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      • Fenek's World

        WE BELIEVE THAT THE GOOD TRIUMPHS Where did the idea to make children’s educational tales that are different from the rest come from? One day, we decided to create a character who would be loved by thousands of children. We looked at our youngest and realised how much depends on us, adults.   It dawned on us that if we bring up our children to become good and noble people, there is a big chance that they will do the same in the future. They will pass the love they got from us on to their children, who will then do the same, and so on…

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        December 2018

        Dümmer geht immer

        Ein kurioses Sammelsurium menschlicher Fehlleistungen

        by Fenster, Bob / Übersetzt von Maier, Hucky

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        December 2018

        Die Katze in der Mikrowelle

        Eine Chronik der menschlichen Dummheit

        by Fenster, Bob / Übersetzt von Maier, Hucky

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        Humanities & Social Sciences
        August 2007

        Dusty Bob

        A cultural history of dustmen, 1780–1870

        by Brian Maidment

        Why did dustmen exercise an extended hold over the imagination of many Regency and Victorian artists and writers, including George Cruikshank, Henry Mayhew, Charles Dickens as well as numerous little known dramatists, caricaturists, print makers, journalists and novelists? This book, the first study of the cultural representation of the dust trade, provides many varied answers to this question by showing the ways in which London dustmen were associated with ideas of contamination, dirt, noise, violence, wealth, consumerism and threat. Drawing on an extraordinary range of sources, including plays, novels, reportage and, especially, visual culture, Dusty Bob describes the ways in which dustmen were perceived and mythologised in the first seventy years of the nineteenth century. Although Dusty Bob centrally comprises a detailed and original piece of research of interest to scholars and advanced students of Victorian culture, it has been written with a broader readership in mind. ;

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        Humanities & Social Sciences
        April 2020

        The British political elite and Europe, 1959-1984

        A higher loyalty

        by Bob Nicholls

        This book offers an original interpretation of Britain's relationship with Europe over a 25 year period: 1959-84 and advances the argument that the current problems over EU membership resulted from much earlier political machinations. This evidence based account of the seminal period analyses the applications for EEC membership, the 1975 referendum, and the role of the press. Was the British public misled over the true aims of the European project? How significant was the role of the press in changing public opinion from anti, to pro Common Market membership? Why, after over 40 years since Britain became a member of the European community, does the issue continue to deeply divide not only the political elite, but also the British public? These, and other pertinent questions are answered in this timely book on a subject that remains topical and highly controversial.

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        August 1994

        James Joyce Bilder

        by Greg Vitiello, Bob Cato, Anthony Burgess

        Seit der Veröffentlichung des Ulysses nimmt James Joyce einen einzigartigen Platz in der Literatur des Jahrhunderts ein. Kühn, kompromisslos, bilderstürmerisch öffnete er dem Umgang mit Sprache und literarischer Schöpfung eine neue Dimension. Kein Wunder, dass Künstler, Fotografen, Bildhauer, auch Karikaturisten Bilder von Joyce, von seiner Familie und seinen Kollegen schufen. Das Buch ist ein Dokument ihrer Faszination durch Joyce und von des Iren ungebrochener Wirkung bis in die Gegenwart. Viele Bilder sind verdientermaßen bekannt – von Man Ray, Berenice Abbott, Brancusi, Matisse, Jo Davidson, und Gisèle Freund –, andere sind sogar eifrigen Joyce-Verehrern unbekannt geblieben. Zusammengenommen bilden diese 90 Bilder die umfassendste Sammlung von Joyce-Bildnissen, die jemals für ein einzelnes Buch zusammengetragen worden ist. Wie wohl Joyce so einem Band begegnet wäre? Vielleicht in der Stimmung, in der er dem Maler Augustus John nach einer Sitzung schrieb: »Lob von einem halbblinden Pennypoeten wäre lächerlich, aber ihre Zeichnung ist ganz klar das einzige in diesem Buch, worüber man sich nicht streiten kann. Ich wünschte, ich selbst könnte die Linien besser sehen.« Doch auch Joyce hatte seine Grenzen, wie er schließlich einem der Künstler, die ihn malten, bekannte: »Ich hatte Bilder gern, aber jetzt sind die Nägel an den Wänden völlig genug.« Die Einführung schrieb Anthony Burgess, ein Fürsprecher von Joyces Werk, der kurz nach der Fertigstellung seines Textes starb. Bob Cato war ein preisgekrönter Buchgestalter, zu dessen Titeln Garbo, Swanson, Crawford & Dietrich; The Naive Surrealist (Über Oscar de Mejo), Corbusier, The Collected Poetry of Aimé Césaire und eine Serie über Life-Fotografen gehören. Er war außerdem Bildhauer, Maler, Collagist.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2019

