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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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      • Silke Heiss (Give Your Writing The Edge)

        We are a one-woman charity, hoping to transform into a self-sustaining business, devoted to reminding readers of themselves.

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        April 2004

        Griechische Inseln

        Aufzeichnungen aus dem Jahre 1944

        by Erhart Kästner, Heinrich Gremmels

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        September 1980

        Erhart Kästner

        Leben und Werk in Texten und Bildern

        by Reingart Kästner, Anita Kästner

        Mit zum Teil bisher nicht publiziertem Bildmaterial und Lebensdokumenten wird in diesem Buch dem Leben und Werk des Schriftstellers Erhart Kästner nachgegangen, für den Griechenland und Byzanz nicht nur Zeugen einer vergangenen Epoche waren, sondern Wege zum Leben eröffneten.

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        May 1986

        Kreta Griechische Inseln, 2 Bde

        by Erhart Kästner

        Erhart Kästner (1904–1974) war Autor und Bibliothekar. Seine Werke zählen zu den wichtigen Dokumenten der deutschen Nachkriegsliteratur.

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        May 1986

        Briefwechsel

        1953-1974

        by Erhart Kästner, Martin Heidegger, Heinrich Wiegand Petzet, Heinrich Wiegand Petzet

        Erhart Kästner (1904–1974) war Autor und Bibliothekar. Seine Werke zählen zu den wichtigen Dokumenten der deutschen Nachkriegsliteratur.

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        September 1992

        Das dritte Auge. Ein Dialog der Freunde

        Briefe, Dokumente, Bilder

        by Erhart Kästner, Gerhard Altenbourg, Eduard Beaucamp

        Erhart Kästner (1904–1974) war Autor und Bibliothekar. Seine Werke zählen zu den wichtigen Dokumenten der deutschen Nachkriegsliteratur.

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        March 1994

        Was die Seele braucht

        Erhart Kästner über Bücher und Autoren

        by Erhart Kästner, Julia Hiller von Gaertringen, Katrin Nitzschke

        Erhart Kästner (1904–1974) war Autor und Bibliothekar. Seine Werke zählen zu den wichtigen Dokumenten der deutschen Nachkriegsliteratur. Katrin Nitzschke, geb. 1955 in Dresden, studierte in Leipzig Bibliothekswesen und Kulturwissenschaften. Sie leitet seit 1984 das Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Veröffentlichungen im Insel-Verlag: 1991 Dresden - ein Reiselesebuch unter Mitarbeit von Reinhardt Eigenwill, 1994 Hrsg. zusammen mit Julia Freifrau Hiller von Gaertringen Was die Seele braucht: Erhart Kästner über Bücher und Autoren, 1999 Hrsg. Die großen Dresdner.

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        February 2004

        »Man reist, um die Welt bewohnbar zu finden«

        Lebensbilder und Bewunderungen

        by Erhart Kästner, Helwig Schmidt-Glintzer, Arnold Stadler

        Erhart Kästner, bekannt durch seine Griechenlandbücher Ôlberge, Weinberge und Die Stundentrommel vom heiligen Berg Athos, begann 1927 seine Laufbahn als Bibliothekar an der Sächsischen Landesbibliothek in Dresden und wurde dort Leiter der Handschriftensammlung. Von 1936 bis 1938 war er Sekretär von Gerhart Hauptmann. Nach Kriegsteilnahme und Kriegsgefangenschaft leitete er 18 Jahre lang die Herzog-August-Bibliothek zu Wolfenbüttel. Er starb am 3. Februar 1974 in Staufen im Breisgau. Kästners Werk ist gekennzeichnet vom Glauben an die Würde des Menschen, von einem Humanismus, dem Geschichte und Gegenwart untrennbar verbunden sind. Aus unmittelbarem Zugang zur Natur und zur Gegenwart historischer Orte und aus der Erfahrung mit den Erinnerungstiefen alter Bibliotheken gewinnt er für sich und seine Leser eine neue Unabhängigkeit, die auch in ausgewählten Briefen ihren Niederschlag findet.

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        November 1998

        Was die Seele braucht

        Erhart Kästner über Bücher und Autoren

        by Erhart Kästner, Katrin Nitzschke, Julia Hiller von Gaertringen

        Der vorliegende Band versammelt Erhart Kästners Schriften zu Büchern und Autoren wie etwa Ernst Jünger, Thomas Mann, Günter Eich, Thornton Wilder, Albert Camus, Jean-Paul Sartre, George Orwell oder Nikos Kazantzakis.

