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Fiordo Editorial
Fiordo is a publishing house based in Buenos Aires that publishes fiction and non-fiction in paper, electronic and audiobook format.
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Trusted PartnerOctober 2007
Der Engel
Die Chroniken der Templer
by Nassise, Joseph / Übersetzt von Kasperek, Carola
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Die Schatten
Die Chroniken der Templer
by Nassise, Joseph / Übersetzt von Kasperek, Carola
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Trusted PartnerThe ArtsFebruary 2022
"I am Jugoslovenka!"
Feminist performance politics during and after Yugoslav Socialism
by Jasmina Tumbas, Amelia Jones, Marsha Meskimmon
"I am Jugoslovenka" argues that queer-feminist artistic and political resistance were paradoxically enabled by socialist Yugoslavia's unique history of patriarchy and women's emancipation. Spanning performance and conceptual art, video works, film and pop music, lesbian activism and press photos of female snipers in the Yugoslav wars, the book analyses feminist resistance in a range of performative actions that manifest the radical embodiment of Yugoslavia's anti-fascist, transnational and feminist legacies. It covers celebrated and lesser-known artists from the 1970s to today, including Marina Abramovic, Sanja Ivekovic, Vlasta Delimar, Tanja Ostojic, Selma Selman and Helena Janecic, along with music legends Lepa Brena and Esma Redzepova. "I am Jugoslovenka" tells a unique story of women's resistance through the intersection of feminism, socialism and nationalism in East European visual culture.
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Trusted PartnerSeptember 1992
Im Feuer geschrieben
Ein Leben in Briefen
by Marina Zwetajewa, Ilma Rakusa, Ilma Rakusa, Ilma Rakusa
"»Meine liebste Form des Umgangs ist eine unirdische: der Traum: träumen«, bekennt Manna Zwetajewa in einem Brief an Bons Pasternak vom 19. November 1922, »und die zweitliebste der Briefwechsel. Der Briet als eine Form unirdischen Umgangs ist weniger vollkommen als der Traum, doch die Gesetze sind die gleichen. Weder das eine noch das andere geschieht auf Geheiß: Wir träumen und schreiben nicht, wenn wir wollen, sondern wenn der Brief geschrieben, der Traum geträumt werden will. (Meine Briefe wollen immer geschrieben werden!)«Marina Zwetajewa (geboren 1892 und 1941 aus dem Leben geschieden) hat in Briefe -und Brieffreundschaften - ungemein viel investiert. Je ferner, je unerreichbarer der Adressat, desto leidenschaftlicher feierte sie die Abwesenheit. Denn der Brief, Ausdruck genuiner Sehnsucht (»mein stärkstes Gefühl«), ermöglichte ihr den Umgang mit verwandten Seelen. Im Brief, der die Person abstrahiert, entmaterialisiert, konnte sie sich entfalten: »Feuer: ich: Psyche«, hier konnte sie durch das Geschriebene in Erscheinung treten, durch den »Effekt der Wörter auf die Körper«, also authentisch. Der Andere, der Abwesende »im Land der Seele«, nahm durch ihre Imagination Gestalt an; jenseits mütterlicher Vereinnahmung sah er sich als Geschöpf einer ebenso einsamen wie besessenen poetischen Einbildungskraft. Im Feuer geschrieben ist eine - in dieser Form, in dieser Fülle - einzigartige Sammlung von (auch bislang unbekannten oder hier erstmals vollständig veröffentlichten) Briefen, Briefen aus Moskau und Berlin, aus Prag und Paris, die, sorgfältig ediert, übersetzt und mit vielen Anmerkungen versehen, eine kurze, schwierige und dennoch höchst vitale Existenz bezeugen – das Leben einer singulären Dichterin und Frau in den schrecklichen Wirren ihrer Zeit, unseres Jahrhunderts."