        The British political elite and Europe 1959-1984

        by Bob Nicholls

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        October 1982

        Fenster und Stimmen

        by Jürgen Becker, Rango Bohne, Rango Bohne

        Das Buch enthält fünfundzwanzig Bilder und fünfundzwanzig Gedichte. Die einen sind die »Fenster«, die anderen die »Stimmen«. Ein Bild zu beschreiben, ist eine besondere Kunst. Vor allem dann, wenn man versucht, der Faszination oder Betörung auf den Grund zu gehen oder sich loszukaufen. Zweierlei Arten gibt es, ein Bild zu beschreiben. Die eine ist das Inventarisieren: Man benennt den Stuhl, der aus Holz gemacht ist, das Fenster, das offensteht, den Blick hinaus, auf Stadt oder Land, den Blick hinein, die Bewegung der Gardine, die Beschaffenheit des Fußbodens. Korrekt, präzis, ja pedantisch verzeichnet man einen Besitzstand, als bedürfe es eines Beweises für den Fall, jemand kommt bei Nacht, dies oder jenes zu entwenden. Die andere Art der Bildbeschreibung ist jene, die der Beschreibung fernliegt. Walter Benjamin hat sie aufs schönste benannt, als er Andersen rügte, der behauptete, Menschen und Dinge gehen aus dem Buch heraus, dem Betrachtenden entgegen und springen, wenn das Blatt umgewendet wird, »gleich wieder hinein, damit keine Unordnung entstehe«. Doch nicht die Dinge treten aus den Seiten heraus, sondern das Kind selbst dringt »im Schauen« in sie ein, widerspricht Benjamin. Und genauso geschieht's, bedient man sich der zweiten Art der Bild-Beschreibung, die - wie gesagt -keine Beschreibung ist, vielmehr die Animation einer »nature morte«: Das Bild wird aus seiner Begrenzung erlöst, wird zur Szene, der Stuhl wird benutzbar, die Dielen machen Geräusche, das Licht der Landschaft verändert sich, der Mond kann vergraben werden, die Alte erzählt, ein Kranich sei sie gewesen, Kälte nimmt zu oder ab, das Schicksal wird sichtbar, vermehrt sich, »es ist draußen und drinnen ein stilles Geschiebe«, das sind die »Flächen des Traumes«. Zu Suchbildern werden die Bilder: »Du schaust hinaus, in die Szene der Möglichkeiten ... Natürlich siehst du es nicht, aber du stellst es dir vor. Und was du in deiner Vorstellung siehst, das ist es, deshalb schaust du hinaus, immerzu. Du könntest die Augen auch zumachen. Gar nichts mehr sehen. Aber du willst ja noch etwas sehen, und suchen.« Das ist Methode und Geschichte zugleich. Die Methode lehrt das Betrachten, Bevölkern, den Eintritt in ein fremdes Theater, in dem der Eintretende, der Fremde, Hauptrolle und Regie der Geschichte übernimmt. Die Geschichte wird so stark, daß sie das »nächste Leben« erfaßt. Immer ist es das Fenster, das den Aus- oder Einblick gewährt, in Bild und Wort: Grenze und Grenzüberschreitung zugleich, magischer Ort, der die Stille der Bilder in Bewegung verzaubert. Die Malerin und Graphikerin Rango Bohne, Jürgen Beckers Frau, hat dieses Buch mit ihren Bildern ermöglicht, denen, unabdingbar zugehörig, die selbständigen Stimmen der Gedichte zur Seite gestellt sind.

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        September 2022

        Schau durchs Fenster!

        Ein herrlich originelles Kinderbuch mit ausgeschnittenen Fenstern für Kinder ab 3 Jahre | Ein überraschender Gruselspaß

        by Katerina Gorelik, Kirsten Riesselmann

        Linst du auch gerne heimlich in andere Häuser – wie aufregend! In Katerina Goreliks wunderbarem Bilderbuch darfst du nach Herzenslust in fremde Fenster schauen. Kocht die nette ältere Dame, die in einem Topf rührt, wirklich nur das Mittagessen – oder ist sie vielleicht eine Hexe, die einen Zaubertrank braut? Und – oh Schreck! – was macht der hungrige Wolf denn dort im Wohnzimmer? Erst beim Umblättern siehst du, was sich wirklich in den Häusern abspielt – und dass es nicht immer das ist, was du erwartest … Ein herrlich originelles Bilderbuch mit ausgeschnittenen Fenstern, das zum Entdecken wunderbarer Szenen einlädt.

