Seine Schüler heißen Khoumba, Dico oder Souleymane. Angesagte Klamotten, der Afrika-Cup oder das Coolsein an sich sind ihnen allemal wichtiger als der Unterricht oder die französische Sprache. Doch auch die Lehrer passen sich ihrer Umgebung an, François’ Methoden sind einigermaßen extravagant, und mehr als einmal muß er sich fragen, wer hier wem eine Lektion fürs Leben erteilt. Mit einer gehörigen Portion Sarkasmus erzählt François Bégaudeau eine rasante Geschichte von Schülern, für die Respekt eine Frage des aggressiven Auftretens ist, und Lehrern, die weder ihre Schüler noch den Kopierer disziplinieren können. Bestseller in Frankreich Gewinner des Prix France Culture/Télérama Goldene Palme in Cannes, Oscarnominierung für den besten ausländischen Film bundesweiter Filmstart am 15. Januar 2009
François Mitterrands »Erinnerungen« sind, bei aller Widersprüchlichkeit der Person, bewegendes Zeugnis der lebenslangen Treue zu sich selbst und Dokument der Visionen eines Staatsmanns, der bereits jetzt zu den ganz Großen dieses Jahrhunderts zählt.
In der globalisierten Welt geht die Angst vor einem Verlust der kulturellen Identität um, und fast überall formieren sich die selbsterklärten Retter: In Frankreich gibt Marine Le Pen vor, sie »im Namen des Volkes« zu verteidigen, die AfD fordert in ihrem Grundsatzprogramm »deutsche Leitkultur statt Multikulturalismus«, und die Identitäre Bewegung ruft gleich in mehreren Ländern mit aggressiven Aktionen zur ihrer Bewahrung auf. Doch gibt es überhaupt so etwas wie eine kulturelle Identität? In seinem neuen Buch zeigt François Jullien, dass dieser Glaube eine Illusion ist. Das Wesen der Kultur, so Jullien, ist die Veränderung. Er plädiert dafür, Bräuche, Traditionen oder eine gemeinsame Sprache als Ressourcen zu begreifen, die prinzipiell allen zur Verfügung stehen.
First in a series designed to situate and explain the films of French directors. A concise, accessible and original reading of Truffaut's films. A timely evaluation of the films of a popular director whose work features on most A-level French syllabuses and on the majority of University French Studies programmes both in the UK and the USA .
This is the first full-length study of the films of François Ozon, director of such diverse films as 8 femmes, Swimming Pool, 5x2 and Les amants criminels. Andrew Asibong's passionate and critical analysis focuses on the extent to which Ozon's seemingly light touch never ceases to engage with the fundamentally weighty issue of existential transformation, a transformation that affects both his protagonists and his audiences. A central question emerges: what is at stake, cinematically, ethically and politically, in Ozon's alternatively utopian and cynical flirtation with the construction and deconstruction of contemporary social relations. Revealing Ozon as a highly adept 'fan' of a whole range of thought, literature and cinema, Asibong places the precocious French auteur in an intellectual yet highly accessible critical framework, allowing Ozon's importance for a thoroughly postmodern filmgoing generation to be given the attention it deserves. ;
Der neue Essay von Manfred Frank nimmt Stellung zu einer unwirklichen Debatte – der über Dissens und Konsens, die zwischen Jean-François Lyortard und Jürgen Habermas zwar nicht stattgefunden hat, aber hier, in Form eines imaginären Gesprächs, nachgeholt wird. Es geht um etwas Grundsätzliches: um das Abtasten der Demarkationslinie, die den verständigungsorientierten Austausch von Argumenten trennt vom Beharren auf der Uneinigkeit und einheitslosen Pluralität von Äußerungen. Ist die Konsens- Theorie zu harmonistisch, kann Harmonie-Streben Züge diskursiver Gewalt annehmen? Auf der anderen Seite: Läßt sich die These, Streit sei mangels universell akzeptierbarer Schlichtungsregeln unaufhebbar, widerspruchsfrei, d. h. ohne Erhebung von Geltungsansprüchen, durchführen? Fragen, an deren Beantwortung sich entscheidet, ob wir – wie Lyotard glaubt – den Deutungsreserven »des Abendlandes« (in seiner letzten Ausprägung als »Moderne«) unwiderruflich entwachsen sind oder ob die Moderne – wie Habermas annimmt – das Zeug dazu hat , ihre Lernfähigkeit bis zur Selbstkritik zu steigern.
Die Anerkennung des Phänomens eines Vorsorgestaates erzwingt eine neue Analyse der Moderne, die denjenigen Untersuchungen widerspricht, die in der zunehmenden Technisierung der Welt und einem damit einhergehenden Sinnverlust ein Überhandnehmen des Nihilismus zu erkennen glauben. Die Perspektive, die der französische Philosoph François Ewald in diesem Band einnimmt, eröffnet einen völlig neuen Blick auf die Entwicklung des modernen Staates. Dies geschieht im Sinne einer Beschreibung sogenannter »Praktiken der Verantwortung«. Anhand der genauen Rekonstruktion eines Perspektivenwandels auf den »Arbeitsunfall« zeigt Ewald, wie die Kategorie des Risikos zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu einer politischen wird. Dieser Wandel hat schließlich die Gründung einer Reihe von Versicherungen und Versicherungsanstalten zur Folge. Diese Veränderungen sind bisher immer als Geburt des Wohlfahrtsstaates beschrieben worden. Ewald zeigt dagegen, daß es sinnvoll ist, sie unter dem Begriff des »Vorsorgestaates« zu fassen. Die Analyse, die von Ewald hier vorgeführt wird, wirft ein vollkommen neues Licht auf philosophische wie auch rechtssoziologische Themen und Methoden – und das alles unter Foucaultscher Perspektive. Die Ausarbeitung des Modells eines Vorsorgestaates muß deswegen als Manifest einer neuen Rechtsphilosophie gelesen werden.