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Trusted PartnerSeptember 2020
Ausgewählte Werke »Lichtregen«
Band 2: Essays und Erinnerungen
by Marina Zwetajewa, Ilma Rakusa, Nicola Denis, Elke Erb, Rolf-Dietrich Keil, Olga Radetzkaja, Ilma Rakusa
Marina Zwetajewa, neben Anna Achmatowa die wichtigste russische Dichterin der Moderne, lässt sich in Lichtregen, dem zweiten Band der auf vier Bände angelegten Werkausgabe, nicht nur als radikale Sprachkünstlerin, sondern auch als scharfsinnige und leidenschaftliche Essayistin erfahren: Die erste Abteilung, »Erinnerungen an Zeitgenossen«, versammelt Porträts verstorbener Dichterkollegen und Freunde, darunter Ikonen des Silbernen Zeitalters wie Walerij Brjussow und Konstantin Balmont, aber auch Ossip Mandelstam, Boris Pasternak, Rainer Maria Rilke und die avantgardistische Malerin Natalja Gontscharowa. Zwetajewa durchstreift Korrespondenzen und Gedichte, erzählerische Passagen und luzide Beobachtungen folgen auf prägnant protokollierte Gespräche. Dem Skandalon des Todes setzt sie – empfindsam, frei, schöpferisch – »Lebendes über Lebende« entgegen. Die zweite Abteilung, »Essays«, bündelt eine Auswahl von Zwetajewas poetologischen Texten, denen sie sich in den Jahren von 1928 bis 1938 zuwandte. Darin schreibt sie über die Rolle des Kritikers oder die Übersetzung von Goethes »Erlkönig« ins Russische, sondiert das Terrain poetischer Schöpfung und – in »Mein weiblicher Bruder«, einem Text, den sie auf Französisch verfasste – jenes der gleichgeschlechtlichen Liebe. Ihre Erinnerungen an Zeitgenossen und Essays waren für Zwetajewa zugleich auch immer »Anlass zu sich selbst«. Lichtregen erlaubt die Auseinandersetzung mit einer weiteren Facette des Werkes von Marina Zwetajewa, das von radikaler Hingabe und Ausgesetztheit zeugt.
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Trusted PartnerSeptember 2020
Ausgewählte Werke »Lichtregen«
Band 2: Essays und Erinnerungen
by Marina Zwetajewa, Ilma Rakusa, Ilma Rakusa, Nicola Denis, Elke Erb, Rolf-Dietrich Keil, Olga Radetzkaja
Marina Zwetajewa, neben Anna Achmatowa die wichtigste russische Dichterin der Moderne, lässt sich in Lichtregen, dem zweiten Band der auf vier Bände angelegten Werkausgabe, nicht nur als radikale Sprachkünstlerin, sondern auch als scharfsinnige und leidenschaftliche Essayistin erfahren: Die erste Abteilung, »Erinnerungen an Zeitgenossen«, versammelt Porträts verstorbener Dichterkollegen und Freunde, darunter Ikonen des Silbernen Zeitalters wie Walerij Brjussow und Konstantin Balmont, aber auch Ossip Mandelstam, Boris Pasternak, Rainer Maria Rilke und die avantgardistische Malerin Natalja Gontscharowa. Zwetajewa durchstreift Korrespondenzen und Gedichte, erzählerische Passagen und luzide Beobachtungen folgen auf prägnant protokollierte Gespräche. Dem Skandalon des Todes setzt sie – empfindsam, frei, schöpferisch – »Lebendes über Lebende« entgegen. Die zweite Abteilung, »Essays«, bündelt eine Auswahl von Zwetajewas poetologischen Texten, denen sie sich in den Jahren von 1928 bis 1938 zuwandte. Darin schreibt sie über die Rolle des Kritikers oder die Übersetzung von Goethes »Erlkönig« ins Russische, sondiert das Terrain poetischer Schöpfung und – in »Mein weiblicher Bruder«, einem Text, den sie auf Französisch verfasste – jenes der gleichgeschlechtlichen Liebe. Ihre Erinnerungen an Zeitgenossen und Essays waren für Zwetajewa zugleich auch immer »Anlass zu sich selbst«. Lichtregen erlaubt die Auseinandersetzung mit einer weiteren Facette des Werkes von Marina Zwetajewa, das von radikaler Hingabe und Ausgesetztheit zeugt.