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        March 1974

        Die Stundentrommel vom heiligen Berg Athos

        by Erhart Kästner

        »Kästner führt uns hier in die erstaunlichste, die begeisterndste aller christlichen Landschaften . . . Daß dies tiefsinnige Buch zugleich höchst anmutig, ja heiter und im besten Sinne allgemein verständlich ist, gereicht ihm zu besonderem Ruhm in einem Land, in dem Liebenswürdigkeit, Humor und eine klare Sprache für untrügliche Zeichen von Oberflächlichkeit gelten und ein rechter Schriftstellermut dazu gehört, sich nicht um dieses Vorurteil zu kümmern. Außerdem ist unsere Literatur mit der »Stundentrommel« um eine der schönsten Reisebeschreibungen reicher geworden, die je auf deutsch geschrieben wurde, und um unser bestes Buch über das heutige Griechenland.« »Eckart Peterich in der Süddeutschen Zeitung«

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        March 1974

        Ölberge, Weinberge

        Ein Griechenland-Buch

        by Erhart Kästner, Helmut Kaulbach

        »Griechenland ist für Kästner nicht ein Land romantischer Besinnung, sondern das der Ölberge und Weinberge, der täglichen Auseinandersetzung mit sehr konkreten Aufgaben des Lebens, zu deren Bewältigung jene demütige, sich ihrer selbst sichere Bescheidenheit der einfachen Berghirten besser taugt als die fruchtlose, weil letztlich den Lebenswillen lähmende Reminiszenz an einstmalige historische Größe. Kästners Sprache ist immer gebändigt von einem fast klassischen Formbewußtsein, die in der Vision eines Bildes aufzublühen vermag, der neben der Prägnanz des Striches Duft, Klang und Farbe eignet.« Süddeutscher Rundfunk

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        September 1999

        Von A bis Zweitausend

        Graphische Neujahrsgrüße von 1976 bis 2000

        by Herbert Kästner

        Kästner, Herbert (* 1936), Mathematiker. Nach Abschluß des Studiums von 1958 bis 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Mathematischen Institut der Universität Leipzig mit Lehr- und Forschungsaufgaben auf den Gebieten Algebra und Zahlentheorie. Herausgeber und Autor bei den Verlagen Enzyklopädie Leipzig, Bibliographisches Institut und B.G. Teubner. 1966 Nationalpreis für Wissenschaft und Technik. Als Bibliophile im Vorstand des Leipziger Bibliophilen-Abends (seit 1988 Vorsitzender) und Herausgeber der bibliophilen Drucke der Vereinigung.

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        January 1980

        The Complete Poems of Heinrich Heine

        by Heinrich Heine

        Heinrich Heine, 1797 als Sohn jüdischer Eltern in Düsseldorf geboren, arbeitete nach seinem Jurastudium als Journalist und Schriftsteller. 1831 ging er nach Paris ins Exil, einige Jahre später wurden seine Werke in Deutschland verboten. Er starb 1856 in Paris.

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        October 2010

        "Küsse, Bisse" Insel-Almanach auf das Jahr 2011: Heinrich von Kleist

        by Jens Bisky

        Heinrich von Kleist, der schon früh gelernt hatte, „Bisse“ auf „Küsse“ zu reimen, war ein Fachmann für extreme Emotionen. Intensive Empfindungen, das Aufbrausen wie das rasche Verebben, die starke Seelenbewegungen begleiten, kannte er aus eigenem Erleben. Und er hat dieses Auf und Ab, dieses Schwanken von einem Extrem ins andere kaum einem seiner Helden erspart. Indem er den Mittelweg ablehnte, sich selbst und seine Figuren zur Konsequenz zwang, stand er gegen die lebenskluge, aufgeklärte Moral seiner Zeit. Ihr setzte er seine Kunst der Extreme entgegen. Der Almanach zum Kleist-Jahr 2011 lädt ein, den unglücklichen Dichter als Virtuosen der großen Gefühle zu entdecken. Porträtiert werden der Liebhaber Kleist, der Freund, der Propagandist des Hasses und der Ruhmbegierige. In der Inszenierung des Doppelselbstmords am Wannsee kommen sie alle zusammen, vereinen sich Liebe, Vertrauen, Entsetzen und Ehrgeiz. „Der Mensch“, heißt es im Käthchen von Heilbronn, "wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl.“

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        October 1983

        Heinrich Heine

        Leben und Werk in Daten und Bildern

        by Joseph Anton Kruse, Joseph Anton Kruse

        Joseph A. Kruse, 1944 in Dingden bei Bocholt (heute Hamminkeln) geboren, ist seit 1975 Direktor des Heinrich-Heine-Instituts in Düsseldorf; 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ernannt. Er gibt u. a. das Heine-Jahrbuch und die Heine-Studien heraus und hat zahlreiche Publikationen zu Heine und seiner Zeit sowie zu den Sammlungen des Heine-Instituts veröffentlicht. Joseph A. Kruse, 1944 in Dingden bei Bocholt (heute Hamminkeln) geboren, ist seit 1975 Direktor des Heinrich-Heine-Instituts in Düsseldorf; 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ernannt. Er gibt u. a. das Heine-Jahrbuch und die Heine-Studien heraus und hat zahlreiche Publikationen zu Heine und seiner Zeit sowie zu den Sammlungen des Heine-Instituts veröffentlicht.

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