Lange Zeit galten Neurobiologie und Psychoanalyse als unvereinbar. Während die Neurowissenschaft versuchte, physiologischen Gesetzen auf die Spur zu kommen, und sich daher eher auf empirisch verifizierbare biologische Prozesse konzentrierte, untersuchte die Psychoanalyse psychische Prozesse und insbesondere den Einfluß von Wahrnehmungen, Ereignissen und frühkindheitlichen Einflüssen auf die Psyche. In jüngster Zeit hat jedoch ein überraschend fruchtbarer Dialog eingesetzt, der in der jeweils anderen Wissenschaft theoretische Modelle entdeckt, die auch der eigenen Forschung neue Impulse geben können. Im Zentrum dieses Dialogs steht dabei das Konzept der Plastizität des Gehirns, das in der heutigen neurobiologischen Forschung von zentraler Relevanz ist. Die neuronale Entwicklung ist, so zeigen die aktuellen Forschungen, keineswegs nach einigen Jahren abgeschlossen, sondern das Gehirn erweist sich als ein erstaunlich veränderbares Organ, das jederzeit offen für neue Eindrücke und Erfahrungen ist. Der Psychoanalytiker François Ansermet und der Neurowissenschaftler Pierre Magistretti zeigen in konziser und zugleich anschaulicher Form die aktuelle Forschungslage auf und öffnen die theoretischen Räume, die für die Begegnung dieser für das moderne Selbstverständnis grundlegenden Disziplinen erforderlich sind. Sie verbinden damit zugleich wieder die Stränge, die in der Frühzeit der Psychoanalyse, wie der Weg Sigmund Freuds zeigt, noch miteinander verbunden waren.
Auteurism - the idea that a director of a film is its source of meaning and should retain creative control over the finished product - has been one of film studies' most important paradigms ever since the French New Wave of the late 1950s and early 1960s, and the adoption of the term auteur by Andrew Sarris. Through the popular, controversial and critically acclaimed films of Olivier Assayas, Jacques Audiard, the Dardenne borthers, Michael Haneke and Francois Ozon, this book looks into how the meaning of 'auteur' has changed over this half-century, and assesses the current state of Francophone auteur cinema. It combines French philosophical and sociological approaches with methodologies from the Anglo-American fields of gender studies, queer theory and postmodernism. This volume will be of interest to researchers and students of film studies, European cinema and French and Francophone studies, as well as to film enthusiasts.
In 1971, the French government announced a massive extension of its military base on the Larzac plateau in southern France. Land was to be expropriated from 107 farms around the small town of La Cavalerie. Limited resistance was expected, but what happened next exceeded all expectations. Local sheep farmers set up protest camps and occupied the land. They soon attracted an astonishing level of support, pioneering a form of regional radicalism with global implications. Drawing out the international dimensions of the protest, Make cheese not war explores a transnational resistance movement in the 1970s that challenged dominant visions of modernity and became a wellspring of radical alternatives. Exploring previously unconsulted archives in France and elsewhere, the book offers an in-depth analysis of the decade-long peasant movement and its aftermath. Repositioning the Larzac struggle within a wider network of French and international solidarities, from the US to the UK, Germany, Burkina Faso, New Caledonia and Japan, the book retraces political networks of pacifist activism, as well as environmental movements and anti-nuclear protest. It shows how this French peasant campaign became both a platform and a model for popular engagement.
Inquiry Based Stress Reduction is the name of the method which was developed by Byron Katie as ‘the Work’. Byron Katie is the author of very well-known self-help books. However, until now there was no manual available which explains the application of this method and the methodological and scientific evidence which can be given to support it. This book provides a comprehensive and exhaustive overview of how the method can be used by therapists in psychotherapeutic settings in mental health care, business coaches and coaches in other fields of life. As well as providing an extremely precise description of the working method for each step of the protocol, all these steps are clarified by means of practical examples and case studies. Target Group: psychologists, therapists and coaches.
Elisabeth Weber im Gespräch mit Pierre Vidal-Naquet, Jacques Derrida, Rita Thalmann, Emmanuel Lévinas, Léon Poliakov, Jean-François Lyotard, Luc Rosenzweig.
Andrew Caine details the reaction to British and American pop films during the 1950s and 1960s. By examining the British reception of films such as Rock Around the Clock, Love Me Tender, A Hard Day's Night and Summer Holiday the book provides a valuable insight into British film criticism, teenage culture during the 1950s and 1960s and the generic status of rock films/teen movies and cultural hierarchies. Interpreting rock movies not only contains an extensive account of how the film and music press reacted to rock 'n roll films, but also fully explores issues about taste and distinction within reviewing practices. The movie output of Elvis Presley, the Beatles, and numerous others is located within the context of popular music during the 1950s and 1960s.
Starting with a critique of existing methodologies and histories of the period, this book examines the production of women artists, looking at different areas and aspects of their activities, and particularly contrasting the lives of different generations of women artists. Many of these women's names or their works are not familiar in art histories of the twentieth century. The book analyses how women artists' presence which was consistently one third of the artists in many major exhibiting groups became less than 10% of the museum purchases and in art historical texts for this period. Comparisons are made between the opportunities presented to women artists and those of their male peers in the light of considerable change and restructuring within the art world in Britain during this period, principally due to the growing influence of modernism in the art market. ;