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Trusted PartnerMarch 2017
Auf der Datscha
Eine kleine Kulturgeschichte
by Marina Rumjanzewa
Auf der Datscha erzählt die erstaunliche Erfolgsgeschichte der Datscha, von ihren Anfängen unter Peter dem Großen bis in die heutige Zeit. Marina Rumjanzewa versteht es meisterhaft, die ungebrochene Liebe zu jener russischen Institution aufzuzeigen, die so viel mehr ist als nur eine Gartenlaube. Am frühen Morgen aus dem Haus treten – in den wilden, überwachsenen, noch im Schatten versunkenen Garten. Die Kühle, die Stille, das Rauschen der Blätter, das Aufblitzen der Sonne in den Bäumen, das Tanzen der Lichtflecken auf dem Gras. Auf die ersten Gäste warten, nichts vorhaben, nichts müssen, einfach in den Tag hineinleben – in einen Datscha-Tag. Sicher schaut jemand vorbei oder man geht zu den Nachbarn oder es kommen Freunde aus der Stadt: Datscha bedeutet Zusammensein. Und noch viel mehr. Auf der Datscha lebten Anna Karenina und Oblomow, bei Turgenjew ging ein Familienvater dort der Liebe zur Nachbarin nach, und Gorki rechnete mit der Intelligenzija ab im Stück Datschniki, zu Deutsch Sommergäste. Die Datscha ist eine Institution, sie ist ein Stück russischer Geschichte und Kultur.
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Trusted PartnerJune 2024
Hellas. Der Löwe von Athen
Historischer Roman
by Iggulden, Conn
Übersetzt von Bernhard Stäber
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Little Unicorn Finya Brightstar. Read-Aloud Stories from the Wishing Wood
by Mila Berg/Marina Krämer
In the secret Wishing Wood, a wonderful world of unicorns is just waiting to be discovered! Enjoy magical adventures in the company of the little unicorn Finya Brightstar and her friends, Trixie the goblin girl and Kalle the bat. When they leave their tent one night, the three brave friends find out the cause of some strange noises. They come up with a clever plan to help the big unicorn Elara, who has been feeling horribly sad for several days. And when Finya and Trixie have a nasty quarrel, Kalle succeeds in getting them to make up. Because after all, best friends are always there for one another! Twelve stories to read aloud, on a wide range of subjects, all sheer delight! With beautifully designed four-colour illustrations by Marina Krämer on every page, and fine foil embossing on the cover. Ideal for bedtime reading.
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Trusted PartnerApril 1999
Ein Abend nicht von dieser Welt
Prosa
by Marina Zwetajewa, Ilma Rakusa, Ilma Rakusa
Marina Zwetajewa, 1892 in Moskau geboren, ging 1922 in die Emigration, lebte in Berlin, Paris und Prag und kehrte 1939 in die Sowjetunion zurück. 1941 nahm sie sich in Jelabuga das Leben. Geboren am 2.1.1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen. Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest. Volksschule und Gymnasium in Zürich, 1964 Abitur. 1965-1971 Studium der Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg. 1971 Promotion (Dissertation: Studien zum Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur, Herbert Lang Verlag, Bern 1973). 1971-1977 Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Zürich. Seit 1977 Lehrbeauftragte der Universität Zürich. Außerdem Schriftstellerin, Übersetzerin und Publizistin (Neue Zürcher Zeitung, DIE ZEIT). Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt). Sie lebt in Zürich. Geboren am 2.1.1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen. Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest. Volksschule und Gymnasium in Zürich, 1964 Abitur. 1965-1971 Studium der Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg. 1971 Promotion (Dissertation: Studien zum Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur, Herbert Lang Verlag, Bern 1973). 1971-1977 Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Zürich. Seit 1977 Lehrbeauftragte der Universität Zürich. Außerdem Schriftstellerin, Übersetzerin und Publizistin (Neue Zürcher Zeitung, DIE ZEIT). Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt). Sie lebt in Zürich.