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        September 2020

        Bob Dylan

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre

        by María Isabel Sánchez Vegara, Conrad Roset, Svenja Becker

        Bereits als Teenager schwärmte Bob für Instrumente: Gitarre, Mundharmonika, Orgel, Klavier. Und für alle möglichen Stilrichtungen: Rock, Folk, Country, Blues, Gospel ... Mit zwanzig zog er nach New York und begann, seine selbstgeschriebenen Songs zu performen. Er gilt als einer der einflussreichsten Musiker und erhielt für seine Texte sogar den Nobelpreis für Literatur. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Malerin, Sänger oder Architektin, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.

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        September 1999

        Willkommen, Bob

        Gesammelte Erzählungen. Aus dem Spanischen von Jürgen Dormagen, Wilhelm Muster und Gerhard Poppenberg

        by Juan Carlos Onetti, Thomas Michael Mayer, Gerhard Poppenberg, Jürgen Dormagen, Wilhelm Muster

        Zu dem Direktor einer heruntergekommenen Theatertruppe in einer argentinischen Provinzstadt kommt eine Frau, nicht mehr jung, aber merkwürdig zeitlos gekleidet und frisiert, und bittet ihn, ein Stück von ihr aufzuführen. Der routinierte Theatermann glaubt zu verstehen: eine Dilettantin, die rasch abzufertigen ist. Aber die Frau insistiert, es gehe nicht um Literatur, sagt sie, sie brauche kein Publikum. Einen Titel hat das nicht aufgeschriebene Stück auch, Ein verwirklichter Traum. - Die kleine Szene, die dann improvisiert wird, scheint nichts anderes zu sein als das, ein glücklicher Traum einer Frau; aber was dort in wenigen Augenblicken auf der Bühne geschieht, sprengt die Vorstellungen von Glück und Unglück und übersteigt alles Begreifen des erfahrenen Theatermanns. Davon muß er erzählen. Mit wenigen Strichen eine Gestalt in ihrer widersprüchlichen persönlichen Wahrheit hervortreten zu lassen, eine Konstellation zweier Menschen wie eingeätzt zu umreißen, herausgelöst aus allen vorgegebenen Mustern: diese Kunst Onettis, seine an William Faulkner geschulte atmosphärische Präsenz, ist oft bewundert worden. Heute, wo sein Lebenswerk vorliegt, ist deutlicher zu sehen, daß er einer der großen Erzähler des 20. Jahrhunderts ist, dessen Rang vielleicht am klarsten damit benannt ist, daß er die literarische Moderne und die Brüchigkeit der Formen nicht noch einmal nachvollzieht, sondern erzählend hinter sich läßt. Onettis Geschichten können immer wieder gelesen werden; sie entfalten sich dabei in ihrer Vielschichtigkeit, ohne das Geheimnis ihrer Wirkung ganz preiszugeben. Die Geschichten des Uruguayers, dessen Gestalt früh zur Legende wurde, scheinen einer umfassenden Schwärze abgewonnen. Die Themen jedenfalls sind zumeist auf der Nachtseite zu finden: Liebe und Sexualität in ihren dunklen, unglücklichen Formen, unentrinnbare Einsamkeit von Mann und Frau, Scheitern als Grundform der menschlichen Existenz. Und doch ist seine Prosa überaus dicht an Glücksmomenten ganz eigener Art: den Augenblicken sinnlich erfahrbarer Erkenntnis, die verknüpft bleibt mit der schmerzhaften, unsauberen Erfahrung des Lebens.Neben seinen berühmtesten Erzählungen enthält der vorliegende Band in deutscher Erstübersetzung sieben Geschichten aus den vierziger und frühen fünfziger Jahren sowie zahlreiche Erzählungen und Skizzen, die seit den siebziger Jahren und bis kurz vor seinem Tod entstanden sind.

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        April 2014

        Bob, der Streuner

        Die Geschichte einer außergewöhnlichen Katze

        by Bowen, James / Übersetzt von Mensah, Ursula

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        February 2019

        Der Knäckebrotkrach

        Bei Oma und Opa fliegen die Fetzen

        by Konrad, Bob

        Eigentlich sollte es diesmal wirklich ein friedlicher Besuch bei den Großeltern werden. Aber schon am ersten Tag in Vogelzwitsch merken Mayo und Super, dass daraus nichts wird. Zwischen Oma Elfe und Opa Isi entbrennt ein großer Streit. Am Anfang geht es nur um Knäckebrot, aber dann liegen sich auf einmal alle erwachsenen Bewohner des Dorfes in den Haaren: mit Rollatoren, Stinkesocken und Gemüseschleudern gehen Tanten und Onkel aufeinander los. Ob Mayo und Super eingreifen und den Frieden wieder herstellen können?

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        Humanities & Social Sciences
        August 2017

        Bob Crow: Socialist, leader, fighter

        by Gregor Gall

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