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Trusted PartnerFebruary 2020
Die Atemlehrerin
Wie Carola Spitz aus Berlin floh und die Achtsamkeit nach New York mitnahm
by Christoph Ribbat
Eine Dame mit leichtem deutschen Akzent unterrichtet Achtsamkeit in New York City: wie man bewusst atmet, den Körper erspürt und den Stress der Großstadt überlebt. Ihr Studio ist ein Geheimtipp für Sängerinnen, Tänzerinnen und verkrampfte Büromenschen. Ihre Schülerinnen meinen, sie sei ganz und gar entspannt. Aber ihre eigene, schmerzhafte Vergangenheit hält sie vor ihnen geheim. Die Atemlehrerin erzählt die berührende Geschichte der Carola Joseph. Die Gymnastiklehrerin, 1901 geboren, lebt, arbeitet, forscht in Berlin, heiratet, heißt nun Carola Spitz, und verlässt die Stadt erst, als es fast schon zu spät ist. Sie wird zu einem jüdischen Flüchtling unter Zehntausenden, etabliert sich als »Carola Speads« in Manhattan und lehrt, als sie 98 Jahre alt ist, noch immer in ihrem Studio am Central Park. Christoph Ribbat verknüpft eine Biografie aus nächster Nähe mit der Geschichte von Atemübungen und Gymnastikexperimenten im 20. Jahrhundert. Aus dem Nachlass einer nahezu unbekannten Emigrantin entsteht eine fesselnde Familien- und Kulturgeschichte. Wer sie liest, wird selbst beginnen, ganz bewusst Luft zu holen. Das – sagt Carola Spitz/Speads – macht glücklich.
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Trusted PartnerAugust 2017
Unsre Zeit ist die Kürze
Unveröffentlichte Schreibhefte
by Marina Zwetajewa, Felix Philipp Ingold, Felix Philipp Ingold
Marina Zwetajewa, neben Anna Achmatowa die bedeutendste russische Dichterin des 20. Jahrhunderts, hat ein vielfältiges Gesamtwerk hinterlassen. Ob sie in den Revolutions- und Bürgerkriegsjahren auf den Wahnsinn der Zeit reagierte oder sich im französischen Exil an ihre Kindheit und Jugend zurückerinnerte, ob sie verstorbene Dichterkollegen heraufbeschwor oder sich scharfsinnig mit poetologischen Fragen auseinandersetzte – stets tat sie es auf unverwechselbare Weise, in einem Stil, der vom ersten Moment an frappiert: durch seine Intensität, seine Suggestivkraft, seinen starken Rhythmus und seine klangliche Dichte. Als sie sich in den 30er Jahren mit dem Gedanken trug, aus dem Exil zurückzukehren, stellte Marina Zwetajewa aus ihren Schriften all das zusammen, was ihr in künstlerischer und persönlicher Hinsicht wichtig war und ergänzte es um nachträgliche Selbstkommentare: eine Art Nachlass zu Lebzeiten, den sie mit nach Russland nahm, während sie ihre literarischen Manuskripte aus Angst vor Beschlagnahmung bei Freunden im Ausland deponierte. Die Schreibhefte versammeln spontane Notizen, Dialoge mit ihren Kindern, Gedichte und Briefentwürfe, Tages- und Traumprotokolle, Reise- und Lektüreberichte – eine Mischung unterschiedlicher Textformen, die einen einzigartigen Blick in die schöpferische Werkstatt und den Alltag der Autorin gewährt. Es gibt keine bessere Einführung in Leben, Werk und Persönlichkeit der Dichterin als diese Auswahl von Felix Philipp Ingold, die den Auftakt zu einer vierbändigen Werkausgabe bildet.
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Trusted PartnerMay 2003
Liebesgedichte von Frauen
by Heike Ochs
Dieser Band versammelt Gedichte von über 70 Autorinnen über das eine, unerschöpfliche Thema: die Liebe. Es sind Liebeserklärungen und Abschiedsworte, Bilder von Nähe und Vertrautheit, Anziehung und Abstoßung bis hin zur ekstatischen Feier von Sinnlichkeit und Sexualität. Neben den großen, berühmten Autorinnen von Sappho bis in unsere Zeit – Annette von Droste-Hülshoff, Emily Dickinson, Else Lasker-Schüler, Anna Achmatowa, Marina Zwetajewa, Ingeborg Bachmann, Syvia Plath, Sarah Kirsch (um nur einige wenige zu nennen) – sind auch weniger bekannte Dichterinnen zu entdecken. Immer wieder überraschend die Vielfalt an Themen, Motiven und lyrischen Formen – doch ebenso bemerkenswert ist, bei aller Individualität des Ausdrucks und Erlebens, die Wiederkehr überzeitlicher Konstanten.
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Trusted PartnerApril 2009
Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe
Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810
by Heinrich Kleist, Axel Schmitt
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.